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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hafenkino - immer wieder schön
Wir haben ein schönes Wochenende in Grado erlebt. Und da wir schon recht früh im Stadthafen von Grado festgemacht haben, konnten wir uns gemütlich zurück lehnen und bei einer Tasse Kaffee den anderen beim festmachen zuschauen.
Aber um ehrlich zu sein, mit dem Kaffee wurde es nichts... Vier von fünf Schiffen (Mobo und Segler) kommen ohne überhaupt mal eine Festmacherleine klar gemacht zu haben an die Kaimauer. Beim fangen der Boje sahen wir halsbrecherische Aktionen, z.B. eine junge Frau hing kopfüber zum Schiff raus und eine andere hielt sie an den Füssen fest. Aber ich muss zugeben, das Manöver ging rasch und ohne Probleme. Es war einfach lustig, aber auf der anderen Seite schon etwas bedenklich, da dir die Leute ja draussen auch begegnen. Aber so haben wir beim festmachen geholfen und dann unseren Kaffee getrunken.
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Gruß Sissi "Nur wer seine Träume lebt, kann seine Sehnsucht stillen." Sergio Bambaren |
#2
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Ich weiß auch nicht ob ich lachen oder weinen soll wenn die Skipper römisch katholisch an den Steg fahren ( rasen) und dann ganz blöd gucken wenn der der Marinero verzweifelt dir Frage stellt ( WO LEINE ???)
Auch gut die Variante: Rückwärts an den Steg , Leine zuwerfen ( am leibsten dioe Leeleine) um dann sofort den Motor abzustellen obwohl noch min 3 Km/H Fahrt im Schiff sind. Mit ner Leine kann wohl kein Marinero ein Schiff bremsen das auf ihn zufährt. Die Skipper Damen versuchen dann gern den Fuß als Fender auszubringen. Das ist dann der Teil wo ich weggucken muss.
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Gruß Olli |
#3
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Hallo !
Ja, jetzt isses schon eher lustig. Ich lauf immer hin um zu helfen. Vor gar nicht allzulanger Zeit war ich öfter Hauptdarsteller im Hafenkino...deswegen kommt mir kein Lachen aus....Leinen nehme ich gerne entgegen, auch die Mooring ziehe ich hoch...mein Bier wird schon nicht zu warm werden.... Wundern tu ich mich aber schon öfter.... Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#4
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Moin,
jaja, so gehts wohl vielen Skippern.....ich freu mich immer, wenn alles gut gegangen ist obwohl ich die Empfindlichkeit der ersten Fahrten abgelegt habe. Wenn ich vor den Pfahl rumse, dann rumse ich eben und nutze es aus indem ich, natürlich cool wie immer, die Leine drüber werfe.... Ich geb zu, die Fahrwassertonne war mir peinlich, die Farbe ging aber gut wieder ab.... Wenn ich jemanden einlaufen sehe, der gut erreichbar ist, dann zeigt meist der Blickkontakt ob Hilfe erwünscht ist und wenn nicht, dan schadet es auch nix wenn ich eine Leine übernehme....bis auf 2 Schnösel hat bisher jeder die Hilfe angenommen. Die beiden Schnösel hatten dann richtig mit ihren Kutter zu kämpfen....ich habs bei einem Heineken genossen. Willy |
#5
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Meine besten (lustigsten) Erlebnisse hatte ich immer in den Schleusen.
Schleusen will auch gelernt sein. Auf den Weg von Berlin zur Müritz muss man da einige passieren. Auf unser Tour vor einigen Jahren fing es gleich an der Schleuse Berlin-Plötzensee an. Wir warteten auf das grüne Licht und ich vertrat mir ein bischen die Füße auf dem Steg. Plötzlich kam eine Charteryacht (10 m) angefahren, Menne stand am Steuer, Frau mit leeren Händen auf dem Vordeck. Zum Stehen hat er die Kiste noch bekommen und seine Frau fragte, ob ich den das Schiff am Steg festmachen könnte. Klar ... kein Problem, aber womit, fragte ich sie. Sie rannte nach hinten, kam mit einem Tau wieder, dass natürlich prima als Knäuel zusammengelegt war. Und dieses Knäuel warf sie mir komplett zu, natürlich ohne ein Ende am Schiff festzumachen!!! Aus meiner Sprachlosigkeit holte mich meine Madame, die sich auf unserem Boot vor lachen kringelte. Na gut, nett wie ich bin, entkäulte ich das Teil, machte ein Ende am Steg fest und war ihr das Tau wieder zurück und erklärte ihr, nachdem sie ungläubig umhersuchte, wie sie eine Klampe belegt. Ich ging dann zum Heck des Schiffes, wo mir dann ihr Menne ebenfalls ein Knäuel zuwarf. Das war dann der Augenblick, wo meine Madame unter Deck ging, um sich Taschentücher für die Lachtränen zu holen! Solche und ähnliche Erlebnisse haben wir zu hauf in den Schleusen erlebt. Darüber könnte ich Bücher schreiben! Gruß Axl |
#6
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Ah, Schleuse....
