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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Themen-Optionen |
#1
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Warum ewig werkeln, wenn man mit wenig Aufwand eine Großserienyacht langfahrttauglich machen kann. Die meisten Segler werden niemals fertig und kommen niemals los und diejenigen, die loskommen, haben ein Schiff, was vor 20 Jahren als langfahrttauglich galt. Wir haben vor 4 Jahren den Schritt auf ein Großserienschiff und dazu einen Katamaran gewagt und haben bisher nur den Tag bereut, als wir uns nicht für 42 Fuß, sondern für 38 Fuß entschieden haben. Um Euch auch dieses zu ersparen, eröffnen wir dieses Thema.
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#2
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Gruß Stefan ![]()
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#3
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erstmal willkommen im
![]() Das dürfte ein lustiger Trööt werden. ![]() ![]() Mal davon abgesehen, dass uns die Kohle fehlt käme für mich eine Großserienyacht nicht in Frage, weil schlichtweg kein Boot in Großserie hergestellt wird, was meinen Vorstellungen 100%ig entspricht. Wenn ich schon so viel Geld ausgebe und danach ja auch auf dem Boot leben will, dann würde ich keine Kompromisse eingehen wollen. Es gibt einige Risse die mir sehr gut gefallen, aber irgend einen Haken finde ich dann immer. Ich hätte gern ein Boot mit dem ich nahezu überall hin kann. Also auch Binnen gut fahren kann. Am nächsten an meinen Vorstellungen sind die Haber Yachten. Die Haber 34C4 Kutter (http://haber-yachts.com/index.php?page=de-haber-34c4) wäre mein "FallsichmalimlottogewinneBoot" ...... wenn sie einen Stahlrumpf hätte. Gruß Hubert
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#4
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Ja sicher , aber wir wollten verhindern, ins Arbeitsleben zurück zu müssen und so kann man vom eingesparten Geld schon ein paar Jahre länger auf dem Schiff leben. Es gibt übrigens wirklich sehr schöne Webseite eines 50 Fuß Kats auf Weltumseglung www.thosyma.de , unterhaltsam und super gemacht. Wir sind mit denen die Arc gefahren und hatten gewettet, daß er uns weniger als 8 Tage abnimmt, es waren ganze 6 Tage. Das ist bei Katamaranen nicht anders, Länge läuft...
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#5
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Moin Hubert
Fallsumalimlottogewinnen solltest baue ich dir den Rumpf in Multiknickspanntbauweise aus Stahl. gruss hein
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#6
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Ja und genau, weil hier alles sehr einseitig auf die Werkelei ausgerichtet ist. Und jedes Schiff ist ein Kompromiss, auch jeder Eigenbau. Sonst würden alle Eigenbauten 45 Fuß haben und alle wären schon losgefahren. Und wenn Du die armen Schweine mit ihren vergammelnden Stahlrümpfen sehen würdest, dann würdest Du nie mehr daran denken. Der Vorteil der Joghurtbecher liegt eben beim Joghurtbecher. Man kann es überall reparieren. Gilt auch für alle anderen Komponenten. Es gibt einfach die Ersatzteile überall und Du mußt nicht ewig warten, ehe Dir ein Bastler eine Eigenbaukomponente anfertigt, die dann nur solange hält, bis Du die Insel verlassen hast. Wir haben hier in der Karibik drei Bavarias erlebt, die die Weltumseglung beendet haben und alle ohne große Probleme. Und die kosten fast nix. Machst eine Epoxyverstärkung des Rumpfes dort wo es wichtig ist, den Rest erledigt das mit Epoxy vermischte Coppercoat und fertig ist es. Fest, langhaltendes Antifouling und mußt nicht jedes Jahr streichen und einen Haufen Knete ausgeben. Also weg von den Vorurteilen. Fahre mal dorthin wo wirkliche Langfahrtsegler liegen und schaue Dir die Boote an. PS Freunde von uns sind mit einer kleinen Reinke unterwegs, Super Schiff für kleines Geld, sie würden aber beim nächsten Mal lieber einen Kat wegen der Lebensqualität haben.
