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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 09.05.2013, 16:27
Benutzerbild von XLars
XLars XLars ist offline
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Standard Trailer Bremse einstellen

Die Bremswerte an der 2. Achse sind nicht i.O.



Der TÜV-Prüfer meinte, die Bremse an sich ist ok (ziemlich neu -> noch kaum Verschleiß)

Sie muss "nur" eingestellt werden.
Ich hab auch von Trailer-Bremsen null Ahnung und frage mich, ob an diesen "Seilaufnahmen" einfach gedreht wird
um die Bremswirkung zu verändern



Kann man das (leicht) selber machen?
Aufbocken und durch ziehen am Seil und drehen des Rades so "Pi x Daumen" so einstellen, dass sie in etwa so früh bremst wie die der 1. Achse?

Wie macht ihr das?
__________________
Gruß Lars
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  #2  
Alt 09.05.2013, 16:55
Pensionär Pensionär ist offline
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Standard

Schau mal hier:
http://www.kuhnert-anhaenger.de/info.html

Mit etwas Glück ist die richtige Achshersteller dabei bzw. findest Du Info`s wie die Bremse eingestellt wird.
Aber Vorsicht wenn Du nicht sicher bist dann zum Fachbetrieb!!!
Gruß Werner
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  #3  
Alt 09.05.2013, 16:57
SunFun SunFun ist offline
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Standard

Hallo


Ja, so in etwa......

Vorrausgesetzt die Reibwerte deiner Beläge passen noch. Nicht zu stramm stellen!!!!!!!!!!!
Dann lieber die 1. Achse etwas lösen.

Alle Seile auf etwa das gleich Spiel einstellen, und dann die Bremse leicht betätigen, ob alle gleich schwer gehen.

Und prüfen, ob sie bei nicht gezogener Bremse frei drehen.


Gruß Thom
__________________

Suche Treidelpferd!

Alle sagten "das geht nicht!"
dann kam einer, der wusste das nicht.......
.....und machte es einfach
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  #4  
Alt 09.05.2013, 17:01
Tischler Tischler ist offline
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für Knottbremsen siehe hier http://www.youtube.com/watch?v=hU6o0iB20ig
__________________
Gruß Volker
Nur Tischler können Frauen glücklich machen
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  #5  
Alt 09.05.2013, 17:03
Bergischer Löwe Bergischer Löwe ist offline
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Nicht an den Seilen einstellen!!!!

Der Link von Werner ist gut - danach kannst du gehen.

Aber bitte nur dann,wenn du dir sicher bist es selber machen zu können.
Ansonsten gilt der letzte Satz aus Werner`s Beitrag.

Gruss
Andreas
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  #6  
Alt 09.05.2013, 17:15
Pensionär Pensionär ist offline
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Zitat:
Zitat von SunFun Beitrag anzeigen
Hallo


Ja, so in etwa......

Vorrausgesetzt die Reibwerte deiner Beläge passen noch. Nicht zu stramm stellen!!!!!!!!!!!
Dann lieber die 1. Achse etwas lösen.

Alle Seile auf etwa das gleich Spiel einstellen, und dann die Bremse leicht betätigen, ob alle gleich schwer gehen.

Und prüfen, ob sie bei nicht gezogener Bremse frei drehen.


Gruß Thom
Thom,
nicht böse sein-aber verbreite kein gefährliches Halbwissen!
Auf den Ankerplatten sind üblicherweise Einstellschrauben um den Abstand der Bremsbeläge zur Bremstrommel einzustellen!
Das ist der erste Schritt zum einstellen der Bremse wenn die Handbremse gelöst ist!

Gruß Werner
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  #7  
Alt 09.05.2013, 17:27
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Warmduscher Warmduscher ist offline
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Ja, zuerst Einstellung der Backen in der Trommel, dann Einstellung des Bremshebelweges.

Beim XLars muss man sich übrigens keine Sorgen wegen Laien an Bremsen etc. machen. Der kann ganz gut schrauben und macht das obendrein noch sehr sorgfältig. Da kann sich manch einer eine Scheibe davon abschneiden...

W
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keine Sau
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  #8  
Alt 09.05.2013, 17:28
effexxx effexxx ist offline
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Es würde auch nichts helfen, die erste Achse zu lösen, der Prüfer bemängelt, das die Bremswerte an der 2. Achse links/rechts ungleich sind. Bevors zu straff wird also im Zweifel die rechte Seite etwas lösen. Und wie schon beschrieben nicht an den Seilen...Gruß
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  #9  
Alt 09.05.2013, 17:49
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XLars XLars ist offline
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Hey W Danke für die Blumen und Danke für all die Tipps

Welche Nummer ist auf dem Plan die "Nachstellmutter" ?

