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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#1
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.....soll noch aufregender
![]() - Schleusenbetrieb mit "Mittagspause" - Schleusenbetriebszeiten werden wieder eingekürzt (nix mit 21:00 ) - Schleusenhäufigkeiten wird eingeschränkt Quelle ![]() ![]() Wer weiss noch mehr ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#2
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na das kann ja heiter werden
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#3
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Mittagspausen sind auf der Elde doch schon länger an der Tagesordnung ![]() ![]() Bei uns gab es erst seit letztem Jahr Mittagspausen,....aaaaaber für diese Zeit kam denn ein Ersatzschleusenwärter,...alles andere kann und wird zu 110% nicht handlebar. ![]() ![]() Wenn "echte" Mittagspausen und eingeschränkter Schleusendienst gerade in der Kleinseenplatte kommt ist es nur eine Frage der Zeit bis irgendeinem "Sportsfreund" mal richtig die Sicherung kommt ![]() ![]() ![]()
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![]() Sebastian
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#4
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So kann man ein mit vielen Fördergeldern (aus unseren Steuern) zum Erblühen gebrachtes Wassersportrevier doch ganz schnell wieder kaputt machen. Es sind ja nicht nur wir Eigner die dort gern fahren sondern auch (ob bei einigen BF-lern gern gesehen oder nicht sei dahingestellt) die Charterurlauber die mit Ihrer Kohle die Infrastruktur mitgestalten helfen. Wenn dann alle aus Ihrer Tour nur noch nerviges Warten an den Schleußen in Erinnerung haben ist das echt gute Werbung.
Wie immer in der deutschen Politik und Verwaltung sehr weitsichtig. Echt zum Kotzen wenn das so stimmt. Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist
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#5
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Mittagspausen sind an den bemannten Schleusen in Frankreich gang und gäbe. Wenn Charterer unbedingt ein bestimmtes Etmal täglich absolvieren müssen, muß doch nicht das Personal der Schleusen darunter leiden. Eine bemannte Schleuse bringt erfahrungsgemäß doppelt soviel Boote per Schleusung durch wie eine Automatikschleuse. Da können die auch mal Pause machen. Wenn Charterboote auf der Flucht sind statt auf Reisen, ist das doch nicht das Problem des Schleusenpersonals.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#6
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Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist
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#7
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#8
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- wenn ich in meiner Branche(Taxi) meine Dienstleistung reduziere gehen meine Kunden unverzüglich zur Konkurrenz. Kann ja an einer Schleuse nicht passieren es sei denn du kannst dein Boot tragen. - Reduziere ich meine Dienstleistung um Personalkosten abzubauen und versuchen das meine Mitbewerber ebenso kommt über kurz oder lang die Behörde und droht mit der Zulassung weiterer Unternehmen, da ich ja eine Bereitstellungs- und Beförderungspflicht habe. Wer betreibt die Schleusen ? ergo unwarscheinlich dass es dort ähnlich läuft. Für mich ist das aber auch eine Art Dienstleistung. Sollen die das doch mal bei der Berufsschifffahrt versuchen. -- Mittagspause in Lehnitz oder siehe doch einfach NOK -- das gibt super Schlagzeilen . - Als Schatzmeister eines Wassersportvereins kann ich dir versichern dass die Zuwendungen an die Verbände nicht reduziert wurden. Diese werden aber zum Teil für den Betrieb und Erhalt der Wasserstraßeninfrastruktur verwendet. Vieleicht wäre es sinnvoller wenn jeder an jeder Schleuse seinen Beitrag zahlt und möglicherweise ist es ja in Frankreich so, kann ich nicht beurteilen. Aber Automatikschleusen brauchen dann vieleicht noch einen zusätzlichen Kassierer. Die Phantasie kennt ja auch im Bundesministerium für Verkehr keine Grenzen. - Lassen wir uns überraschen. - letztendlich bleibe ich dabei. Ein schöner Abend am Steg oder noch besser vor Anker ist mir lieber als meine Zeit vor einer Schleuse zu verbummeln. Für mich sind Schleusen nur ein -zugegebenermaßen- notwendiges Übel auf meinem Törn. Kann ja sein dass du mich jetzt verstehst, wenn nicht nehme ich es dir auch nicht übel, aber ich seh das halt so. Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist
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#9
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Ich kann nicht nachvollziehen, wie ein Arbeitgeber auf die Idee kommen sollte, seinen Mitarbeitern eine Pause zur Einnahme von Mahlzeiten zu verwehren.
