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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Zwei Antennen am Mast - welcher Abstand?
Hallo in die Runde,
ich will auf der Flybrigde ein zweites Funkgerät installieren, um im Zweifelsfall auch mal etwas zu verstehen, statt immer nur ein unverständliches Rauschen von unten zu hören und stets zu spät zu kommen, um zB eine eventuelle Schlechtwetterwarnung zu hören ... Frage deshalb dazu: Welchen Abstand sollte man auf dem Mast zwischen den beiden Antennen einhalten? Danke für Eure Erfahrungen, Bernd |
#2
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Zitat:
Aber im Allgemeinen löst man diese alltägliche Herausforderung auf Booten mit Fly durch einen externen Lautsprecher und eine zweite Bedieneinheit, statt sich die eine Funke zuzuhauen und allenfalls eine nette Rückkoppelung an Bord zu holen, wenn man bei einer von beiden auf die TX-Taste drückt.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu |
#3
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Hallo Berd,
ghaffy hat Recht, so würde ich es auch machen. Was für ein Funkgerät hast du denn? Evtl. kann an dieses ja ein zweites Bediengerät angeschlossen werden. Ansonsten sind brauchbare Funkgeräte heute nicht mehr so teuer. Für ein zweites Bediengerät musst du je nach Modell zusätzlich +/- 150 Euro einkalkulieren. Aber eine zweite Antenne kostet ja auch etwas. Die meisten Bedienteile sind übrigens Kabelgebunden. Es gibt zwar auch einige, die mit einer Funkverbindung arbeiten, diese sind dann allerdings deutlich teurer. Viele Grüße Martin
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#4
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Zitat:
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#5
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Hallo,
nimm als Mindestabstand 55cm. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#6
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Hallo Bernd,
grundsätzlich richtig, möglichst großer Abstand . Wenn zwei Funkgeräte auf verschiedenen Frequenzbändern arbeiten würden z.B. 2m und 70 cm Band ) , ließen sich die Geräte sogar bei nur 2-3m Antennenabstand zeitgleich nutzen . Sollen beide Funkanlagen aber die selbe Frequenz belegen, helfen auch keine 5 o. 10m Abstand . Mit zu hohem Pegel schlägst Du ins Nachbargerät, folglich sehr hohe Unterschiede zum restlichem Funkverkehr . Einzeln in Betrieb genügt 1 Lamda als Mindestfreiraum im Antennenradius . D.h. Im 2m Band folglich mindestens 2-3 m für ideale Bedingungen, als Minimum . Funktionieren im Nahbereich wird es aber auch bestimmt bei nur 1m . Die Lösung mit dem zweiten Bedienteil finde ich hier auch als die erste Wahl . Ein zweites Gerät kann man ja immer an Bord bereithalten ( Sicherheitsdenken ) . Als weitere Möglichkeit gibt es Antennen-Geräte Umschalter . Aber Achtung, nie ohne angeschlossene ( geschaltete ) u. richtig abgestimmte Antenne senden ! Zerstörung der Sendeendstufe möglich . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#7
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Es wäre eine Lösung, um sicher zu stellen, dass jeweils nur eines der Geräte
in Betrieb sein kann, einen Umschalter für die Betriebsspannung einzubauen. Über diesen Schalter könnte man auch ein sog. Koax- oder HF-Relais schalten, welches die vorhandene Antenne immer automatisch dem in Betrieb befindlichen Gerät zuordnet.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#8
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Ist richtig Akki. Aber die Dämpfung dieser Koax-Schalter ist leider nicht unerheblich. Es geht schon genug Sendeleistung im Antennenkabel verloren. Zwischen Funkgerät und Antenne sollte sich möglichst nur ein gutes Antennenkabel befinden. Alles andere ist nur eine Notlösung, und das ist wohl nicht, was Bernd sucht.
