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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Warum schaukelt sich mein Trailer bei geringen Geschwindigkeiten auf ?
Moin
Ich brauche mal Rat von den Experten Gestern bei der ewig dauernden Rückfahrt vom Forumstreffen nach Hause ist es mir erst richtig aufgefallen: Unser Trailer schaukelt sich bei langsamer Fahrt bis etwa 50 km/h auf. Das geht soweit, das er das Heck vom Auto ordentlich nach links und rechts versetzt Bei höheren Geschwindigkeiten, z.B. 80 km/h auf der Autobahn ist kaum etwas zu spüren Es handelt sich um einen 1-achsigen Trailer mit 1300 kg zul. Gesamtgewicht. Diese werden mit dem Boot knapp unterschritten. Aber auch ohne Beladung schlingert er. Der Luftdruck war relativ gering, aber ausreichend. Die Stützlast etwas überschritten. Kann sich ein Reifen über den Winter verformt haben ? Unwucht ? Dämfer kaputt ? Ich habe keine Ahnung
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Gruß, Jörg |
#2
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Grüß Dich Jörg,
an welchem Auto hängt der Gutste denn dran? Ist dort alles ok? Dämpfer, Stabis, Längslenker/Traggelenke etc.? Bei unserem Jeep mache ich gerade die Fahrwerksteile neu. Das Schlingern bekommen wir jetzt allmälich gut in den Griff. Ausgelutschtes Zugfahrzeug in Zusammenhang mit zu viel Stützlast ist nicht so dolle.. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#3
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Moin Stephan
Ist ein Fiat Stilo Kombi. Max. Anhängelast 1300 kg. Das kann gut sein. Ist ja nicht mehr der Neueste Ich dachte, es könne nur am Trailer liegen Vielleicht sollte ich zunächst mal ein anderes Auto davor spannen ?
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Gruß, Jörg
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#4
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Genau, das würde ich auch machen.
Je nach System der Stabilisierung hinten wirken sich ausgelutschte Gummiteile oder Buchsen unterschiedlich auf die Seitenführung aus. Beim Grand Cherokee ist das ganz extrem. Da liegts aber halt an den Starrachsen. Falls es bei einem wirklich intakten Zugfahrzeug nicht auftritt, fahr doch mal mit dem Stilo auf die Rüttelplatte beim TÜV oder ADAC, da sieht man super, wie das Fahrwerk in Bewegung gerät und wo Spiel ist oder was ausgenudelt. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#5
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Das Zugfahrzeug war auch ordentlich vollgepackt. Zusammen mit der zu hohen Stützlast ( etwa 100 statt 50 kg ) hing der Karren ganz schön im Hintern
Könnte mir vorstellen, das das in Zusammenhang mit nicht mehr ganz neuen Dämpfern am Auto auch dazu beigetragen hat
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Gruß, Jörg
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#6
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Moin,
vllt. hast du am Hänger nen Standplatten, die Dämpfer sind ausgelutscht oder eventuell ein Auswuchtgewicht verloren ? Gruss Christian
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#7
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Unwucht in den Reifen machen sich aber bei ca 80-120 Kmh bemerkbar. drunter und drüber gibt es keine spurbare Unwucht.
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Früher hatte ich Angst im Dunkel- Wenn ich mir heute meine Stromrechnung ansehe, habe ich Angst vor Licht .
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#8
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Hmm. Bei mir war es zuwenig Luft in den Trailerreifen. Ich habe aber nur 8 Zoll Schubkarrenreifen auf meinem Heinemann. Da war es richtig extrem.
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#9
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Ich habe das Gespann mit dem gleichen Auto vor einigen Wochen aus dem Winterlager nach Hause geholt ( ca. 350 km ). Da war nichts zu bemerken. Daher schließe ich einen Standplatten vom Winter erstmal aus. Zu dem besagten Zeitpunkt war die Deichsellast allerdings um etwa 40 bis 50 kg geringer, und das Zugfahrzeug war nicht beladen
Einen kurffristigen Verschleiß der der Dämpfer an Auto und Trailer kann man damit wohl auch ausschließen Beim Fahren hatte ich den Eindruck, das der Trailer das Zugfahrzeug nach links und rechts bewegt, nicht umgekehrt. Im Moment würde ich auf - zu hohe Deichsellast und vollgepacktes Auto - eventuell verlorenes Auswuchtgewicht tippen
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Gruß, Jörg |
#10
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Überschreitung der Stützlast in Verbindung mit geringen Fahrwerksmängeln ergeben eine instabile Fahrt.