Die Dienstleistung "Schleusen" wird gelegentlich eben noch von Personal durchgeführt. Wenn ich diese Dienstleistung beanspruche, habe ich die Zeiten zu denen diese Dienstleistung stattfinden kann, zu berücksichtigen. Wenn der Taxifahrer seine sicher vorgeschriebenen Pausen nicht einhält, handelt er fahrlässig. Jeder Bus-, LKW-, Straßenbahn- oder Lokführer muß seine Pausen einhalten, auch auf diesen Sicherheitsaspekt habe ich Anspruch. Wie es manchmal in der Wirklichkeit aussieht ist natürlich haarsträubend und bekannt. Aber mal eine Stunde vor der Schleuse liegen und warten macht mir überhaupt nichts aus, ich kann Kaffee kochen oder lesen oder mich hinlegen und von der anstrengenden Bootsfahrt ausruhen! Ich habe auf dem Wasser Zeit, hetzen laß ich mich nicht. Wenn Du mal meine Törnberichte gelesen hast, weist Du allerdings, daß für uns 15-20 Schleusen pro Tag kein Grund zur Aufregung sind.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]() |
#10
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Wer in der Hauptsaison mittags schleust,ist selber schuld!Ich schleuse grundsätzlich ganz früh ,dann schaffe ich 2-3 Schleusen ohne Warterei.Abends lege ich mich,wenn ich weiter will,vor die Schleuse,um morgens ....... .Aber warum erzähle ich das??????
![]() ![]() Gruß Lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith
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#11
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eigentlich schreibst du ja immer ganz brauchbares Zeug aber hier haste mal voll daneben gelangt die Wartezeit zur Hauptsaison in MV wird, dank der übermäßig vielen Charterkähne, nicht in Stunden gemessen sondern in halben Tagen die Schleusen sind recht klein und der Andrang ist riesig. Zitat:
Das frage ich mich allerdings auch ![]() ![]() ![]() ![]()
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#12
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Dann bin ich wohl einer von denen, die selber Schuld sind. ![]() ... aber ... Meiner ist kleiner. ![]() Da geht´s, sobald die Schleuse frei ist, mit Marschfahrt an der Warteschlange vorbei. ... und immer schön ![]() ![]() *duck und wech* Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#13
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Aber zum einen waren wir in Juni bis Mitte Juli da und haben somit den Charterbetrieb noch nicht so heftig mitbekommen. Zum anderen muß ich sagen, die modernen Automatikschleusen dort sind derart lahmarschig, da kann man schon einen Hals bekommen. Ich denke aber, daß eine halbe Stunde Mittagspause den Stau auch nicht sonderlich beeinflusst. Die Grundübel liegen doch ganz woanders: Die Schleusen sind zu klein oder die Charterboote zu groß. Dazu kommt das ungeschickte Verhalten vieler Charterkapitäne, die die Schleusenkapazität nicht optimal nutzen. Desweiteren sind für das Revier offensichtlich viel zu viele Charterboote zugelassen. Die Schleusen Mirow, Fürstenberg und Lehnitz sind aufgrund ihrer Lage aber auch prädestiniert für Verkehrsstau.
