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Welches Epirb?
Hallo Weitsegler,
mein Boot ist nun fast fertig, der Urlaub genehmigt. Mein Ziel ist (trotz allem) Griechenland auf eigenem Kiel. Also Rhone/Korsika/Sardinien/Sizilien/GR. Natütlich soll ein Epirb mit aber ich weiß wirklich nicht welches. Natürlich ist der Preis für mein Budget auch maßgebend. Wer kann mir da weiterhelfen auf was ich achten soll. In den Katalogen liest sich ja alles toll. Oder kennt jemand einen Test den ich lesen kann. Danke mal Patrick |
#2
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AW: Welches Epirb?
In der Palstek 1/2012 war ein ausführlicher Artikel zum Thema.
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#3
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Danke,
den wühle ich gleich raus. Da hätte ich eigentlich sebst drauf kommen können |
#4
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Servus
Da gibt's erhebliche Unterschiede , spare nicht am falschen Platz, ab 600teuro sollten vernünftige Geräte zu haben sein http://www.yacht.de/schenk/sicher.html http://www.navtec.de/deutsch/epirb_sarsat.htm MfG Markus
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Navigare Veritas Est Geändert von Markus.Gaugl (27.03.2013 um 19:29 Uhr) |
#5
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Informiere dich auch, wie lange es die Akkus gibt, ich bekomme alle paar Jahre einen Herzinfarkt, weil das Servicieren so teuer ist, da die Akkus nicht mehr auf Lager sind und angeblich speziell für uns angefertigt werden. Bei dem Kaufpreis, erwarte ich mich eigentlich, dass ich nicht alle paar Jahre ein neues Epirb kaufen muss, bzw. den Kaufpreis fast in Akku investiere. Tatsache ist, dass ich alle paar Jahre ca. 500 Euro für den Test bezahle und mir ein neues "Pickerl" hole. Laut unserem Servicetechniker ist dies aber fast normal....
Also - nicht nur die Anschaffungskosten sondern auch die Folgekosten angucken lg Claudia
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Unsere fünfmonatige Segelreise von Deutschland nach Spitzbergen und ein bisschen weiter gibt es nun bei Amazon in Buchform und für den Kindle zu lesen. Hitzefrei - ein Sommer auf Spitzbergen. Unsere anderen Reisen findet ihr auf symagellan.wordpress.com
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#6
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Der günstigste und beste EPIRB gleichzeitig, mit dem man auch noch anderes machen kann. Informiere Dich hier: http://international.findmespot.com/
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#7
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Zitat:
Ein Notsignal einer Maritimen Epirb läuft gleich bei den Alarmierungspunkten auf - in Amerika z.B. bei der US Coast Guard - und wird auch entsprechend ernst genommen und behandelt. Bei dem erwähnten Produkt wäre ich mir da nicht so sicher.
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Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen. Gruss Ulrich
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#8
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Zitat:
Das Gerät passt in jede Hosentasche, man kann es immer dabei haben. Ich verwende es seit Jahren als Kommunikationsmittel mit Freunden beim Segeln im Pazifik und Indischen Ozean. Alle OK-Messages (hunderte) wurden weiter geleitet, also wäre auch jeder Notruf durchgekommen. Genau besehen ersetzt ein SPOT-Messenger alle anderen Kommunikationsmittel (ausser VHF), wenn es um das wichtige "Lebenszeichen" geht, bzw. "Hallo, ich habe ein Problem", bzw. "Hilfe, ich bin in Lebensgefahr". Mehr brauchts doch in der Praxis nicht. Da via mail auch ein Link versendet wird, wo man auf Google map direkt sieht, wo jemand ist, erübrigt sich alles weitere. Kann es sein, dass wegen dem günstigen Preis Viele das Teil nicht erst nehmen und die Yachthändler uns lieber teurere EPIRBS verkaufen wollen? PS. Trotzdem habe ich einen richtigen EPIRB an Bord, plus SSB, man will ja sicher gehen!
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#9
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Zitat:
PLB´s haben keine garantierte Akkuleistung über die Normwerte, sind aber immer noch besser als gar nichts bzw. ein guter Backup Dazu gibt es auch ne nette Site: www.equipped.org Interessant ist vor Allem der Beitrag wo ein Überlebender im Wasser gesucht werden kann. Man sieht das Bild, im Zweiten wird die Posi markiert. Seewasserfärber am Mann sind auch wichtig.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#10
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Als Hilfe für die Kommunikation und als Backup für die vorhandene Ausrüstung kann ich durchaus mit solchen Geräten leben.
PLB's und andere neue Geräte und Verfahren sind bestimmt nicht verkehrt, wenn sie in Verbindung mit den andern bewährten Systemen kombiniert werden. Beruflich bedingt sind für mich Inmarsat und Cospas Sarsat immer noch das Maß aller Dinge. Eher simpel aufgebaut und effektiv in der Anwendung.
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Früher gab es eiserne Matrosen auf hölzernen Schiffen, heute gibt es ..... auf eisernen Schiffen. Gruss Ulrich |
#11
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Als Zusatztool auch nicht uninteressant: http://www.inreachdelorme.com/produc.../inreachse.php
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