PS: Die Haber sieht cool aus, ist was für die Ostsee, aber nichts für Langfahrt im Warmen, Du brauchst kein Deckshaus, sondern ein großes Cockpit mit einem Hardtop bis zur Reling oder wenigstens ein extrem breites Bimini mit Seitenwänden bis zur Reling wegen dem tropischen Regen. Wir haben tags 33 und nachts 29 Grad hier in Saint Anne , Martinique Gruß |
#7
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![]() Gruß Hubert .... der gerade Lottoscheine ausfüllt ^^ |
#8
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Großserienyacht ist sicher auch nice und wer die Kohle für einen Kat hat/ ausgeben will warum nicht. Bei den Einrümpfern sieht das ganze aber anders aus, da die Konstrukteure der Großserienyachten einige Kompromisse eingehen müssen. Klar gibt es genügend die mit einer Bavaria, Benneteau uvm. auf Langfahrt gehen und dabei wenig Probleme haben, aber sehr oft fehlt im Nachhinein der Vergleich zu einer HR oder anderen Booten mit Langkiel / gemäßigtem Langkiel. Also für Boote deren Konstruktion älter als 20 Jahre ist. Hat man diesen Vergleich einmal gespürt, will man so ein Vorhaben nicht mehr mit einer anderen Kielart angehen. Boote gibt es ja mehr wie genug... Zitat:
Zur kl. Reinke f. kl. Geld: Wenn die Kohle nicht unbegrenzt zur Verfügung steht wird es halt ne Nummer kleiner, was viele dabei übersehen oder auch scheuen ist der Bootskauf im Ausland. Gerade in den USA gibt es massig gut ausgestattete "Off Shore" taugliche Boote in jeder Preis- und Größenklasse. Auch so mancher Kat ist bezahlbar, Bsp. Proud Snowgoose. Ich z. Bsp. beobachte den Markt erst seit ca. einem Jahr und bin sicher das man selbst für "kleines Geld" (30-50k asking price) sehr viel realisieren kann. Was haben deine Freunde für eine Reinke? Thomas .... der jetzt auch Lottoscheine ausfüllt ^^ Geändert von nicknolte (22.05.2013 um 22:52 Uhr)
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#9
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Moin Dorado
Wenn du darauf angewiesen bist,"das irgend ein Bastler"dir dein Individualersatzteil(mit ungewisser Haltbarkeit)zusammen brutzelt dann gebe ich dir recht was Serienyachten für Langfahrt angeht.Die "armen Schweine"auf ihren vergammelten Stahlrümpfen sind meistens Träumer und Selbstüberschätzer die weder genug Geld noch handwerklich/technische Fähigkeiten besitzen selbst eine Stahlyacht ordentlich zu unterhalten. Meiner Ansicht nach bedeutet Langfahrt aber nicht nur Karibik oder Tropen und Subtropen. Wenn man genaui hinsieht gibt es aber in den Häfen der Welt genau so viele gescheiterte GFK-Serienboote wie aus anderen Materialien. @Hubert machen wir echt,fallzumalimlo...,agber nicht im Achtergarden sondern auf einer ordentlichen Schiffswerft oder in einer Stahlbauhalle das verkürzt die Kaskoerstellung mit all ihrer logistischen Problematik. gruss hein Geändert von hein mk (23.05.2013 um 08:46 Uhr)
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#10
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Ich finde den Thread sehr interessant und würde das Thema auch noch wie folgt interpretieren:
Ist es mit einem Budget von XXX besser eine neuere günstige Serienyacht zu kaufen oder ist es besser sich ein älteres Boot individuell herzurichten? Mal konkret: Sagen wir ich habe ein kleines Budget von 60.000 €, kaufe ich mir da besser ne 2003er Bavaria für (z.B. http://www.yachtall.com/show-boat/ya...oot/bid/62192/ ) oder ne Hallberg Rassy von 1970 oder noch älter und richte die wieder her. Gruß Chris |
#11
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Ob aktuellere Bavaria oder ältere HR ist alleine deine Entscheidung, darüber hinaus gibt es ja noch ganz andere Hersteller die passable Segelyachten gebaut haben, Bsp. Irwine uvm.. Viel wichtiger ist aber die Frage was Du / Ihr braucht um euch wohl zu fühlen, und das sowohl im Bezug auf das Segeln sowie auf das leben an Bord. Ebenso eine wichtige Frage ist, wo Du segeln möchtest. Bsp. einer HR Rasmus für 46k und einer Irwin für 50k. Hast Du dich schon mal mit dem Thema Lang- vs. Kurzkieler auseinander gesetzt? Schon mal mit einem der Modelle mit gesegelt? Ich z. Bsp. habe mich des Kojencharters bemüht um die Unterschiede im gleichen Seegebiet festzustellen. |
#12
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Das kommt dararuf an welchen Eigenschaften du den Vorzug gibts,eine alte HR ist in der Lage beizudrehen,eine Bavaria segelt bei gleicher Größe etwas flotter,auch bei GFK-Serienbauten gibt es Unterschiede in der Solidität und Langzeitfestigkeit besonderes Augenmerk ist,unter anderem, auf Ballastkielverbindungen,Ruderanlagen,Schotteinbind ungen,und Verbindungen der Püttinge zum Rumpf, zu legen. Speziel bei länger gebrauchten Booten sind Schäden an Ruderanlagen nicht selten(habe gerade so einen Fall eines schwedischen Qualitätsbootes mit Ruderschaden durch das Alter).Aber bei Stahlyachten muss man solche Dinge genau so kritisch untersuchen wenn man vor hat länger unterwegs zu sein. gruss hein |
#13
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Klar gibt es Unterschiede in der Bauform aber mich würden erst einmal die Erfahrungen interessieren neu vs. alt. Bei einem alten Boot kann man ja nochmal einiges an Kosten dazu rechnen (neue Segel, neuer Anstrich usw.), im Normalfall sollte ein Boot von 2003 da weniger benötigen.