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#14
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Im übrigen ist auch mein Fahrpersonal angewiesen seine Pausen einzuhalten und kontrollieren kann ich das auserdem noch da meine Vermittlungssoftware Dienstbeginn ,Ende, Pausen, Fahrten, usw abspeichert. Sollte dein Beitrag also eine Unterstellung werden kann ich dir nur empfehlen dich mal schlau zu machen. Ansonsten würde ich mich da nicht öffendlich so weit aus dem Fenster hängen. Ich habe deine Törnberichte nicht gelesen, kann dir aber versichern dass die wie auch immer große Anzahl von Schleusen pro Tag für mich auch kein Problem sind, schön finden muss ich das aber sicher deshalb immer noch nicht. Für mich bleiben die meisten Schleusen ein notwendiges Übel wobei es manche auch in die Kategorie Erlebniss schaffen. Ich habe wenn überhaupt irgendwo dann auf dem Wasser auch Zeit, ich kann mir auch an einer Schleuse die Wartezeit verkürzen und irgend etwas sinnvolles (oder sinnfreies) machen, trotzdem muss ich warten vor der Schleuse nicht toll finden. Wie ich schon geschrieben habe verbringe ich meine Urlaubszeit dann lieber an schöneren Orten.
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#15
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Mirow ist als Eingang in die Kleinseenplatte schon immer ein Nadelöhr, da rechne ich mit Stau. Das die Charterkapitäne es gelegendlich mal nicht so hinbekommen ist klar, die meisten haben das vorher nie gemacht. Das sie mit Ihrer Kohle aber erst ein solches Revier in der Form und mit der Infrastruktur möglich machen stelle ich jetzt einfach mal als Fakt hin. Ob die Boote zu groß oder zu viele sind oder ob die Steuern der Charterunternehmen, Hafenbetreiber,Restaurantbesitzer,Werften usw. nicht eher dafür genutzt werden sollten die Wasserwege durchlässiger zu machen wäre vieleicht auch eine Variante. Aber die Entscheidungsträger werden uns nicht fragen
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist |
#16
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So kommen wir uns schon näher, ich darf vermuten, daß Du noch nicht im Rentenalter bist wie ich und daher Deine wesentlich knapper bemessene Freizeit möglichst optimal nutzen möchtest.
Leider ist das Wasserwandern auf Binnengewässern nun mal zeitintensiv. Mir kommt es so vor, daß der typische Benutzer der ostdeutschen Binnenwasserwege irgendwie ein Zeitproblem hat, so ähnlich wie auf unseren Autobahnen. Kommen wir irgendwo nicht im vorausberechneten Zeitfenster an, ist die Katastrophe perfekt. Liegeplatz besetzt, Hotelzimmer weg, Theater- oder Kinovorstellung hat schon angefangen oder, ganz fürchterlich, die erste Halbzeit vom Fußballspiel ist schon fast vorbei! Vielleicht kommt ja mal einer auf den Gedanken, daß der Weg das Ziel ist. Wer mit 65 dann mit Herzklabaster Monate in der Klinik oder in der Reha verbringt, wird auch nicht gefragt, ob er dafür Zeit hat..............
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#17
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Wäre ja auch schlimm, wenn alle das schleusen und die damit verbundene Wartezeit schön finden würden und sich aufgrund dessen in andere Gebiete begeben. Sa habe ich etwas mehr Platz in meinem Revier!!!! Meck-Pomm hat eine wunderbare Landschaft. Hier bin ich Mensch. Hier darf ich sein.
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MfG Roland ![]() ![]() ![]()
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#18
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Fernsehen gibt es im Urlaub sowieso nicht, es gibt doch auch noch Hafenkino ![]() Das es für mich Schöneres gibt als seine Zeit vor einer sinnloserweise nicht arbeitenden Schleuse zu verbringen kannst du jetzt vieleicht nachvollziehen. Dass die ostdeutschen Binnenreviere voll sind spricht eigendlich für sie , ich kann mit den Gegebenheiten leben und auch wenn in Zukunft die Schleusenzeiten reduziert werden sollten fahre ich wieder hin. ich habe dort mitlerweile zu viele Freunde gefunden. Aber schön würde ich es trotzdem nicht finden.
