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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Ich baue einen LOTOS auf und um ...
Einen geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul ... sagt der Volksmund. Ich tat es aber trotzdem ... und stellte fest, dass alles gar nicht so schlimm war, wie man vermuten könnte.
Mit diesen einleitenden Zeilen möchte ich mein Thema "Ich bauen einen LOTOS auf und um" beginnen. Bitte lasst mich vorab noch eine Bemerkung machen: Ja, ich weiß, dass es eine Schande ist, ein Boot zu "verschandeln". Nun hat es einen LOTOS getroffen, und die LOTOS-Fraktion wird aufschreien wegen der "Vergewaltigung". Damit muss ich leben. Hätte ich einen Ryds-, Skibsplast-, Bayliner- oder irgend einen anderen Rumpf genommen - auch da würde es Aufschreie geben. Ich hoffe, trotzdem auch von der LOTOS-Fraktion Unterstützung und fachkundige Hilfe zu erhalten. Grundsätzlich habt ihr Recht. Ja, man sollte auf Originalität achten. Aber die Lebensumstände richten sich eben nicht immer nach Grundsätzlichem. So auch bei mir nicht. Mir schwebt die "eierlegende Wollmilchsau" vor, aber die gibt es nicht. Der Rumpf eines LOTOS kommt allerdings meinen Plänen von einem ganz individuellen Boot für MEINE Anwendungszwecke verdammt nah ... Da spielen auch viele Faktoren eine Rolle, wie z.B. stark eingeschränkte finanzielle Mittel etc. Bestandsaufnahme: Gestern war also eine Sichtkontrolle angesagt. Dazu wurde die Oberschale abgenommen, die erfreulicher Weise schon vom Vorbesitzer von der Unterschale getrennt worden war. Ziel war, einen Überblick über den inneren Zustand des Rumpfes zu erhalten, um weitere Maßnahmen planen zu können. Sowohl Innen- als auch Motorraum waren in einem guten Zustand. Im Motorraum befanden sich noch die "Fundamente" für einen Innenborder (kein Wartburg), teilweise massiv aus Winkeleisen und Vierkantrohr. Da ich einmal "in Gange" war, habe ich diese Halterungen gleich ausgebaut. Da kamen locker 40 kg an Gewicht zusammen ... Nach dem "Entkernen" sieht alles schon etwas übersichtlicher aus. Freie Sicht hatte ich damit auch auf den tatsächlichen Zustand des Spiegels, der ja bislang lediglich durch die aufgelegte Oberschale betrachtet werden konnte. Nun bestätigte sich, dass der alte Spiegel definitiv raus muss. Nichts mit Weiternutzung. Ich nehme an, der ist für eine Außenbordernutzung zu lütt ausgelegt. In der zweiten Ansicht sieht man die Krümmung des Spiegels. Walter @Water" hat dazu schon einige Hinweise beim Thema "Plaue" gegeben, so dass ich hier beim Neubau aus dem Vollen schöpfen kann. Nicht werten kann ich die in den folgenden Fotos sichtbaren Teile. Die Revisionsluke befindet sich im vorderen Teil des Bootes. Spontan würde ich auf einen gebrochenen Längsstringer tippen, was aber kaum möglich ist ... oder!? Der Rumpf weißt im entsprechenden Unterbereich keine Deformationen auf ... Natürlich sind auch Beschädigungen vorhanden. So ist an einigen Stellen die umlaufende Kante an Ober- und Unterschale abgebrochen oder "ausgefranst", Durchbrüche im Spiegel und im Boden (vom Innenborder) sind zu schließen - aber ich denke, dies werden überwiegend unproblematische Fleißarbeiten werden So, soweit erst einmal zum gegenwärtigen Stand. Im nächsten Beitrag möchte ich meine Ideen darlegen, wie ich mir das fertige Boot vorstelle und euch bitten, die Machbarkeit zu beurteilen. Vielen Dank. Wolfgang
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#2
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Hallo Wolfgang,
es ist schön zu sehen das Du nun das eigene Boot angehen kannst. Ich bin gespannt was aus dem Rumpf machst und welche interessanten Ideen Du umsetzen möchtest. Ich bin aber auch sicher das Du mit der Hilfe des Forums ein gutes Ergebnis erzielen wirst. Viel Erfolg und halte uns auf dem Laufenden. Frank |
#3
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Frank, danke für Deine guten Wünsche.