Ich will die ganze Diskussion auch nicht an den verlinkten Booten fest machen. Aber ich schätze mal dass man in die Rassy noch mehr als die 14.000 € stecken muss um die auf das Niveau der Bavaria zu bekommen. Und wie bewertet ihr die Reparaturanfälligkeit? Wenn ich mir einer neuen/neueren Yacht lossegele, sehe ich das Risiko als kleiner an das was während der Fahrt ausfällt, Stichwort Materialermüdung. Und bei einer Bavaria von 2003 wäre es (hoffentlich) kein Problem das passende Ersatzteil zu bekommen. Aber bei einer der Rassy von 1971? Gruß Chris |
#14
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Ich würde niemals zu einer HR raten. Diese Schiffe genießen zwar einen guten Ruf, aber wenn man hinter die Kulissen schaut sieht es anders aus. Alle Eigner kennen sich , weil sie immer zusammen auf immer zu spät ankommenden Ersatzteile warten müssen. Hier gilt, wer teuer kauft, kauft noch teuerer. Ab 40 Fuß aufwärts sind sie allerdings schon schön und langfahrttauglich, unter dem was ,um ab und zu auf ne Schäre aufzubrummen, mehr nicht. Der Vorteil der Großserie liegt in der Serienerfahrung. Diese Schiffe spulen als Charter und Eigneryachten jährlich Mio von Seemeilen runter und natürlich geht da wie bei jedem Schiff was kaputt. Aufgrund der hohen Bauzahlen reifen natürlich die Hersteller mit, das ist ähnlich wie bei den Autos. Hohe Serienzahl = lange Haltbarkeit, Exoten = öfter Ausfälle. HR liegt da sicher in der Mitte. Bei den Schiffen unter 40 Fuß kommen ein extrem eingeengter Lebensraum, ein kleines Cockpit, kaum Platz für Zubehör wie Solarpanelen ausreichender Menge, keine Davids für das Dingi und viele andere Punkte dazu. Ich würd die Finger davon lassen und lieber etwas Längeres kaufen. Rechne mal grob die qm Lebensraum auf den Schiffen aus, einfach mal Länge x Breite minus 20% für die Rumpfform. Würdest Du freiwillig bei 30 Grad in einem 25 qm großem Bunker leben wollen, ich nicht. Die Bavaria hat da fast ein Drittel mehr Raum und die Irvine sowieso. Schaut zum Segeln mal meine Videos auf Youtube an.http://www.youtube.com/watch?v=hpHvT8_dN4s oder sucht lutzxray
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#15
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Na,da ist speziel bei den blauweiss karierten etwas Skepzis angebracht(kommt auf das Baujahr an)also was die Festigkeit angeht vor allem nach Grunberührungen. gruss hein |
#16
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#17
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Nur weil eine mal einen Kiel verloren hat, gilt dies nicht für alle. Nach einer Grundberührung muß man raus und schauen was los ist und dann helfen Epoxy und dicke Matten, mal ganz flapsig gesprochen. Na klar kolportieren die Exotenfirmen solche Stories, man will ja die überteuerten Boote verkaufen. Also Eigner fragen, Reviere mit Langfahrern besuchen. Ein 14 Tage Trip hier von Martinique bringt mehr Erfahrung als 10 Jahre Yacht lesen. Man muß die Leute ansprechen, es wird Dir jeder gern sein Schiff zeigen und nach dem 2.Bier erfährst Du auch, wo es klemmt. Diese Reise ist jeden Cent wert.
