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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Landanschluss und die Probleme...
Servus,
Ja es gibt einige Beiträge über Landanschluss aber bei mir will ich wirklich nur 2 Batterien aufladen und mehr nicht. Ich verstehe nicht was dann mit dieser Galvanischen isolation benötigt wird. Es geht doch Strom vom Land ins Boot entweder mit einem Kabel durchs Verdeck oder man baut sich ein Stecker an den Rumpf und nimmt dann die Spannung von innen ab und dieses direkt ins Ladegerät und fertig.... Wie kommen dann hier gefährliche Ströme rüber oder wie kann es mir den Antrieb zerfressen..... Wer kann mir auf einfache Art und weise sagen was ich machen muss um nur meine 2 Batterien auf zu laden.... |
#2
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Huhu, der Trick bei stahlrümpfen ist, das das chassis geerdert ist und daher Potentiale entstehen
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#3
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Zitat:
Moin! Ganz einfach beschrieben ... - Jedes 240V Kabel besitzt einen Erdungsleiter - alle Erdungsleiter eines Hauses/Verteilers/Steges sind miteinander verbunden - alle Antriebsteile sind mit der Motormasse (Minus) verbunden - solange Du keine Verbindung vom Erdungsleiter zu Deinem 12V Minuspol (Masse) besitzt kann nix passieren, aber genau das ist gem. Norm vorgeschrieben. - selbst wenn Du bewußt keine Verbindung hergestellt hast, was ist mit Deinem Batterieladegerät? Eingang 240V mit Erde und Ausgang 12V und Minus ... Gehäuse auch noch geerdet? ... und nun hat der Erdungsleiter eine direkte Verbindung zu Deinem Z-Antrieb oder Wellenanlage Das Schiff neben Dir und evtl. auch die Spundwand sind nun über den Erdleiter mit Deinem Schiff verbunden ... unterschiedliche Potentiale oder Fehler in der Landverdrahtung können sich schädlich auswirken. Damit dieser direkte Durchgang nicht zu Schäden führt, wird der Erdungsleiter aufgetrennt und ein galvanischer Isolator dazwischengebaut.
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Gruß Ingo
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#4
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Die galvanische Isolation wird übrigens nicht benötigt.
Es geht auch ohne - aber ob es empfehlenswert ist, das ist die Frage. Ich habe keine. Bei mir ist der Landstrom aber auch nur bei Anwesenheit eingeschaltet und nicht dauerhaft.
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#5
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Moin
"Galvanische" Korosion ist eigentlich ein irreführender Name, hat nix mit galvanisiereb zu tun. Metalle leiten Strom unterschiedlich gut. Das liegt daran, das sich einige Metalle leichter vom Strom überreden lassen Elektronen aus ihren Molekülen mit dem Strom auf Wanderschaft zu schicken als andere. Das nennt sich elektrisches Potenzial. Entsprechend gibt es Potenzialunterschiede zwischen einzellnen Metallen. Liste ich nun die Metalle in der Reihenfolge ihres elektrischen Potenzials auf erhalte ich ne Liste, wo oben die Metalle stehen, die sich schwer überreden lassen Elektronen abzugeben und unten stehen die Metalle, die hre Elektronen schon abgeben, wenn sie in der Ferne ne Batterie winken sehen. Dieses Unterschiedliche Verhalten ist der Potenzialunterschied (bei Metallen). Verbind ich nun zwei unterschiedliche Metalle elektrisch leitend miteinander, entsteht ein Strom, da die unterschiedlichen Potenziale sich ausgleichen wollen. Je weiter die beiden Metalle in der Potentialreihe auseinanderliegen umso "mehr" Strom fließt. Genau, in einer Batterie geschieht genau das. Zurück zum Boot: Boote sind ja blöderweise nicht aus einem Material gemacht, sondern bestehen aus einem Materialmix unterschiedlicher Metalle (Eisen, Bronze, Edelstahl....), die durchs Wasser elektrisch schon mal "halbverbunden" sind. Beispiel im großen Im Hafen, (am besten noch Salzwasser) liegen ein Stahl und ein Aluboot nebeneinander. (In diesem Fall steht das Eisenboot in der Potenzialreihe oben, das Aluboot unten- aber sowas von unten ) Beide Eigner sind schmerzbefreit und haben ihre E Anlage mit Autobastelkenntnissen aufgebaut. So nu liegen die beiden unterschiedlichen PÜoteniale da nebeneinander im Wasser. Noch passiert aber gar nichts, weil der Stromkreis ja noch nicht geschlossen ist. Jetzt kommen aber die beiden Eigner auf die Idee Landstrom wäre ja auch ganz nett und stecken jeweils ihr Kabel in die Landsteckdose. Blöderweise hat son Stecker ja auch den "Erdleiter"an dem beide Stecker hängen. Über diesen wird jetzt der Stromkreis zwischen den beiden Bootsrümpfen geschlossen und was passiert: Da liegt ne Riesenbatterie im Hafen und aus dem Aluminium heraus findet ne fröhliche Elektronenwanderung richtung Eisen statt. Blöderweise sind elektronen aber nicht nur elektrisch sondern auch für das Metallgefüge recht wichtig. Das kann dir auch im "kleinen " innerhalb deines Bootes passieren, wenn du unterschiedliche Elektrische Potenziale hast. Schraube, Welle,Ruderwelle, Lager, Motor (über Antrieb).......Stahl/Alurumpf. Das ist jetzt aber ne Erklärung, mit der du nicht versuchen solltest mit nem Elektriker in ne Fachdiskusion einzusteigen Deine eigene Verkabelung spielt auch noch ne Rolle, dein eigener Strom Batterie auch. FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#6
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ahhhhh ja.....
Also ist es schlecht die starterbatterie drann zu hängen weil diese mit dem Motor verbunden ist und dieses wiederrum alles mit minus und dann ab zum Antrieb ins Wasser.... Verstehe.... Das heist wenn ich nur die Verbraucherbatterie drann hänge die nirgends kontakt z Motorenteile etc. haz sondern nur Licht und Kühltruhe und Musik kann nichts passieren.... Sollte die starterbatterie mal leer sein dann komplett vom Motor abtrennen und diese dann aufladen und fertig Wenn man es so macht dann sollte es gehen. Habe ich das jetzt richtig in meinen Worten gefasst ????? |
#7
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Landschutzleiter mit der negativen Gleichstromerdung Ihrer Yacht verbunden werden. Damit ist fast automatisch der Saildrive, Motor, Borddurchlässe und vieles mehr mit dem Landschutzleiter verbunden. Nicht alle neuen Yachten haben diese Verbindung, bzw. Schutzfunktion serienmäßig. Aufgrund der Verbindung zwischen dem Schutzleiter und der negativen Gleichstromerdung, kann es zu einem galvanischen Ausgleich zwischen der Nachbaryacht, der Marina oder anderen Bauten im Wasser und Ihrer Yacht kommen. Dieses kann soweit gehen, dass sich Durchlässe auflösen, gesamte Ruderanlagen bei Belastungen brechen, etc. Die Verwendung geeigneter Opferanoden schützt Ihre Yacht zunächst vor solchen Schäden. Hat Ihr Nachbar oder die Marina keine Anoden, werden Ihre Anoden zum Schutz verbraucht. Wenn diese verbraucht sind oder nicht ausreichen, haben Sie ein viel gravierenderes Problem. Diese unerwartete Korrosion kann dann den Saildrive, die Wellenanlage, Ventile und andere Komponenten zerstören. Ein Ersatz ist sehr teuer und aufwendig. Durch Einbau eines galvanischen Isolators können Sie Ihren Zinkverbrauch reduzieren, da Ihre Opferanoden nicht automatisch die gesamte Marina und die Nachbaryachten schützen.
Bau aunständige Oferanoden und gut ist... Hier ein offizieller Text :
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#8
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Ist heftig wenn man das hört.....
Also Starterbatterie die ja mit allem Verbunden ist mit Hauptschalter abtrennen und dann muss ich mir keine Gedanken machen ...... danke |
#9
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Bau so ein Ding ein und gut ist.