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Grüße Jens |
#9
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Zitat:
naja ob eine zweite Frequenzzuteilungsurkunde und (die derzeit nur ausgesetzten) laufenden Gebühren für ne 2. Funke wirklich rechnen... Andreas
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Andreas www.segeln-hg.de -Der kürzeste Weg zum Land ist meist nach unten. -Segeln ist die teuerste Art unbequem zu Reisen. -Die 3 Feinde des Skippers: Zugluft, kaltes Wasser und mehr als 300 m laufen am Tag. |
#10
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Naja, man kann es aber auch wirklich übertreiben.
Für ein Boot gibt es ja nur eine MMSI.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#11
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Zitat:
Welche -derzeit ausgesetzten- Gebühren sollte es in D sonst noch geben ?
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Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen. Gruss Ulrich |
#12
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Guten Morgen zusammen .
Zitat:
Hallo Jens, gutes Coax-Kabel immer verwenden, aber wenn der Schalter von guter Qualität ist, sind die Verluste nicht merklich . Jedenfalls nicht in vorliegender Anwendung . Ist ja nicht wie damals im 11m Band ( CB ) mit 0,5 W , wo man sich freute, anstatt 30 km nun 32 km als Beispiel zu kommen . Da wurde jede Kleinigkeit vermieden . Sendeleistung verhält sich nicht linear zur Reichweite . Wer es trotzdem darauf anlegt im Funk einige km weiter zu kommen ( warum auch immer ) , erreicht durch eine Erhöhung der Antenne deutlich merkliche Gewinne . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#13
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In der Anleitung meines AIS-Empfängers steht ein Mindestabstand zur Funkantenne von 5m, damit der Empfängerteil angesichts von 25W nicht in Rauch aufgeht.
Zitat:
Zitat:
Und die Frequenzzuteilungsurkunde gucken sich Waschpo-Mitarbeiter bei einer Kontrolle auch wirklich an.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#14
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Apsorption findet nur innerhalb von lambda/4 statt.
Deshalb die 55cm. Wenn du natürlich nen schlechten Rx hast, und dir ein Gate vom Dual-GateMosfet durchschiesst, dann beschwer dich beim Entwickler. Soll er seine Hausaufgaben mal richtig machen. Ich hab mir noch nie ne Eingangsstufe gekillt, und ich darf mehr als 25W. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#15
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Das Schiff liegt in Griechenland, will hier keiner so recht wissen ...
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#16
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Die Frage ist eigentlich leicht zu beantworten.
Das Argument der Redundanz ist nachvollziehbar. Bitte den Antennenabstand nicht größer als 12 Meter wählen. Warum, weiß Bernd selbst am besten. An sonsten die Antennen so weit wie möglich auseinander installieren. Perspektiven bezüglich der optischen Symetrie dürfen mit einfließen, schließlich will der Kahn ja nicht verunstaltet werden. Manueller oder automatischer Antennenumschalter wäre sinnvoll. Manueller aber nur, wenn das Gerät von der Antenne auf einen Dummy geschaltet wird. Sonst könnten unbedachte Sendeversuche die Endstufe himmeln. Die Verluste durch Antennenumschalter sind weniger erheblich als allgemein angenommen. Wie bereits durch TOMMI (LO Technik) beschrieben, verhält sich die Sendeleistung zur erzielten Reichweite nicht linear. Als letztes, UKW nicht überbewerten. Kapt. Schettino hats auch nix genutzt, im Gegenteil, per UKW hat der den vermutlich heftigsten Anschiss seines Lebens kassiert. http://www.youtube.com/watch?v=kh6htrW41SU Gruß Robin
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Die Navigation ist eine Wissenschaft verschwommener Annahmen und stützt sich auf anfechtbare Werte, die als Ergebnis erfolgloser Experimente mit Instrumenten problematischer Genauigkeit von Personen zweifelhafter Zuverlässigkeit und fragwürdiger Geisteshaltung ermittelt werden.
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#17
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Antennen über einander würde gehen...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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