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| Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
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#1
18.04.2013, 21:01
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Zwei Motorig Ein Motorig
Hallo
Schadet es dem Getriebe wenn man mit einem zwei Motorigem Boot längere Zeit mit nur einem Motor fährt? Bei dem stehenden Motor dreht sich die Schraube ja schließlich immer langsam mit . Wahrscheinlich gibt es dieses Thema schon hab ich aber nicht gefunden. Gruß Knilch 
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#2
18.04.2013, 21:23
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Hallo,
was soll da passieren, ............ lass doch mitdrehen.  Bei Vollast durch eine Welle aus dem Wasser gehoben, dann wieder voll eingetaucht, so etwas geht aufs Getriebe  Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers 
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#3
19.04.2013, 09:33
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Bei Paragon Getrieben sitzt die Ölpumpe auf der Eingangsseite
und wird bei stehendem Motor nicht angetrieben. Dann würde das Getriebe ohne Öldruck mitdrehen ... 
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Grüße aus dem Trockendock  Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist  Lutz 
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#4
19.04.2013, 09:47
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Wir haben beim Segler auf längeren Törns beim stehenden Motor den gang eingelegt.
Bremst zwar ein bischen, dürfte aber besser für die Mechanik sein!
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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#5
19.04.2013, 10:22
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Ja es kommt aufs Getriebe an. Und bei diesbezüglich empfindlichen Getrieben auf die Dauer, wie lange an der Schraube herumgedreht wird.
Ähnlich wie beim abschleppen von Autos. Bei Autos mit Schaltgetriebe ist es kein Problem, Autos mit Wandlerautomatikgetriebe sollte man ohne laufendem Motor nur eine kurze Strecke und nur mit niedrigen Geschwindigkeiten schleppen. W
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#6
19.04.2013, 11:54
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Hallo,
die Informationsflut des TE über die Art des Antriebs ist schon gigantisch Oder habe ich etwas überlesen ? Edit: Wenn man in die alten Beträge geht ist es wohl kein Volvo oder Merc Doppel-Z. Damit bin ich hier mangels Wissen raus. Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers
Geändert von Alex 996 (19.04.2013 um 11:59 Uhr)
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#7
19.04.2013, 12:06
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Zitat:
 Ich finde es immer erstaunlich, wie hilfsbereit die -Teilnehmer sindund sogar Informationen extra recherchieren, die derjenige, der Arbeit von anderen umsonst will, nicht selbst liefert.
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Beste Grüße John
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#8
19.04.2013, 13:08
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Es ist ja nicht gesagt das es dem Knilch um ein bestimmtes Boot geht.
Vielleicht wollte er es nur allgemein wissen. W
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#9
19.04.2013, 17:09
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Zitat:
Gruß Alex
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Many things are Jacket like Trousers
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#10
19.04.2013, 17:10
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Zitat:
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Beste Grüße John
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#11
20.04.2013, 21:53
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Hallo
Lutz Geis Roberteberle und Warmduscher Danke erst einmal für eure antworten. Demnach ist es besser für das Getriebe beidseitig zu fahren. Übrigens Alex 996 Und John B Ich habe ein nein zwei Paragon -Getriebe P23-L Dahinter ist je eine Welle und daran hängen zwei Schrauben äh ich glaub aus Bronze die drehen sich beide zueinander oder nach innen jetzt könnt ihr euch ja mal gedanken machen. aber bitte nicht hier kundtun denn fachlich habt ihr euch in euren ersten postings schon disqualifiziert mfg
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#12
21.04.2013, 01:57
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Das 'L' sollte für Links stehen.
Bei Paragon ist Eingangsdrehrichtung = Ausgangsdrehrichtung für den Vorwärtsgang. Will man die Props gegenläufig haben, muss man also auch Motoren haben, die links- und rechtsrum drehen. Wenn der Motor und damit die Ölpumpe nicht laufen, kann man auch keinen Gang einlegen, da die Gertiebe hydraulischg geschaltet werden. Du wirst also beide Maschinen laufen lassen müssen wenn Du keinen Schaden riskieren möchtest.
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Grüße aus dem Trockendock Wenn man immer nur das tut was man kann, wird man immer das bleiben was man ist Lutz
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#13
21.04.2013, 07:56
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Zitat:
Wir haben es beim segler auch wegen der Welle gemacht!
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Mit freundlichen Grüßen, Robert Danke fürs lesen. es gibt nichts, das nicht irgendjemand irgendwo ein bischen schlechter und billiger macht
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#14
21.04.2013, 09:24
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Zitat:
ich habe zwei Volvos im Boot. Sind Dir da Probleme bekannt? Ich fahre fast immer mit einer Maschine und belasse die andere im Leerlauf. viele Grüße Gunter
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#15
21.04.2013, 10:07
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Zitat:
Es kommt nämlich auch drauf an, ob sich der Propeller an der abgestellten Maschine bei Schleichfahrt überhaupt mitdreht. Das kommt wiederum auf die Anströmung des Propellers und den Drehwiderstand der Welle an. Das würde ich also mal beobachten, ob bzw. ab welcher Geschwindigkeit sich am abgestellten Motor die Propellerwelle dreht. Und wie schnell sie sich dreht. Wenn die eine Umdrehung in der Minute macht kann mal auf diese Weise lang herumfahren, ohne das sich ein etwaiges Schmierungsproblem einstellt. Evtl. kann man auch von innen die betreffende Welle blockieren (Aber nicht bei Wiederinbetriebnahme vergessen). Zitat:
W
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