Der vielleicht : http://www.sterling-powershop.de/de/...olator-CE.html 89 Taler und du hast Ruhe
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#10
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Zitat:
Fachlich richtig ist es, wenn ein guter Potenzialausgleich besteht, die Verkabelung "richtig" ausgeführt , es einen zentralen Massepunkt gibt usw. Außerdem sollte die Verbraucherbatterie ja auch von der Lima geladen werden, und über deine Gas und Schaltungszüge und so kann auch Strom fließen. Aber: wenn deine Elektrik so läuft, wie sie ist und du keine großartigen " Nagespuren" an metallischen Teilen hast, evt Opfweanoden gleichmäßig kleiner werden ist alles gut Ansonsten kommts aufs Ladegerät an. Son "richtiger" Bootslader (Sterling und co) haben in der Regel zwei Ladeausgänge für zwei Batteriebänke, die sind schon elektrisch getrennt.Da musst du nur beachten, das der Schutzleiter (Erde) auch am Gehäuse des Ladegeräts liegt. Dieses sollte dann nicht unbedingt am Metallrumpf befestigt werden. Ne einfache Lösung ist, du kaufst dir ein billiges Ladegerät aus dem Baumarkt, und hängst da deine Batterien direkt dran, mit nem Verlängerungskabel. Kanst dann zwar nur laden, wenn du an Bord bist (Brandgefahr) und mußt mit ner geringeren Lebensdauer der Batterie rechnen ("Falsche"Ladungscharakteristik) . Aber der simple elektrische Aufbau der Billiggeräte stellt fast eine galvanische Trennung her. (Fast, weil der Strom Wege hat "da durch zu kommen", aber andererseits ist Strom Faul und geht den Weg des geringsten Widerstandes) Wenn du dann noch das Ladegerät isoliert aufstellst, klappt das meistens problemlos. Aber: Das ist auf keinen Fall sach und fachgerecht und die VDE und die ISO hauen dich dafür. Und sollte durch was auch immer, die Mimik anfangen zu schmoren oder so, macht deine Versicherung bestimmt gsanz großes Kino. Falls du allerdings nen Alu rumpf hast, vergiß das alles. Da bleibt dir wirklich nur die fachgerechte Installation Hans FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#11
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Ok danke,
Kann ich dann ohne Probleme die Starterbatterie mit laden laden lassen ? Wie sieht es jetzt noch mit einem FI Schalter aus... Ca 4 Meter entfernt ist der Stromanschluss mit FI vom Steg |
#12
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Theoretisch ja, dann muss das Ladegerät dafür ausgelegt sein , da die Batterien dann für das Ladegerät eine große sind.
Aber tut das überhaupt Not? Die Starterbatterie wird ja von der Lima geladen, und das reicht im Normalfall völlig. Du willst ja nicht auf Langfahrt oder? In der Praxis reicht es völlig , nur die Verbraucherbat mit dem Ladegerät zu laden. FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#13
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Fi macht Sinn, gerade bei ner "Bastellösung. Der auf dem Steg reicht, wenn ers ordnungsgemäß arbeitet. Aber Du hängst ja auch mal an anderen Stegen und Steckdosen und wies da mit der Elektrik aussieht weiss man nicht.
Aber auch ein Fi geht ohne Bastelei. Es gibt die schon als Steckerteil, werden in die Kabelsteckdose gesteckt und bieten dann ne Fi gesicherte Steckdose. Kosten glaub ich um20€. Ohne Fi kanns ansonsten in Verbindung mit Boot und Wasser ziemlich spannend werden. FB_Addon_TelNo{ height:15px !important; white-space: nowrap !important; background-color: #0ff0ff;}
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#14
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Also bei mir sieht das so aus.
Mein Landanschluss hat einen kombinierten FI/LS Schalter. Die drei grünen Schalter schalten : - Bordnetz 220 V - Ladegerät - Warmwasserboiler Den Amperemeter brauche ich, da ich nur 10 A am Steg habe (und keinen Schlüssel vom Hafenmeister, die Stegsicherung wieder reinzumachen) Mein PE geht erst auf einen galvanischen Trenner, dann aufs 220V Bordnetz. Der Umschalter dient dazu, zwischen Landstrom und "Eigenstrom" über 2000 W Konverter umzuschalten. Ich kann dann selber ins 220V Netz meines Bootes einspeisen. Die zwei roten Lampen zeigen an, welche Stromquelle aktiv ist. Die dritte rote Lame zeigt verpolung an (kommt in manchen Häfen vor..) Batterieladegerät hat auch nur einen Ausgang, ich habe allerdings, eine Servicebank 2x150Ah und eine Starter 1x150Ah. Bei mir zieht bei 220V ein Schütz an, welches dann beide Batterien lädt. Liegen keine 220V an, fällt das Schütz ab, und die Bänke sind wieder getrennt. Das 12 V Netz liegt an einen 1,2,1+2 Batterieschalter, wo ich Service, Starter oder beide draufschalten kann. Nur die Bilgenpumpensteuerung hängt direkt an der Batterie.