Dieser Idee vorangegangen sind viele, viele Stunden intensiven Lesens in den Restaurationsthemen hier im Forum. Einige Erfahrungen konnte ich beim Aufbau der PLAUE im vorigen Jahr sammeln ... Dann kam noch der glückliche Umstand dazu, dass ich einen LOTOS-Rumpf praktisch geschenkt bekam. In den nächsten Tagen sind erst einmal Vermessungsarbeiten angesagt. Es geht darum, ob und wie ich meine Vorstellungen am besten umsetzen kann. Diese Vorstellungen sind: - Viel Platz für die Angelei. - evtl. eine Halbkajüte für schlechtes Wetter beim Angeln oder ein Klappverdeck. - Übernachtungsmöglichkeit für meine beiden Enkelchen. - Umbau auf Außenborder. Dies sind die wichtigsten Kriterien. Durch die Vermessung möchte ich z.B. solche Fragen klären, ob ich beim Aufbau einer Halbkajüte überhaupt noch genügend Platz habe (Größe der neu entstehenden Plicht). Vielleicht eine abnehmbare Halbkajüte ... . Wichtig ist immer der finanzielle Aufwand und ich werde sicher das eine oder andere Mal auf eine andere als die optimale Lösung zurück greifen müssen, weil sie einfach kostengünstiger ist. Ganz viele Lösungen werde ich von Forumsmitgliedern übernehmen, die sie bei der Rekonstruktion/dem Aufbau ihrer eigenen Boote verwendet haben. Warum das Fahrrad neu erfinden ...!? Natürlich werde ich über den Fortgang der Arbeiten berichten und viele Fotos einstellen. Allein bei dem Aufbau der PLAUE habe ich damals über 400 Fotos gemacht, alle Stufen dokumentiert ... Wolfgang
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#4
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Wolfgang, bei einem Boot mit über 5m Länge und 2m breite gibt es immer funktionale Lösungen für Deine Wünsche.
Ob die dann der Masse gefallen ist fragwürdig. Vielleicht wäre ein Schiebeverdeck eine Lösung, die einerseits Wetterschutz und anderseits Bewegungsfreiheit erlaubt. Frank |
#5
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Frank, die müssen nicht der Masse gefallen, sondern ausschließlich mir, und sie müssen funktionell sein.
Ich habe da immer noch das Thema vor Augen, als einige den TE runtergemacht haben, der ein Segel- zum Motorboot umgebaut hat. U.a. auch wegen der Optik ... Da schlugen die Wellen hoch, aber er hat sein Ding durchgezogen. Die vielen Detaillösungen, die er umgesetzt hat - alle Achtung. Bestärkt hat mich auch der Stahlbootbau von @clevertherm, den ich eifrig verfolge. Er zieht ebenfalls sein Ding durch, ohne sich reinreden zu lassen. Bei meinen vorbereitenden Recherchen hier im Forum bin ich (leider) ganz oft auf Themen gestoßen, in denen der TE regelrecht "an die Wand gequatscht" wurde. Oftmals völlig sinnfreie Kommentare, beleidigende Äußerungen etc., nur weil jemand seine eigenen Vorstellungen realisiert hat, weil sie vielleicht von der "Norm" abwichen. Wer will sich eigentlich anmaßen zu urteilen, was gut, schön oder "in" ist? Ich werde dieses Problem nicht haben. Mein Selbstbewusstsein ist ausreichend ausgeprägt, um auch dumme Kommentare wegzustecken .... All den Forumsmitgliedern, die mich fachlich unterstützen, danke ich jetzt schon ganz toll. Wolfgang PS: Stichwort Schiebeverdeck: Frank, da ist alles noch offen. Wenn die Maße stehen, dann gehe ich die technischen Möglichkeiten/die technische Umsetzung an. Danke für die Anregung. Wenn Du natürlich auch noch Fotos zu den Vorschlägen hast - optimal! |
#6
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Zitat:
http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/...otos-ws180.JPG
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Gruss Vestus
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#7
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Vestus, danke für den Link . Das ist sozusagen die "Nobellösung" ...
Wie ich schon schrieb, habe ich im I-Net vorab ziemlich intensiv recherchiert, nicht nur hier im Forum. Ich habe mittlerweile rund 500 Fotos von Detailansichten, angefangen vom Spiegel über die Kajüte bis hin zum Ausbau. Nicht nur vom LOTOS. Nach und nach werde ich nun, mit eurer Hilfe (hoffentlich) nach dem Ausschlussverfahren die ungeeigneten Lösungen aussondern. Ich freue mich schon darauf. Wolfgang |
#8
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Wolfgan ich freue mich auch schon und viel wichtiger auch Walter ist schon sehr interessiert.
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#9
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Hier findest du (vielleicht) noch mehr (Anregungen):
http://www.ddr-binnenschifffahrt.de/...kb5-mboote.htm
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Gruss Vestus
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#10
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@Vestus, danke . Frank, ja, ich freue mich, dass Walter ein Auge auf das Thema geworfen hat ...