da hatten wir im letzten Urlaub auch einen. Er schiffte vorwärts, er schiffte rückwärts, er schiffte seitwärts und traf auch einige Male die Schleusenwand, doch seine Gattin stand mit ihrem Tau auf der falschen Seite....als ich sie dann eingefangen hatte, ging die Schleuse auf.... Die waren noch ne Zeit lang hinter uns und sind dann nach Spakenburg abgebogen....ich war versucht zu folgen. Willy |
#7
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Einen Anleger verpatzen, kan jeder haben wir auch schon hinbekommen aber was mich oft wundert ist das gnadenlose Vertrauen auf andere.
Dieses Jahr in Gedser binnen zwei Stunden: Yacht 1 (40") kommt in den Hafen gerauscht. An Deck der Skipper und drei Kids im Alter von 5 bis 10. Der Skipper dreht schwungvoll in die Box neben uns. Ich will am Steg die Vorleine übernehmen aber sein Ältester (10) wil sie nicht herübergeben. Irgendwann traut er sich dann doch. Mittlerweile ist das Boot mitr dem Heck total vertrieben, da die 5-6 Jährige den Heckpöller nicht fangen konnte, wie auch? Ich halte derweil munter das Schiff um Schaden von unseren Nachbarn abzuwenden. Es dauert alles in allem ca eine halbe Stunde bis der Älteste via Beiboot einen Pöller belegt und wir das Sciff in die Box verholen können. 10 min. danach taucht Madamme mit einem Säugling an Deck auf und sieht sich um, ob alles erledigt ist! Yacht 2 ein 38" Motorsegler ist mit drei Herrschafften besetzt, die zusammen wohl an die 200 Jahre auf dem Buckel mitbrachten. Der Herr am Bugkorb übergibt auch artig die Leine, traut sich dann aber nicht überzusteigen. dies begleitet er mit dem Ausruf:" Ich komm nicht rüber!" Sein Skipper darauf nicht faul, gibt Vollgas und schiebt das Schiff so einen guten halben Meter auf den Steg. Gut das sie einen Rammschutz hatten und der Steg stabil war. Insgesammt waren die drei Herrschaften so klapprig, das ich mich über einen Rollator am Steg auch nicht mehr gewundert hätte. Yacht 3 schoß dann aber den Vogel ab. Drei Bayern die wohl noch nie ein Boot angelegt hatten. Sie schrammten immer wieder an den freien Boxen entlang, fuhren ein Stück hinein, stellten das Schiff schön quer dann wieder schrammend am Pöller hinaus um in der Gasse mit dem sehr mannövrierfähigen Boot auf der Stelle zu drehen und das ganze noch mal zu machen oder im Rückwärtsgang an der Pöllerreihe entlangzscheuern. Das Ganze zog sich so in verschiedenen Boxengassen und ca eine Stunde lang hin. Mittlerweile Standen ALLE! an den Stegen und um Ihnen zu helfen. Schlieslich gingen sie wo längsseits. Ängstliche Bootsbesitzer vor und hinter Ihnen zogen sie an Land und machten sie gut Fest. Die drei hatten bestimmz noch nie zuvor mit einem Boot angelegt. Das ganze in einem Hafen wo keiner zum Helfen da ist oder bei richtig Wind ... nicht auszudenken. Alexander
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Was kann sich ein Mann vom Leben erhoffen? Heisches Wascher, gute Schahnärtschte und weichesch Toilettenpapier - frei nach Terry Pratchet www.aerzte-unter-segeln.de Helfen wo sonst keiner Hilft! www.kulinarisches-blog.de Weltweit gut Essen |
#8
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Zitat:
Konnte er nicht die Toilette aufsuchen? Anneke |
#9
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Hi Anneke,
anders kann ich das was er da gemacht hat, nicht nennen. Wenn ich annham, er stopt auf, gab er Voraus, als ich ihn an die Mauer zog, heulte das Bugstrahlruder auf....leider in die falsche Richtung. Beinahe hätte ich dabei den Schleusentaucher gemacht. Erst als ich Schrie: Maschine Stop!! , da htte ich ihn im Griff....war so ein 10 oder 12m Charterkreuzer mit Fly... Aber was Gutes hab ich auch zu berichten....ein Jollenkreuzer kam unter Vollzeug in Stavoren reingerauscht....ich war sicher, Das geht Schief! Aber nein, in nullkommanix waren die Segel unten und das Boot lag in einer Box Willy |
#10
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Zitat:
in Norddeutschland und wie ich eben im Netz gesehen habe auch woanders - sogar in Österreich - bedeutet "Schiffen" eigentlich dies..... Zitat:
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#11
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ja...ich weiß, so hat er halt manövriert....
