#1
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Tips für Flevoland
Hallo ,
ich habe kurz entschlossen für die Zeit 24.-28.6. ein SEGELboot gechartert. Da durch Übernahme Mo., 18:00 Uhr und Abgabe Fr., 11:00 definiv nur 3 Tage bleiben, bin ich nicht sicher was ich mir als Ziel nehmen soll. Oder in welche Richtung es sich lohnt aufzurechen. Wie gesagt, es handelt sich um ein 7,6m Segelboot, also Etmale von 20 - 30 km Für ein paar Tips oder Anregungen wäre ich dankbar. Gerne auch Marina- und Restaurant-Tips
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Grüße vom Rhein, Edi
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#2
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Hallo Edi,
wäre interessant in welchen Ort Du geschartert hast. Woher sollen wir sonst wissen wo Deine 20 - 30 km enden Oder hab ich was überlesen Gruß Jürgen
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#3
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Start- und Zielhafen Flevo-Marina?
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#4
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Zitat:
Übernahme im Jachthaven Nieuwboer, Westdijk, Spakenburg-Bunschoten. Also entweder Richtung Harderweijk oder Richtung Naarden.
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Grüße vom Rhein, Edi
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#5
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Zitat:
Spakenburg ist schon mal eine sehr schöne Stadt. Solltest Du dann aber weiter richtung Amsterdam fahren kommte die feste Brücke (Stichtsbrug höhe 12,7 m ca angaben!!! ) Gruß Jürgen
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#6
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Hmm, das wird mit einer Durchfahrtshöhe von 12m ja schon eher knapp (zumindest gefühlt).
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Grüße vom Rhein, Edi
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#7
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ich habe bei skipperguide angefangen, die Randmeren zu verewigen. Ab Sparkenburg geht es hier los: http://skipperguide.de/wiki/Eemmeer
Wir freuen uns natuerlich über Erweiterungen der Artikel! Viele Gruesse aus dem Ruhrgebiet, Dirk
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#8
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Moin.
Ich würde nach links, in Richtung http://de.wikipedia.org/wiki/Pampus und von dort nach Muiden, fahren. Das sind ca. 29 km.
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Grüße Richard
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#9
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Hi,
Harderwijk, Elburg, durchs Ketelmeer, entweder nach Urk oder wenn du zeitig unterwegs bist, rüber nach Enkhuizen, dann durchs Markermeer zurück in die Randmeere. Gruß Willy
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#10
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kleiner Törnbericht
Vielen Dank für die Tips.
Bin schon länger zurück, komme aber erst jetzt dazu zu berichten. Nach einigem hin und her konnte ich um 20.00 Uhr endlich das Boot übernehmen. Es sah dann doch ein wenig anders aus als ich mir vorgestellt hatte. Nachdem ich mich eingerichtet hatte bis ich mach Spakenburg gelaufen. Ein nettes kleines Örtchen, aber leider war nichts los. Dienstagmorgen dann das erste mal auslaufen. Alleine zwischen den Dalben raus kommen mit einem unbekannten Boot ... auch eine Erfahrung. Der Plan war nach Amsterdam zufahren. Also nach links und ... Wind und Welle gegenan. Nach über 2 Stunden unter Motor habe ich dann aufgegeben. Im Gooimeer, zwischen Huizen und Naarden dann Segel gesetzt und die ersten Schläge gesegelt. Ohne die Möglichkeit die Ruderpinne festzusetzen war das Bedienen der Segel auch eine neue Erfahrung Ergebnis ... unter Fock zurück nach Spakenburg. Im Jachthaven musste ich dann mit dem Heck zum Steg zwischen die Dalben. Dabei wurde mir eines schnell klar: Segelboote können nicht wirklich rückwärts fahren Abends dann die erste holländische Mahlzeit: Frit und Frikandel spezial
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Grüße vom Rhein, Edi
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#11
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Mittwochmorgen, nach einer Nacht in einer 40cm breiten Koje, dann Kriegsrat mit mir selbst. Unverändert Westwind mit 2-3 bft, Wetteraussichten eher mies .... also nochmal Richtung west Nee, keinen Bock. Da ab Donnerstag deutliche Wetterverschlechterung angesagt war, hin ich dann wieder unter Fock Richtugn Osten bis zur Schleuse nach Nijkerk und dann wieder Stundenlang unter Maschine zurück.
Wieder im Hafen dann die Entscheidung ... das ganze morgen wieder und dann bei Regen? No way! Also kurzentschlossen klar Schiff gemacht und den Kahn abgegeben. 2, 5 Stunden später war ich Zuhause und dankbar für mein Bett und ein Leben ohne Holzwurm und Stockflecken. Fazit: Es war eine wichtige Erfahrung, die ich nicht missen möchte, aber so auch nicht mehr brauche. Segeln ist toll, wenn man das richtige Boot und Revier hat. Zum einhandsegeln braucht man einen Pinnenpilot!
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Grüße vom Rhein, Edi
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#12
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Und jetzt ein paar Bilder (ich kenne Euch doch)
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Grüße vom Rhein, Edi
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#13
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Moin,
bei Mistwetter und ohne "Beifahrer" macht es keinen Bock.....das weiß man. Gruß Willy |
#14
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Ich jetzt auch
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Grüße vom Rhein, Edi
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