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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#1
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Endlich einen Motor...
N'Abend zusammen,
so langsam wird meine kleine FiberLine wieder ein richtiges Boot: Heute hab ich einen knapp 37 Jahre alten Evinrude 25 PS AB nach Hause geholt (Modell 25 6B62E B ....) Jetzt grübele ich darüber, die Seilzulenkung anzuschließen. Die hat an beiden Enden jeweils eine Umlenkrolle mit einem Haken. Der Evinrude hat an passender Stelle einen Bügel, in dem mittig ein senkrechtes sowie ein waagerechtes Loch sitzt. Wie kommen die zusammen (was fehlt mir noch und wie sieht das aus) ? Die Anschlüsse für Schaltung und Gas sind ja im Prinzip selbsterklärend; aber es gibt noch ein paar Fragen zur Kooperation von Pinne und Gaszug. Die Drehgaspinne bleibt in jeder beliebiger Stellung stehen. Ist das normal? Wohl eher nicht. So richtig leichtgängig ist die Sache auch nicht. Ich muss am Anschluss für den Gaszug ziemlich fest nach hinten drücken, damit sich da was tut. Kommt mir irgendwie auch nicht ok vor. Ansonsten macht das Motörchen schonmal kein zu schlechtes Bild (bis jetzt). Ach ja, gibt es die Möglichkeit, einen E-Start nachzurüsten ? Und wofür ist das Loch an der linken Seite, hinter dem Anschluss für den Tankschlauch ? Ich bitte um freundliche Hinweise, wie ich die Sache weiter angehen soll. Danke.
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen. |
#2
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Zitat:
Ich denke aber, das wird nicht das gängigste Modell hier im Forum sein. Du solltest vielleicht für einige Fragen noch Detailbilder mit reinstellen
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Gruß Bernd Neue Saison, neues Video, starke Truppe http://www.youtube.com/watch?v=K2V4rUfEKAA |
#3
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Detailbilder ....
Wer ist so freundlich, mir zu verraten, wofür das Loch hinter dem Tankanschluss eigentlich gedacht war (Bild 1) ? Wie kann ich am einfachsten die Umlenkrollen der Lenkung am Motor fixieren (Bild 2) ? Danke...
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen. |
#4
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Zitat:
ein Auge einschraubst, an dem du dann deinem Seilzüge einhaken kannst. Aber bitte dann das Lenkseil schön spannen, damit es dir nicht beim fahren von den Rollen springt!
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Mit Wassersportlichen Grüßen Michael Zitat: Wer alles glaubt was er liest, sollte besser aufhören zu lesen! Meine Vereinewww.yc-stgoar.de+www.bcl-lahn.de
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#5
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Zitat:
G Marco |
#6
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Zitat:
In das Loch kann man optional die Ladestromsteckdose einbauen. Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten |
#7
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So, die Lenkung ist mit dem Motor verbunden und funktioniert prima.
Der Teil, der mit dem Bügel verschraubt ist, hat noch zwei Höcker, um die ganze Sache gegen Verdrehen zu sichern. Kostenpunkt: 25 EUR bei dem Edelstahlschlosser meines Vertrauens; wenn ich mir die Preise für Schaltzüge oder Anschlusskits anschaue, durchaus OK (ich hatte ihm ein Sperrholzmodell in 1:1 als Vorlage gegeben). Der Vorschlag mit "Auge anschrauben" war schon ganz gut, aber dann wären die Umlenkrollen meiner Meinung nach zu nah am Bügel gewesen.
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Grüße, Thorsten Boot fahren muss man sich leisten können, entweder mit Geld für Mechaniker oder mit Hirnschmalz fürs Selbermachen. |
#8
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Zitat:
In dem Gasgriff ist eine Feder verbaut. Wenn diese Feder drin ist, lässt sich der Griff relativ schwer drehen, am Hebel wo der Gaszug eingehängt wird lässt sich praktisch nichts bewegen. Ich habe diese Feder spasseshalber mal ausgebaut; jetzt lässt sich das Gasgestänge auch am Hebel wunderbar leichtgängig bewegen und der Gasgriff dreht sich einfach mit. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass die Feder ja nicht ohne Grund eingebaut war. Die Pinne nach oben zu stellen hat bei mir absolut keinen Unterschied gemacht.
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