Trennung Vorgehensweise: Ich möchte die Arbeiten an drei Stellen beginnen. Dabei gehe ich davon aus, in den Trocknungszeiten des Harzes/Laminats an einer Stelle stets genügend "Überbrückungsarbeiten" machen zu können, um so effektiv wie möglich zu arbeiten: - Heck mit Spiegel - Innenraum - Bodenöffnung(en) Heck mit Spiegel: Wie auf den Foto ersichtlich, ist das Spiegel"fragment" recht locker anlaminiert. Hatte ja beim Innenborder keine wesentliche Funktion. Das werde ich raustrennen. Den Stringer trenne ich etwa 5 mm größer ab, als der spätere Spiegel stark wird. Der neue Spiegel wird lagenweise, wie Walter es einmal vorgeschlagen hat, aufgebaut, damit ich die Rundung exakt nachbilden kann. Er soll etwa 30 mm stark werden, immer mit Lagen Sperrholz>Matte>Roving>Sperrholz. Innenraum: An den roten Schnittkanten werde ich die Seitenverkleidung, die Auflagen für die ehemalige hintere Sitzbank und das "Schott" zum Motorraum abtrennen. Ich nehme dazu ein BOSCH Multifunktionswerkzeug, um bodennah schneiden zu können. Die Seitenteile werden entweder aufgearbeitet oder als Vorlage für einen Neubau genommen. Bodenöffnung: Der Boden hat an der besagten Stelle eine Dicke von teilweise 10 mm. Hier hatte ich schon einmal in einem separaten Thema vorgefühlt und eine Möglichkeit zur Diskussion gestellt, wie ich gedenke, die Öffnung zu schließen. Leider ohne Resonanz. Also nochmal meine Vorstellung: Link So weit meine ersten Gedanken zu den nächsten Vorgehensweisen. Wolfgang |
#11
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Hallo Wolfgang,
wie breit ist der Spiegel, und an welche Motorleistung hast Du gedacht? Zu der Öffnung im Boden: Ich würde die im Randbereich im Verhältnis 1 zu 20 schäften und mit Polyesterlaminat schließen. Gruß Walter |
#12
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Zitat:
Was die Öffnung betrifft, meinst Du, in die Öffnung Lagen aus Matte>Roving im Wechsel einbringen, bis die Öffnung zu ist? Oder mittels Spachtel füllen? Vielen Dank. Wolfgang PS: Noch steht die Entscheidung aus, ob ich den AB wie in diesem Thema HIER diskutiert ausführe, oder aus Kostengründen direkt an den Spiegel hänge und eine Motorwanne ausforme.
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#13
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Hallo Wolfgang,
ja, ich meine, dass Du die Öffnung mit Matten und Rovings schließen sollst. Zu der Halterung im Link angegeben: Machbar ist das - vernünftig - nur, wenn auch im Bereich der Oberschale ein Spiegel eingesetzt wird, der über die volle Breite trägt. Bei einer solchen Halterung solltest Du darf achten, dass der Spiegel nicht in der Grundstellung senkrecht ist. Sonst beraubst Du Dich bestehender Trimmmöglichkeiten. Der Spiegel sollte eine Neigung von 12,5 Grad haben. Das ist die Standardspiegelneigung. Warum muss oben auch ein Spiegel rein? Bei der Vorwärtsfahrt drückt der Motor im Bereich des Motorbrackets unten und zieht im Bereich des Motorbrackets oben. Das Laminat der Oberschale alleine hält dies nicht aus. Ich würde im Bereich der Oberschale einen 40 mm Spiegel einbauen mit Zwischenlagen a -3- Lagen einer 450 gr./m²-Matte. Gruß Walter |
#14
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Danke für die Antwort, Walter. Jetzt kann ich mir die zukünftige Belastung vorstellen und es leuchtet mir ein.