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Gruß Lars
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  #10  
Alt 09.05.2013, 18:04
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Nr: 48
Sollte von innen erreichbar sein (Loch in der Ankerplatte)

Gruß
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  #11  
Alt 09.05.2013, 18:07
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mike-stgt mike-stgt ist offline
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Hallo Lars,

die 48 ist die Einstellmutter. Durch den Schlitz mit dem Schraubendreher die Krone gegen die Gewindesteigung drehen, bsi das Rad merklich gebremst wird. Dann 3 Zacken auf. Kurz Handbremse betätigen und wieder aufmachen, dann kontrollieren, ob das Rad freiläuft.

Ich würde aber die Trommel runtermachen und Beläge und Trommel schleifen. vermutlich ist die hintere Achse doch öfter im Wasser gewesen, und auch evtl die Beläge glasig.


Gruss Micha
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  #12  
Alt 09.05.2013, 18:15
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Micha,

RICHTIG

So wurde es damals beim Käfer gemacht!!!
Wenn Trommel runter dann aber beide auf der Achse und beim Bremsbacken Wechsel auch beide Seiten.

Gruß Werner
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  #13  
Alt 09.05.2013, 18:20
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(Bremsbacken mit Federn wurden für beide Achsen (laut Rechnung) 2011 erneuert.)

also durch die beiden Schlitze oben links im Bild? (oder durch die große Öffnung für den Zug?)

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Gruß Lars
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  #14  
Alt 09.05.2013, 18:25
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Pfrommer Peter Pfrommer Peter ist offline
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Durch die Schlitze oben Links, leuchte mal mit der Taschenlampe rein da müsstest du das Stellrädchen sehen.
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Gruß Peter
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Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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  #15  
Alt 09.05.2013, 18:45
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Lars,
es gibt bei der Hahn-Bremse 2 verschiedene Einstelschrauben, eins als Zahnrad das andere als Schlitzschraube.










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Geändert von Pfrommer Peter (09.05.2013 um 18:56 Uhr)
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  #16  
Alt 09.05.2013, 18:57
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so sieht's darin aus - also wohl ein Zahnrad.

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  #17  
Alt 09.05.2013, 19:00
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Zitat:
Zitat von XLars Beitrag anzeigen
so sieht's darin aus - also wohl ein Zahnrad.

Jep
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  #18  
Alt 09.05.2013, 19:11
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Jetzt habe ich es verstanden. Sieht aus als kann das jede freie WS in 1 Std. erledigen

(Trommelbremse einstellen wie bei einem alten Auto )

Dann sollte einer morgigen mängelfreien Nachprüfung nichts mehr im Wege stehen



Nach 35 Jahren jetzt auch wie gewünscht MIT Reflektoren an den Radhäusern

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Gruß Lars
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  #19  
Alt 09.05.2013, 19:32
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Pfrommer Peter Pfrommer Peter ist offline
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Zitat:
Zitat von XLars Beitrag anzeigen
Jetzt habe ich es verstanden. Sieht aus als kann das jede freie WS in 1 Std. erledigen

(Trommelbremse einstellen wie bei einem alten Auto )

Dann sollte einer morgigen mängelfreien Nachprüfung nichts mehr im Wege stehen



Nach 35 Jahren jetzt auch wie gewünscht MIT Reflektoren an den Radhäusern

Na dann viel Erfolg, ich habe meinen im April , mit 3 Monatlichem Verzug Mängelfrei durch gebracht..

Das die fehlenden Rückstrahler auf deinen Radhäusern, nicht bei Vorhergenden HU bemängelt wurden, wundert mich schon !!!
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Gruß Peter
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  #20  
Alt 09.05.2013, 19:40
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Hallo Lars!

Wie du die Bremse einstellst haben dir ja schon andere geschrieben.

Ich sehe in deinem ersten Betrag, dass der Prüfer Messwerte für "Betriebsbremse" ermittelt hat. Warst du dabei? Mich würde interessieren wie er das gemacht hat?
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Gruß Thorsten

"Was hinnerm Plugg leit iss gezackert!"

Viele Grüße vom Donnersberg!
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  #21  
Alt 09.05.2013, 20:10
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Hallo Thorsten,

ich saß im Auto und habe den Trailer nach Ansage auf dem Bremsenprüfstand bewegt. Ich weiß nicht wie die Bremse geprüft wird.
Ich meine er zog die Feststellbremse, aber wie die Auflaufbremse geprüft wird???


eben gefunden:
"bei dem Bremsvorgang beobachtet der Prüfer, ob der Auflaufweg (Stossdämpfer) o.k. ist.