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Wir leben alle unter dem selben Himmel, haben aber nicht den gleichen Horizont Den Tag nutzen und die Nacht geniessen Joerg
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#11
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Hm, das Auswuchtgewicht würde ich streichen. Das is in keinem Fall in der Lage, die ganze Fuhre zum hin und her zu werfen.
Fahr doch nochmal leer und mit richtig verteilter Last und korrektem Luftdruck auf dem Hänger. Wird sicher besser. Und wenn Du bepackt fahren willst, würde ich das Fahrwerk checken. Es gibt auch vom ADAC manmchal Aktionen zum Thema Fahrwerkscheck. Was ist denn Dein Stilo genau für einer? Und wie viel km hat er schon erfahren? Das mit der Stützlast ist nicht zu vernachlässigen. Bei jeder einseitgen Bodenwelle oder Unebenheit, wenn Auto oder Hänger durch fahren, gibt es einen jeweils einseitgen Ruck. Ein Rad "fällt ins Loch", das andere bleibt oben. Somit hast Du am Haken nicht nur eine vertikale Kraft durch die Stüzlast, sondern auch noch eine horizontale, die am Haken zerrt. In der Bewegung beschreibt der Haken dann irgendwas kreis- oder ellipsenförmiges. Und je mehr die Stützlast, desto größer auch die horizontalen Kräfte, die stabilisiert werden wollen (...z.B. durch alte Dämpfer ;) ). VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben!
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#12
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Zitat:
Bei korrekter Stützlast und unbeladenem Auto war ja nichts zu spüren. Das Auto hat 170.000 km auf der Uhr und ist nicht mehr der Neueste Daher wird das Fahrwerk des Zugfahrzeuges auch nicht mehr das beste sein. Ich hatte vor der Fahrt die vormals verbaute Kippeinrichtung demontiert. Das, und die Beladung der Kajüte haben die Stützlast auf das Doppelte ansteigen lassen. Im Auto war auch reichlich Gepäck verstaut, so das hinten nur noch sehr wenig Federweg war
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Gruß, Jörg |
#13
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Leg die Telefonzelle einfach flach auf den Trailer, dann schaukelt das nicht mehr.
ickmusslos.... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#14
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Zitat:
wenn es noch möglich ist würde ich mal das Auto entladen und noch mal eine Probefahrt machen, dann würde das Gespann sicherlich wieder viel ruhiger laufen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#15
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Zitat:
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
#16
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ups schuldigung hatte nicht wirklich alles gelesen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#17
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Schlingernder Trailer
Hallo Mücke,
wenn dein Trailer samt Boot 1.300 Kg wiegt und dein Auto 1.500 ist es ganz normal das es anfängt zu schlingern. Darum beläd man Lkw´s ja grundsätzlich mit der Last möglichst weit vorn ( Gliederzüge ) Schwere Last Zugfahrzeug, leichtere Last Trailer. Wahlweise ausgeglichenes Gewicht. Niemals zuviel Last auf die Hinterachse. Das führt unweigerlich zum Schlingern des Trailers. Hatte mal eine ähnliche Episode mit einem Gliederzug auf der Autobahn. Da konnte ich die Werbung abwechselnd links und rechts im Aussenspiegel lesen. War sehr unschön. Wenn du deine Stützlast auf das zulässige Gewicht runterbekommst und dein Auto im halbwegs guten Zustand ist sollte das Problem behoben sein. Viel Spaß in dieser Saison René
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Ich hasse diese Werbung vom Ordnungsamt unter dem Scheibenwischer
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#18
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Zitat:
Reifengröße? Welchen Luftdruck hattest den ??
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Grüße von Herbert |
#19
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Hast mal die Verschraubung von Deiner Kugelkopf-Kupplung zum Anhänger-Rahmen kontrolliert?
Vielleicht sind die etwas locker. Das würde auch ein Schlingern bei niedrigen Geschwindigkeiten auslösen. In dem Fall gleich gegen neue Schrauben mit Sicherungsmuttern austauschen. Grüße Sascha
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#20
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Wenn ich "Forumstreffen" lese:
Kann man wirklich ausschließen, das sich nicht noch feierndes Partyvolk im Boot unter der Plane befunden hat, das am Schunkeln war? Ich würde da mal nachsehen...
