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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Gemeinde nach der Diskusion Bester Anker für Kroatien.Nun mal eine andere Frage.
Mein Freund hat letztes Jahr ganz verzweifelt sein Ganzes Ankergeschirr Versenkt. ![]() ![]() ![]() So nun bin ich mal auf eure Tipps gespannt was geht noch?? Na klar versuchen über den Anker zu fahren und so aber es hat alles nichts geholfen. ![]() |
#2
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schau mal diesen Link an und scroll bis zum Bergriff "Trippleine"....
http://www.nautisches-lexikon.de/b_s...ationen/c.html
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Gruß - Georg
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#3
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Man kann auch eine Leine mit Boje oder Fender auslegen, um nicht nach dem Krempel tauchen zu müssen....
Ich habe es noch nie gehört, dass ein Anker nicht wieder nach oben gekommen wäre. Zur Not muss man die Ankerkette/-leine massiv verlängern und das Ding von allen Seiten überfahren. Irgendwann gibt er schon auf.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#4
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![]() Zitat:
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#5
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...bis jetzt hab ich die Anker immer wieder losbekommen.
EInmal allerdings erst nach 2 Tagen. Da hab ich in der Bucht einfach einen großen Fender als Markierung an die Ankerleine gemacht und am nächsten Tag war der Anker "wie durch ein Wunder" aus eigener Kraft wieder frei und ich braucht ihn nur einsammeln. Ansonsten versuche ich immer in Tiefen zu ankern, die ich aus eigener Kraft ohne weitere Hilfsmittel ertauchen kann. Also maximal 5 m.
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Grüße Ingo ![]() ![]() ![]()
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#6
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Obwohl ich nur ein kleines Boot habe, ist es mir - und nicht nur mir! - auf felsigem Ankergrund schon einige Male passiert, dass der Anker partout nicht wieder los kam. Wenn ich über tiefem Wasser ankern muss, benutze ich deshalb auch immer so eine Trippleine (15 m dünne Leine, oben dran eine kleine rote Boje). Das ist zwar etwas umständlich, aber damit war ich bis jetzt immer auf der sicheren Seite.
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Pozdrav, Gerd Boot-Fahren ist die teuerste Art, unbequem zu reisen. |
#7
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Taucherbrille an, ab ins Wasser, lasse dann einfach nen 1 kg Minianker zu dem festsitzenden runter und tüddel damit solange dran rum bis er los ist, klappt immer ,
gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#8
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Wie meinst du das genau?
Kleinen Anker nehmen. Lange Leine anbinden. Dann Anker an der vorhandenen Kette runter lassen. Den kleinen Anker bewegen und so den großen Anker ausbrechen. Das Ausbrechen erfolgt durch ziehen an der Sorgleine vom kleinen Anker?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#9
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![]() Zitat:
das ganze geht natürlich nur bei klarer Adriabrühe, also Sichtverbindung und wenig Wellengang, gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht ![]() hier gibts Musik von meinen Friends ![]() http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE
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#10
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Wenn ich so was höre, bekomme ich Zustände! Am besten versenkt er nachts das ganze Boot, damit keiner ran kann ![]() |
#11
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Für solche Fälle gibt es einen Anchor Saver!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() Geändert von bootsmann (08.02.2013 um 18:58 Uhr) |
#12
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Hallo!
Wie funktioniert das denn? Grüße Timo |
#13
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Gebe mal Ankerserver in die Suche ein!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]() |
#14
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Mir ist sowas auch schon mal passiert und seit der Zeit kommt immer eine Trippleine mit ins Wasser.