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#15
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hat mit dem FI nix zu tun. Das ist keine galv.trennung. Und er schaltet bei Fehlerströmen erst ab 15mA ab. Alles darunter macht auch mit der Zeit hübsche Korrosion.Hauptschalter abschalten bringt nichts, weil wer schaltet schon die Masse? Fehlerströme deiner Stegnachbarn, also Potentialausgleichströme, können trotz abgeschaltetem Hauptschalter über deine Masse über den PE deines Landanschlusses fliessen.
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#16
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Wenn du ein Ladegerät der Schutzklasse II hast, kannst du
dies ohne weiteres über ein normales Verlängerungskabel mit der Steckdose auf dem Steg direkt verbinden. Dies sind z.B. Ladegeräte von Ctek oder ähnliche. Zu erkennen daran, das sie nur einen zweipoligen Stecker haben. Gilt aber nur, wenn du ausschließlich dieses eine Gerät betreibst.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#17
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Nun ja dann werden eben beide pole abgeschaltet von der Starterbatterie.
Das. Boot wird die nächste Jahre nur an dem Steg liegen. Ich werde mal Ausschau halten nach solch einem FI Schalter..... Ja das Ladegerät kann 2 Batterien gleichzeitig laden ... Das war der Hintergedanke.... Andere Frage wie habt ihr das Loch in den Rumpf gebohrt wo man diese Landanschlussdose reinbaut..... Mit einem Steckdosenbohrer ...??? |
#18
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Geht beim FI ja nicht nur ums Ladegerät. Ich hab durchaus auch schon Kabel gesehen, die durchgescheuert waren und wo sich ein Leiter mal die Gegend anguckt und so
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#19
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OK FI ist klar....
Schaut mal hier diesen Landanschluss für Boote... Das ist ja Wucher... http://www.ebay.de/itm/Landanschluss...b07305e&_uhb=1 (PaidLink) Da purzeln ja ratz fatz die hunderter bis ich fertig bin ... Und das alles um eine blöde Batterie auf zu laden..... Tztztz |
#21
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Du brauchst je blaue CEE Dose aufputz (10euro) ne kleine aufputzunterverteilung, Fertisch
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#22
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Zitat:
Normale CE Einspeisung. Gibt es bei jedem Campingladen auch.
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Gruss Robert
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#23
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Hey Ingo,
Was 10 € hast du mal ein Link... Wenn ich google dann kommen diese die ich zeigte und die richtig Geld kosten.... |
#24
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Um Deinen Anforderungen (mal eine Batterie laden) reicht auch einfach ein Kabel mit CEE-Stecker, Fi-Schalter und ein CTek. Mit Galvanischen Strömen passiert in der kurzen Zeit nicht viel. Man muss ja nicht immer gleich übertreiben. ;)
Sowas zum Beispiel: http://www.woick.de/outdoor-shop/de/...tecker-2m.html |
#25
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Deine Batterie hat absolut gar nix damit zu tun. Da besteht das Potential (das wird in Volt gemessen und beträgt da gute 12V) zwischen Plus und Minus der Batterie (EINER Batterie!). Zwar ist der Minus-Pol Deiner Batterie mit Motorblock und Wellenanlage und gegebenenfalls mit dem Stahl- oder Alurumpf verbunden, und der Minus-Pol der Batterie Deines Stegnachbarn mit seinem Boot, aber es besteht kein Potential zwischen Deinem Minuspol und seinem Minuspol. Das kann es nur geben, wenn auch der Rückfluss an die jeweiligen Pluspole möglich ist. Aber Du legst den Plus-Pol Deiner Batterie ja nicht an die Welle Deines Stegnachbarn, oder?
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