Zur Spiegelneigung habe ich Dir mal ein Foto angehangen. Es zeigt die Neigung des Spiegels unten und oben. Ich denke, die Neigung ist i.O. Wichtig und unbedingt durch mich abzuprüfen (ich schrieb es schon) sind die möglichen Kosten beider Varianten (AB-Halterung außen oder Spiegel mit Motorwanne). Vielleicht noch kurz zu den Gründen. Die größte Herausforderung an diesem Projekt wird sein, mit niedrigsten Kosten etwas Gutes zu bauen. Ich denke, wenn nahezu unbegrenzt Mittel da wären, wäre es keine Herausforderung. Da würde ich mir ein fertiges Boot kaufen und Punkt. Deshalb bitte ich auch, nicht sauer zu sein, wenn ich mal zwischendurch umschwenke und die Entscheidung für eine Lösung rein auf materieller Basis erfolgen wird. Natürlich werde ich nicht an der Sicherheit sparen, das ist klar. Wenn mir die AB-Halterung (die ich nicht selbst schweißen kann) einige Hunderter kostet, dann investiere ich lieber in zahlreiche Stunden (die mir nichts kosten) und etwas Material, baue eine Motorwanne und hänge den Motor direkt an den Spiegel ... Wolfgang
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#15
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Hallo Wolfgang
Irgendwo hier im :BF: hatte jemand eine AB Halterung für ein Lotus vorgestellt. Ich hab den Beitrag nur leider nicht wiedergefunden. Im groben sah das ganze von der Seite so aus........ Das war aus VA Rohren gefertigt, und sah echt gut aus. Was dein Hardtop angeht......... So wie ich dich verstanden hab, möchtest du ja vorn ne kleine Kajüte drauf setzen. Wie wär es, wenn du das Hardtop etwas größer baust, so dass es sich bei Nichtgebrauch über die Kajüte schieben läßt, und der hintere Teil offen ist........ Nur so als Idee............. Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach
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#16
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Hallo Wolfgang,
wenn Du selbst die Halterung nicht schweißen kannst, dann kannst Du für diese Lösung nur auf das Forum hoffen. Sonst wird es wohl recht teuer. Aber ich kann mir nicht vorstellen das Du dabei preiswerter weg kommst, da die Unterkonstruktion ja auch sehr stabil ausgefertigt werden muss, um die Lasten in den Spiegel abzuleiten. Zumal der Bügel als Hebel wirkt. Gruß Frank |
#17
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Ja, Frank, Deine Argumente sind nicht ganz ohne ... . Deshalb habe ich das ja mal hier zur Diskussion gestellt. Manchmal wird man selbst betriebsblind und verrennt sich in eine fixe Idee.
Bei der konventionellen Lösung würde ich oben auch die Verstärkung sparen ... . Es wäre sehr gut, wenn mal ein Metallfachmann in etwa die Kosten für solch eine Metallhalterung schätzen könnte. Wolfgang |
#18
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Ein kleines Bracket kannst Du dir z.B. aus L- oder U-Profilen zusammen bauen (schrauben) ohne schweißen zu müssen.
Material gibt es z.B hier bei gemmel (auch onlineshop) http://www.gemmel-metalle.de/aluminium/u-profil/1.html Für 25PS sollten 10mm Materialstärke beim Alu reichen. Wichtig ist, dass der Motor auch noch anzukippen geht. Hier mal ein Bild von meinem Boot mit Bracket.
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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#19
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Du kannts natürlich auch ganz ohne Bracket auskommen.
Mein Boot hatte auch einmal einen IB Wartburg, wurde dann aber auf AB umgebaut (durch den Vorbesitzer). Meine Wanne ist aus Holz, ich habe sie dann noch mit einer Lage Matte überzogen und lackiert, vielleicht wäre das auch eine Lösung für dich, sollte auf jeden Fall realtiv kostengünstig umsetzbar sein. Hier noch Bilder.
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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#20
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Stephan, vielen Dank. Das wäre auch die Variante, wo ich den Motor auch per Hand ankippen kann, weil er sehr dicht am Spiegel dran ist ...
Wolfgang |
#21
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Ich möchte noch einmal die Frage wieder in den Vordergrund rücken, was auf dem Foto zu sehen ist. Normal kann das nicht sein, weil so der Deckel der Inspektionsöffnung nicht aufgeschraubt werden kann.
Eine weiteres Problem in diesem Zusammenhang: Zieht sich beim Lotos die Struktur, wie sie im Motorraum zu sehen ist (Längsstringer, Querstringer) bis in den Bug fort oder sind ab Motorraum nur Längsstringer verbaut? Wolfgang |
#22
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Zum Thema Spiegel noch eine grundsätzliche Frage. Bei einer Spiegelbreite von rund 1.80 m und einer Höhe von 0,45 m ergibt sich die Frage, ob zusätzlich vom Spiegel zu den Stringern Verstrebungen eingesetzt werden müssen (s. Fotomontage)?
Wolfgang |
#23
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Zitat:
runter bis auf das Fundament. So hast Du genügend Aussteifung.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#24
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Ich würde es so machen.
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Gruß Stephan ____________ real men don't need instructions
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#25
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Jörg, Stephan, danke . Würde es auch funktionieren, wenn ich diese Seitenwände direkt auf die Längsstringer setze, vorausgesetzt, die Breite wäre ausreichend?
Wolfgang |
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