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Liebe Grüße, Jörg - Boot statt Böller! -
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#21
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Hier mal eine Rückmeldung...
Ich habe das Gespann jetzt mal mit unbeladenen Zugfahrzeug und geringerer, aber immer noch leicht zu hoher Stützlast gefahren. Das Schlingern hat deutlich abgenommen bis kaum spürbar Damit sollte die Sorge um einen Defekt erledigt sein. Es lag scheinbar doch an der falschen Gewichtsabstimmung Danke für eure Hilfe
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Gruß, Jörg
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#22
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Zitat:
da sollte eigentlich gar nichts Schlingern, ein Gespann sollte wie auf Schienen laufen, bei mir ist das zumindest so, egal ob ich 50, 80 oder 110 km/ h fahre! Ok bei 130km/ h und schlechter Fahrbahn hatte ich das auch schon !!! Du solltest dringend Deinen Stilo mal beim ADAC auf den Prüfstand stellen, des weiteren sollte die Stützlast nicht über 10 % überzogen werden.
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt...
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#23
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Dämpfer prüfen lassen
Dämpfer prüfen lassen würde ich unbedingt wenn die Fuhre geschlingert hat.
Da kannn ich den anderen die das empfehlen nur beipflichten. Bei 170.000 km Fahrleistung haben die oft keinerlei Wirkung mehr und Dämpfer sind nicht teuer. Bei den meisten Autos kann man sie relativ gut selbst tauschen. Mein Toyota lief mit Hänger immer relativ unruhig und schlecht. Wie schlecht wurde mir erst richtig bewusst nachdem ich ein neues Fahrwerk eingebaut habe. (Der Fahrwerkhersteller hat mein Auto für die Musterabnahme benutzt - war daher saubillig) Egal ob extrem schlechte Dorfstraße mit 30-50 km/h die nur aus Flicken besteht oder Autobahn wenn ich ab und an mal 110 fahre weil ich bergab zu spät vom Gas gegangen bin es läuft alles absolut ruhig. Aufschaukeln und schlingern ist meiner Erfahrung nach aber eher eine Folge von zu wenig Last auf der Kupplung. Wenn der Hänger hecklastig beladen ist dann hebt er bei Bodenwellen das Zugfahrzeug regelrecht aus. Deshalb ist neben der Höchststützlast oft auch eine Mindeststützlast angegeben. Wie misst Du die Deichsellast? Ein deutliches Zeichen das die Dämpfer im Eimer sind ist wenn das Auto ohne Anhänger in Kurven bei Schlaglöchern deutlich versetzt. Je schlechter die Dämpfer desto weniger Kontakt zur Fahrbahn und desto mehr Versatz. Gruß Jürgen
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#24
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Zitat:
... oder stand der Fahrzeugführer selbst noch ganz unter dem Eindruck des Treffens und verkonsumierter Getränke?! JS Geändert von John Silver (25.06.2013 um 17:24 Uhr) |
#25
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Was die Dynamik von Gespannen betrifft, so habe ich mal vor Jahren eine kleine Versuchsreihe gestartet.
Testaufbau: Golf Variant TDI mit Wowa mit Schlingerdämpfer an der Kupplung. Technischer Zustand der Fahrzeuge iO, Anhängelast wie vorgeschrieben. Ergebnis: Bei unterschiedlichen Beladungen des Zugfahrzeugs und unterschiedlichen Stützlasten um den Maximalwert hatte die zugeschaltete Schlingerdämpfung an der Kupplung die größte stabilisierende Wirkung auf das Gespann > mit Dämpfer: Fahren wie auf Schienen! An zweiter Stelle: Zunehmende Instabilisität mit zunehmender Verteilung der Zuladung auf die Hinterachse des Zugfahrzeuges. An dritter Stelle: Zunehmnde Instabilistät mit Verteilung der Zuladung in die Enden des Anhängers. Fazit: - Nie ohne Dampfer! - Ausgewogene Lastverteilung auf beide Achsen des Zugfahrzeugs - Konzentration der Masse des Hängers in der Nähe der Achse. JS
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