Ob eine Bremse gleichmässig / genügend bremst, sieht man nur auf dem Prüfstand.

Zuerst Handbremse prüfen
- Fahrzeug muss mit getretener Bremse stehen, der WoWa steht im Rollenprüfstand, Prüfer zieht die Handbremse langsam an

anschl. die Auflaufbremse:
- der Zugwagen muss den WoWa rückwärts aus dem Prüfstand drücken

Die Bremswirkung wird, wie auch ungleichmässige Einstellung, auf der Anzeige angezeigt."

Ich erinnere mich an die Ansage "Nun rückwärts von den Rollen fahren!" (hatte mich noch gewundert, warum rückwärts...)
Fahren und abbremsen (Bremsvorgang) musste ich nicht...
__________________
Gruß Lars

Geändert von XLars (09.05.2013 um 20:32 Uhr)
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  #22  
Alt 09.05.2013, 20:46
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Danke für die Rückmeldung.

Ich frage deswegen, weil ich von Beruf ebenfalls Prüfer (allerdings nicht beim TÜV) bin , und wir von unserer technischen Leitung bei den Anhängerseminaren jedesmal gesagt bekommen, das man bei auflaufgebremsten Trailern NUR die Feststellbremse in der Rolle prüfen kann. Die KORREKTE Prüfung der Betriebsbremse ist nur dann möglich, wenn der Anhänger belastet bzw. niedergespannt wird (mit einer Vorrichtung), da er ohne die Vorrichtung nach hinten aus der Rolle gedrückt wird.
In unserem Verein nehmen wir deswegen nur die Werte für die Feststellbremse.
__________________
Gruß Thorsten

"Was hinnerm Plugg leit iss gezackert!"

Viele Grüße vom Donnersberg!
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  #23  
Alt 09.05.2013, 20:49
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Ok, verstehe. Bei WW also beide Bremsen und bei Trailern nur wenn belastet.

Ich war mit Ladung da

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Gruß Lars
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  #24  
Alt 10.05.2013, 08:17
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mike-stgt mike-stgt ist offline
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Moin,

das mit der Feststellbremse ist schon richtig. Die Betriebsbremse kann man nicht simulieren. Die Bremswirkung ist abhängig von Hängergewicht und Geschwindigkeit, da ja dadurch die Kraft auf die Zugstange oder Auflaufeinrichtung erzeugt wird. Ein Unterschied zwischen 2 Achsen kann
konstruktiv vom Gestänge nicht herrühren, da sich durch die Waage die Zugkräfte ausgleichen. Oft sind die Bremsseile der hinteren Achse durch slippen rostig und schwergängig . Seile aushängen und kontrollieren.
Wildes Herumdrehen am Gestänge bringt garnix. Trommeln runter, mit 120er Papier ausschleifen, Backen mit 40er abziehen und wieder drauf. Grundeinstellung machen und dann muss es gehen. Die Gängigkeit der Mechanik setzte ich mal voraus.
Radlager nicht festknallen, sondern von Hand anlegen, bis die Kronenmutter anliegt, dann 1/6 tel Umdrehung zurück. Das gibt dann ca 0,15mm Lagerspiel. Einfach eine Kante der Mutter fixieren und bis zur nächsten Kante zurückdrehen.
Die Gestänge Grundeinstellung an der Auflaufeirichtung kontrollieren. ich nehme immer ein einen Ratschengurt. Der wird einerseits an die AHK und andererseits am Windenstand befestigt. Auflaufeinrichtung ganz ausziehen und am Balg messen. Bei Alko ist der weg ca 10 cm. Dann den Ratschengurt anziehen und die Bremsung durch Auflaufen simulieren. Hier soll sich die Auflaufeinrichtung nur ca 3-4 cm reinschieben lassen, sonst knallt der Hänger beim Bremsen in die Kupplung.
Evtl Nachstellen.


Gruss Micha

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  #25  
Alt 10.05.2013, 09:29
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Zitat:
Zitat von Allgaier R18 Beitrag anzeigen
Die KORREKTE Prüfung der Betriebsbremse ist nur dann möglich, wenn der Anhänger belastet bzw. niedergespannt wird (mit einer Vorrichtung), da er ohne die Vorrichtung nach hinten aus der Rolle gedrückt wird.
Darum muss in der Schweiz der Trailer resp. jeder Anhänger mit Auflaufbremse immer beladen geprüft werden. Ein leerer Anhänger ist nicht erlaubt.

Habe mich immer gewundert wie das die Deutschen Kollegen machen ohne Beladung.
__________________
Richard

En Gruess vom Bodensee
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