Willy |
#12
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Helfen ist selbstverständlich ( Leinen annehmen, Mooring hochziehen etc)
Und das Manöver selbst kann jedem noch so erfahrenen Skipper durch Wind Strömung technische Mängel etc misslingen. Ich bin selbst bekennender Grobmotoriker und mein Boot fährt nicht immer genau dahin wo ich es gerne hätte aber wo ich so meine Probs habe sind Skipper ( meist Charter) die sich keinerlei Gedanke über Schiffsführung / Seemannschaft machen. Oder wie kann es sonst sein, dass jemand ohne Leinen/ Fender (während Mutti unter Deck schon kocht) an ( gegen) den Steg fahren
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Gruß Olli |
#13
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Genau das ist das Problem. Jedem kann ein Manöver misslingen. Dafür kann man auch Verständnis haben, denn bei vielen fehlt einfach die Praxis, die er auch in den paar Tagen Urlaub kaum bekommen kann.
Aber ein Konzept, wie man die Sache angeht, das kann jeder haben, denn dass kann man auch theoretisch lernen. Wie z.B Leinen vorbereiten, erst mal eine Runde drehen um zu sehen, Wind beobachten, Funken, Leute an Bord einteilen, Fender raushängen, uvam. All das was man halt so tut ehe man anlegt. Aber da fehlt es leider bei vielen. Dafür habe ich kein Verständnis.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#14
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Da muss ich mich Gerd anschliessen. Sicherlich gehört Praxis dazu. Aber es gibt soviele Bücher über Hafen- und Ankermanöver, die man sich einfach mal antun sollte. Und so komplex ist das Thema nun auch nicht.
Vielen Hobby-Skippern fehlt leider an Bord nicht nur das gewisse Mass an Seemannschaft, sondern auch die entsprechende Führungsqualität, einen Arbeitsablauf zu planen und die Crew zu gewissen Zeiten auf ein bestimmtes Manöver einzustellen
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
#15
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Ich frag mich nur, wie das zustande kommt. Ich meine, dazu muß man doch nicht mal groß Erfahrung oder eine Ausbildung an einer Segel-universität haben, um auf die Idee zu kommen, daß man, wenn man sein Boot dauerhaft an einem Steg oder in einer Box befestigen will, irgendwas braucht, um es festzubinden. Oder daß es nicht schaden kann, wenn man mal die Fender raushängt. Dazu muß man noch nicht mal wissen, wie diese komischen Luftballons heißen.
Das hat doch nur mit gesundem Menschenverstand zu tun....
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Alles, was ich schreibe, ist nicht meine Meinung, sondern die von dem anderen da |
#16
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Zitat:
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
#17
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Hallo,
ich muss gestehen, dass ich ebenfalls meine Freude an missglückten Manövern anderer habe, gestehe aber, dass ich selbst auch immer wieder Grund zu Heiterkeit bei anderen gebe. Ich erfreue meine Mitmenschen immer wieder, wenn ich mit meinem Langkieler rückwärts gehe, um z.B. zum Kranen in den Slip zu gehen. Das bietet schon mal ein Schauspiel in Überlänge. Ein schon fast komische Stück erlebte ich, als ich von einer recht hübschen Dame die beiden Achterleinen annahm und am Steg belegte. Leider waren die Festmacher an Bord nicht belegt und fielen ins Wasser, als der Skipper das Schiff (es war wirklich ein SCHIFF) in Richtung der beiden Moorings verholen wollte. Das Gebrüll des Skippers war schon hörenswert. Gruß Paul |
#18
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wieso? ist doch wie beim Auto / Wohnmobil
rein in die Parklücke und Handbremse anziehen einmal bekam ich in burgstaaken mit, wie eine ganze Gruppe helfen wollte und einer rief:" nu wirf mal die Leine rüber" Antwort:"welche Leine? wir haben keine Wäsche zum Aufhängen" - "nee, das Seil da vorne" - "ach so die Schnur da, was willste denn damit?" Aber da war er schon vorne vor gerummst..... war ja an Vatertag
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#19
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...ich freue mich jedenfalls immer , wenn sich jemand aufrafft und vor allem in einem fremden Hafen hilfreich eine Hand anbietet.Andersherum hab ich noch nie einen undankbaren Skipper erlebt , der diese freundliche Geste nicht zu schätzen wusste ,auch wenn er derer nicht bedurft hätte.