Das mit dem Hilfs-Mini-Anker ist auch eine sehr gute Idee ! Ich hab das damals aber anders gelöst. Die eigentliche Ankerleine hat nichts genutzt, da der Anker unter einer Steinplatte verkeilt war und ein Ausbrechen durchs Drüberfahren nicht mehr möglich war. Die einzige Müglichkeit wäre nur gewesen, ihn "nach vorne" wieder rauszuziehen. Aber da gab es ja nun keinen Hebel, an dem man ansetzen konnte. Was ich gemacht habe: An einer langen Leine einen Palstek um die Ankerleine gemacht und daran (also ans Auge des Palsteks) ein kleines Gewicht (in diesem Fall ein Karabinerhaken) gehängt. Nun ist der Palstek an der Ankerleine entlang durchs Gewicht nach unten in die Tiefe geglitten bis er genau ins "Knie" des Ankers ging. Nun war es möglich, den Anker an dieser Leine vom Schauchi aus nach vorne wegzuziehen und freizubekommen.
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Viele Grüsse, Holger |
#15
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#16
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Einfach ein Leine mit Schlaufe entlang der Ankerkette runterziehen......mit dem Beiboot entgegenziehen.....die Schlaufe oder Ring zieht sich entlang der Kette bis zum Anker runter und wird dann in der Gegenrichtung vom Schlauchboot herausgezogen.....ist die einfachste Methode.....ich hoffe ihr könnt es Euch bildlich vorstellen......
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#17
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Hallo, Deine Beiträge werden immer glaubwürdiger! Erst noch nie zuvor etwas von einer Trippleine zumindest in der Funktion gehört haben, dafür aber viele Neugierige beobachtet, die an ihr 50m Kette samt Anker hochgezogen haben? Langsam verstehe ich die Kölner. |
#18
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![]() Es ist einem Freund von mir Passiert heute weiss er auch wie er es verhindern kann.So wie andere aus diesem Thread vielleicht auch ein paar anregungen bekommen haben. Und deinen letzten satz kommentiere ich erst gar nicht,glaube doch das so was nicht hier hin gehört. ![]() Nur so viel ich bin Düsseldorfer habe mein Boot in Köln zugelassen,und im Urlaub.Mit sehr vielen netten Leuten zusammen. ![]() |
#19
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Mit der Zunahme von (wenig oder schlecht) ausgebildeten Freizeitskippern kommt es leider immer wieder zu solchen Situationen, dass jemand tatsächlich eine Ankerboje hochholt...
Oder es wird sich gerne mit dem 15 t-Charterschiff an die Schlauchbootmooring gehängt, und man "wundert" sich, dass man abtreibt... ![]() Dagegenhilft eine Beschriftung.... Schiffsname oder Ankerboje SY Seelenverkäufer oder sowas... Hat man einen verhakten Anker, aber keine Trippline gesetzt - was dann? ![]() Man nehme: eine ausreichend lange ANDERE Leine, mache in diese einen Palstek um die Ankerkette und hole die Ankerkette kurzstag An die Palstek-Schlaufe bindet man ein kleines Gewicht (Angelblei oder sowas). Dann lässt man die Leine entlang der Ankerkette nach unten, je steiler/kurzstag, umso leichter geht das. Ist auch die Kette verhakt , muss man die jeweils an der Stelle, wo es hängenbleibt evtl. mit Gegenzug (Dinghi) anheben, Kette weiter einholen, bis die Schlaufe am Anker angekommen ist. dann kann man ruckeln, das reicht eistens. Ist der Anker arg verkeilt, muss man entgegen der vorherigen Zugrichtung mit Dinghi oder von einem anderen Boot aus ziehen, ruckeln... - mir ist es bis heute in 25 Jahren IMMER gelungen, den Anker so freizubekommen.
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Hans SY Flexen Hex´n www.buchtenbummler.de meine Charteragentursite www.yachtango.de Neu: was man als Gelegenheitsskipper gerne mal wieder auffrischt: www.skippertricks.de |
#20
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#21
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LG Peter |
#22
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Ich ruf doch auch nicht den Rettungsdienst um mir mit ner Pinzette einen Spreißel (= ein Holzsplitter der unter bzw. in die Haut eingedrungen ist) zu entfernen. Gruß Sonja |
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