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#1
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AIS und Openseamap auf dem Rhein
keine Frage, sondern ein Erfahrungsbericht.
Seit zwei Wochen habe ich einen Garmin GPSMap 620 Kartenplotter mit Openseamap-Kartenmaterial verbaut. Der ist AIS-fähig ("andere Schiffe" heißt die Funktion) und wird von einem noname-AIS-Empfänger, den ich hier im Forum gesucht und gefunden habe, befeuert. Freitag dann mal von Krefeld nach Duisburg, Liegeplatz beziehen. Hochwasser, braune Brühe, alle Buhnen überspült, viel Verkehr. Fazit: AIS-Alarm auf dem Rhein ist Unfug - der kommt aus dem Alarmieren nicht mehr raus. Aber seht selbst: 940.png "Liste anderer Schiffe" - in der Praxis für nichts gut, Schiffsnamen häufig nicht gepflegt 2691.png Drei Berufer voraus, alle rot (= Kollisionsgefahr), davon 2 in Fahrt, die "Lindenhof" liegt still. Die schwarze Linie ist meine Peilung, mit Markierungen (bspw. direkt unter dem Text "Lindenhof") an den Positionen, wo ich mich in 60, 120 und 180 Sekunden befinden würde, würde ich den Kurs beibehalten. 3015.png "Transient" mit halber Geschwindigkeit (in Relation zu mir) voraus, gut zu erkennen die Buhnenköpfe. Die "Wracks", auf die ich in 1:02min resp. 1:18min auflaufen soll, habe ich noch nicht entschlüsselt. 4469.png Wenn man ein Schiff antippt, Detailinformationen: u.a. Rufzeichen, Dimensionen. 7m Tiefgang glaube ich mal nicht ... und Ziel ist nur sporadisch richtig gepflegt. Die MERCATOR gilt übrigens als "Gefährlich", weil ihre (Liege-)Position eng an meinem Steuerkurs liegt. Auch das schließt binnen den Einsatz des AIS-Alarms weitgehend aus - fahr mal alarmfrei in eine Schleuse ein ... enc.png Ein Abschnitt des Rheins, für den ich nicht Openseamap (das bspw. den Duisburger Innenhafen und die gesamte Ruhr umfasst), sondern das ENC-Material nutze (das die Ruhr nur auf ihrem Bundeswasserstraßenteil und den Innenhafen gar nicht kennt).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#2
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Was ich total praktisch finde ist, dass ich "um die Ecke" gucken kann. Fährt man hinter einen Berufer auf eine Kurve zu und ist sich unschlüssig, ob man besser innen oder außen vorbeigehen soll, kann man mit AIS gucken, was einen da erwartet. Setzt der Berufer bspw. zum Überholen eines anderen an, besser außen vorbei - kommen zwei in Überholung begriffen entgegen, besser innen.
Und vor allem kann ich über das Rufzeichen im AIS ein einzelnes Schiff ganz gezielt anfunken, bspw. auch im Oberwasser einer Schleuse, wenn ich selbst im Unterwasser stehe und das Schiff systembedingt nicht sehen kann. Binnen m.E. eine Spielerei, aber eine nützliche. Auf unserer 25-min-Fahrt hatte ich übrigens genau ein Berufsschiff, dessen AIS-Signal mein Plotter nicht angezeigt hat - Ursache unbekannt. Entweder AIS-Sender aus oder defekt oder nicht vorhanden (Pflicht?), oder ein Class-B-Transponder, den mein AIS-Empfänger vielleicht gar nicht empfängt?
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#3
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Sehr interessanter Bericht. Kannst du noch etwas über die verwendete Hardware schreiben?