Vom festen Boden sieht man zudem manche Situation etwas cooler und gelassener. Viele nette Gespräche und manch nette Bekanntschaft sind daraus entstanden... Jürgen |
#20
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Aber Gerd 1000 andeutet ist nicht verkehrt, nämlich Arbeitsabläufe zu planen.
War verwöhnt von segelpartien mit dem Sohn. Da wurde nur mit Daumen gezeigt: Steuerbord oder Bb anlegen. Das nächste jahr: Segelpartie mit 2 kumpel, jeder hat ein Boot. da klappte garnichts. Denn ich hatte mich auf Kompetenz der Mitsegler verlassen und nicht angeordnet. Bis wir dann durch Analyse darauf kamen: Saubere Anweisungen vor dem Anlegen. Und dazu gehört den Arbeitsablauf vorzugeben. Das ist auch der Auslöser für die Ehekräche: Im normalen Leben wird zwischen den Partnern alles einvernehmlich geregelt, bestenfalls hat die Faru die Hosen an. Aber an Bord hat meist der Mann die Skipperhosen an. Jetzt gilt der Befehlsweg Skipper- Mannschaft. Und müssen sich Mann/frau erst daran gewöhnen. Ich meiner Frau dann erst bei bringen müssen: Diskusionen über Manöver können erst nach dem Anllegen stattfinden. Entscheidung über Abbruch eines Manövers kann nur einer haben. Dafür hat die Crew Anspruch auf rechtzeitige ! Mitteilung der geplanten Manöver. Wird von vielen nicht beachtet, da s.o., nicht geplant wird.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#21
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Das mit den nicht belegten Leinen scheint wohl so ziemlich üblich zu sein. Wir lagen in Ärösköbing im Handelshafen mit einem 7-m-Boot, als so eine 10-m-Schüssel ankam und bei uns längsseits gehen wollte, obwohl hinter uns so ein größeres Jugenschiff lag. Ablandiger ziemlich starker Wind
Der Skipper (dänische Flagge) warf ja auch ne Leine rüber. Wir haben uns bedankt, man bekommt ja gerne Leinen geschenkt, die sind teuer. Bis der gemerkt hat was er falsch gemacht hat dauerte das schon etwas. Er startete dann noch einen Versuch mit einer zweiten Leine, die hatte er zwar belegt aber über die Reling geführt - naja - und erwartete dann, daß wir ihn ranziehen - gegen den starken Wind....... Klappte natürlich nicht, er war so ca. 5 m entfernt. Schließlich hat er es geschnallt und ist an das Jugendschiff gegangen, die hatten ja auch viele kräftige Kerls zum Ziehen..... Die Leine hat er aber wieder zurückgenommen Anneke |
#22
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ja das ist natürlich das nächste Thema, die Kommunikation zwischen Mann und Frau an Bord.
Wenn ich oben lese, dass ein Skipper seine Frau anschreit, weil keine Leine fest ist, nun dann hat er Schuld. Kein anderer. Er muss sein Cew kennen und überwachen. Wenn wir (meist zu 2.) einparken fällt praktisch kein Wort, ein paar Handzeichen. Das wars. Jeder weiss was zu tun ist und jeder kann alles. Gäste werden meistens überhaupt nicht eingesetzt. Aber alles ist vorbereitet - und das ist das Wichtigste - was die meisten versäumen und dann hektisch werden.
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Gerd, mit vielen Grüßen |
#23
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Zitat:
Willy |
#24
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Zitat:
Ich: "Schatz, ist die Achterleine los??? Sie: "Ja, klar!!! Also eingekuppelt. Der Dampfer bewegt sich aber nicht so richtig. Also Maschine kurz auf 150 u/min hochgedreht.... und siehe da, erst bewegte sich der Schlepper und unmittelbar darauf folgte der kleine Steg an dem ich sooooo vorsichtig angelegt hatte . Darauf meine bessere Hälfte: "Schatz, was hast Du gefragt???" |
#25
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Respekt, bei diesem Schlepper hatte es der Steg dann wirklich schwer
http://www.agdm.de/schiffe/alcyon/alcyon.html Hoffe, du verzeihst mir die kleine Indiskretion
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
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