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#18
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#19
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Nunja, der Tröt heisst Lanzeitfahrt und nicht Weltumseglung. Für mich würde Lanzeitfahrt bedeuten die Donau runter zu bummeln Schwarzes Meer Griechenland ... Mittelmeer ... ein Abstecher auf die Kanaren ... England und Schottland binnen .... Paris .... ..... oder doch erstmal Petersburg ? Rund um die Welt will ich eigentlich gar nicht. Da passt das Konzept der Habers sehr gut.
Ich kann mich nur mit dem GFK nicht anfreunden. Ich weiß das viel für dieses Material spricht aber ich würde mich nicht wohlfühlen. Das Boot muss auch mal einen ordentlichen Bums vertragen. Und was mir noch wichtiger ist, ich kann den Zustand selbst beurteilen. Wie schrieb Hein im Rapanterööt so schön : Zitat:
![]() ![]() ![]() und "boffunddurch" bedeutet Flex auspacken, Blech besorgen, dranbruzeln, anpinseln ... fertich ![]() Das kann ich alles alleine. Von Kunststoff habe ich keine Ahnung. Hätte ich mich in jungen Jahren nicht mit Motorrädern und Oldtimern beschäftigt sondern mit Modellbau würde ich vielleicht GFK bevorzugen. Hätte ich Schreiner oder Zimmermann gelernt, dann wäre mein Traumboot sicher aus Holz. Einen weiteren Vorteil von Eigenbauten / Umbauten sehe ich darin, dass der Skipper jede Schraube seines Schiffes kennt und die handwerklichen Fähigkeiten hat sich selbst zu helfen. Außer Material und Werkzeug wird er kaum auf fremde Hilfe angewiesen sein. Gruß Hubert |
#20
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Bei einem Segler von 2003 musst du allemal das Stehende Gut erneuern bevor du auf Langfahrt gehst. Und das kostet bisschen was.
Bei einem älteren Boot ist das unter Umständen bereits geschehen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#21
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Durch die Fertigung von vielen Einheiten und die Verwendung im Charterbereich haben Sie zwar den Vorteil das Ihre Berechnungen durch viele Meilen und einer entsprechenden Statistik unterstützt werden, allerdings bewegen Sie sich dadurch immer mehr am Grenzbereich. Beispiele gibt es hier genug, eine Auflistung würde glatt den Rahmen dieses Threads sprengen. Die abgefallenen Kiele meine ich nicht damit, aber es ist schon klar erkennbar das es eigentlich keine Offshore tauglichen Boote, sondern eher Costal Cruiser sind (ist ja auch ihre Zielgruppe). Übrigens ist das auch meine Erfahrung die ich in der QS eines Grosserienherstellers für Caravane und WoMos gemacht habe. Kommen wir zu den "alten" Booten eines Kleinstserienherstellers. Diese haben generell keine Option im Chartergeschäft im großen Stiel und bauen ihre Yachten in der Regel auch für ein deutlich breiteres Publikum. Die Anforderungen an diese Boote und die Ansprüche der Eigner sind daher auch ganz andere. Die Fertigung ist längst nicht so optimiert und lässt sehr viel mehr Spielraum zu, auch andere Rumpformen mit integriertem Kiel. Nicht selten werden diese Yachten für den Offshore Bereich / Langfahrt angeboten. Beispiele finden sich hier genug und wenn es erst einmal die HR Rasmus ist. Zum Thema Reparaturanfälligkeit: Problematisch sehe ich eher die Verwendung von neuen modernen Antrieben, die sicher nicht überall in der Welt repariert werden können, bei den alten Antrieben ist das kein Problem. Ich pers. finde es ist jedem selbst überlassen mit was er sich wohler fühlt, beides ist in Ordnung. Zitat:
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Geändert von nicknolte (23.05.2013 um 22:30 Uhr) |
#22
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Das stehende Gut würde ich erneuern, wenn es reif ist. Allerdings sollte man es schon prüfen und prüfen lassen. Und wichtig ist immer, wer hat es gemacht….. |
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Die Verantwortung für das Endprodukt inklusive aller untervergebenen Arbeiten trägt der Hersteller. Seine QS Menschen sind dafür da um die gesamte Produktion inkl. Zulieferteile sicherzustellen. Und genau das ist auch ein hier noch nicht angesprochenes Problem der Eigenbauten. Die Selbstbauer kennen zwar jede Schraube an ihrem Boot. Das ist natürlich sehr gut. Aber sie sind aber auch für a-l-l-e-s ... s-e-l-b-s-t ... v-e-r-a-n-t-w-o-r-t-l-i-c-h was sie da gebaut haben!
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (24.05.2013 um 08:19 Uhr)
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