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#19
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Moin @MY_Hanni!
Dein Text könnte von mir sein. ![]() Unternehmer nur wenig Urlaub Frau trägt auch Verantwortung etc. Auf dem Wasser ist der Weg das Ziel. Wenn´s länger dauert, ist man halt länger am Ziel. ![]() Das Telefon darf max. einmal am Tag klingeln. kein Fernseher kein Computer kein Smartphone Wir haben an Bord nicht einmal Strom. Weder für die (ohnehin nicht vorhandenen) Positionslichter noch für Entertainment-Gedöns. Wenn´s draußen dunkel wird, gehen die Augendeckel zu. ![]() Bei den Warteschlangen vor den Schleusen gibt es zwei Möglichkeiten. A) Wir treffen dort bekannte Gesichter. Dann reihen wir uns neben ihnen in die Warteschlange ein, genießen die gemeinsame Zeit und schleusen gemeinsam. B) Wir erkennen niemanden und fahren mit Marschfahrt bis an die Spitze der Warteschlange, fragen dort einen netten Menschen, ob wir neben ihm in die Schleuse dürfen und sehen zu, dass wir ins Gespräch oder weiter kommen. Mit einem entsprechend kleinen Boot (165 x 430 cm) kann man sich das erlauben. Ab ca. 2 m Breite geht das nicht mehr. Bei der Gelegenheit sieht man immer wieder genervte Charterkapitäne. Eine gemütliche Fahrt passt bei denen wohl nicht ins Konzept. Einmal nannte einer - auf seinen Frust hin angesprochen - ein Etmal von 105 km. ![]() 10 Stunden zu 12 km/h und ein paar Minuten Wartezeit vor den Schleusen... zur Hauptreisezeit in Meck-Pom. ![]() ... war sein Plan. ![]() viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. ![]() Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#20
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Ich glaube nicht, das ein Charterer in Etmal rechnet und die 10h passen denn ja auch nicht richtig.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]() |
#21
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Zu deinem Beitrag @Die Schleusen sind zu klein oder die Charterboote zu groß. Dazu kommt das ungeschickte Verhalten vieler Charterkapitäne, die die Schleusenkapazität nicht optimal nutzen. Desweiteren sind für das Revier offensichtlich viel zu viele Charterboote zugelassen. hab ich noch ein passendes Bild gefunden aus 2010 eine Chartercrew bein Versuch die Schleuse Fürstenberg zu verlassen mfg Peter ![]() |
#22
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen ![]()
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#23
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schön mal Gleichgesinnte zu finden. Ich habe zwar Strom an Bord, sogar Beleuchtung und als Extra ein Radio aber dafür bin ich im Urlaub nur für Eingeweihte per SMS erreichbar falls mal richtig die Luft brennt, dass ist dann mein Luxus. Den Rest müssen meine Leute schon mal allein schaffen. Um mir an der Schleuse die Pole zu ergaunern ist mein Boot zu groß aber ich fahre ja auch nicht mit den falschen Vorstellungen dahin. Vieleicht sieht man sich mal auf dem Wasser ![]() Beste Grüße aus Sachsen Jens
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Sicher ist nur dass nichts sicher ist
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#24
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Moin Jens!
jo..... Das wird bestimmt lustig. Du erkennst uns auf den ersten Blick. Stahlboot "Marke Eigenbau" - 4,8 x 1,65 m Kajüte hinten - Plicht vorne Bordwände Marineblau - Aufbauten Elfenbein ![]() Besatzung unrasiert ![]() und bei bester Laune ![]() viele Grüße Arnt
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Stahlboot 7,80 x 2,60 Typ Veha Rumpf schwarz, Aufbauten weiss, ne hübsche Frau und meine Zwillinge ( so etwa 1,10 m hoch) an Bord. Könnte wirklich ein lustiger Tag werden Ich werde nach dir Ausschau halten viele Grüße Jens
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