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#4
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Zitat:
Der Mittelpunkt ist ein Garmin GPSMap 620 Kartenplotter, gebraucht aus dem eBay. Der hat einen SD-Slot, auf die SD-Karte kann man sowohl das kommerzielle Kartenmaterial von Garmin als auch kostenlose Karten im Garminformat (gmapsupp.img), bspw. Openseamap oder eben die amtlichen ENC-Binnenkarten (s. waterways.cz) laden. Der GPSMap könnte sogar im Auto im Automodus (Routing) als Navigationssystem dienen, nutze ich aber nicht. Er hat 2 bidirektionale NMEA-Schnittstellen. Am Ausgang von NMEA 2 hängt das Funkgerät, ein einfaches Midland Neptune 100. Das ist binnen nahezu irrelevant, weil es da kein DSC gibt. Aber ich kann so im Funkgerät-Display auch jederzeit die Position ablesen. Am Eingang von NMEA 1 hängt ein noname-AIS-Receiver, dieser hier: http://www.pcnautic.nl/AIS-Ontvanger..._plus.tpl.html Das Set umfasst, wie Du siehst, eine eigene UKW-Antenne. Ich habe daher auf einen Antennensplitter verzichtet (kostet auch nur wieder richtiges Geld) und die beliegende Antenne in den Ankerkasten gebaut. Dort ist sie weitestmöglich, ca. 6m, von der Funkantenne entfernt, sodass ich mir mit dem UKW-Funkgerät nicht den Empfänger grille, wenn ich mit 25W auf Sendung gehe. Sie ist dort nicht optimal positioniert, allein schon, weil sie parallel zur Wasserlinie und nicht senkrecht ausgerichtet ist. Mir gehts aber gerade hier auf dem Rhein nicht um Reichweite: mich interessieren die nächsten 1.000 Meter voraus, nicht, was in Wesel aus der Schleuse kommt, wenn ich in Duisburg losfahre. Der Plotter ersetzt bei mir den Kompass: das kreisrunde Loch im Armaturenbrett, in dem der Kompass steckte (unkompensiert und damit ziemlich aussagefrei), habe ich mit einer PVC-Platte verschlossen und darauf den Plotter montiert. Der Kompass lagert im Keller. So ist der Eingriff ins Boot minimalinvasiv und vollständig rückbaubar. Mit ein paar Kleinteilen hat mich die Plotter-AIS-Kombination (ohne Funkgerät) insgesamt ca. 550 EUR gekostet, das war mir die Spielerei wert. Plotter und AIS kommunizieren per Highspeed-NMEA, 38.400 baud - ungefragt, haben sie sich drauf geeinigt (oder waren einfach noch beide so eingestellt). Plotter und Funkgerät mit 4.800 baud, NMEA Standard. Echolot mache ich derzeit separat mit einem alten Eagle Cuda 168, damit ich das und die Wassertemperatur auf einem separaten Display habe. Ich könnte jetzt noch einen NMEA0183-fähigen Transducer suchen, aber dann müsste ich am Garmin hexen, denn offiziell kann man nur ein Gerät je NMEA-Schnittstelle anschließen, also nicht ohne weiteres NMEA2 OUT für Funk, NMEA2 IN für Echolot verwenden. Könnte trotzdem klappen, muss aber nicht.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) Geändert von Seestern (17.06.2013 um 11:22 Uhr) |
#5
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Hast du vielleicht noch ein Bild von deinem Cockpit mit all den Geräten? Würde mich brennend interessieren!
Danke & Grüße, Michael |
#6
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Zitat:
Freitag hatte ich die DSLR nicht mit, weil es nur die Überführung war und ohnehin bedecktes Wetter.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#7
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Hi Cooles Projekt!! Geht das auch mit diesem Magellan? Weiss leider nicht welches es ist da es von Anfang verbaut ist.
Grüsse und Dank Wolf |
#8
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Isser das:
http://www.busse-yachtshop.de/altes/...annav6510.html ? Wenn ja: bad news. Der NMEA-Eingang kann offenbar nur Kompass und Echolot verarbeiten, kein AIS. Da das Ding 2001 ausgelaufen ist, wundert mich das kein bisschen, dass der nicht AIS-fähig ist.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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#9
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Moin,
kurze Anmerkung zu den Schiffsnamen ("nicht gepflegt") Im AIS werden die Schiffsnamen und weitere statische Daten (Länge, Breite, Rufzeichen, sowie auch Tiefgang, Destination und ETA) getrennt von den Positionen ausgesendet. Positionsmeldungen kommen je nach Geschwindigkeit bis zu alle paar Sekunden, Schiffsname etc nur alle 6 Minuten. Die "Liste anderer Schiffe" müsste also nach dem Einschalten mit der Zeit immer besser werden und spätestens nach 6-12 Minuten müsste zumindest für alle Schiffe, die gut im Empfangbereich liegen, der Name in der Liste erscheinen.
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#10
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Zitat:
Stimmt, die Position ist in den Message Types 1-3, der Schiffsname in Type 5, für den seltenere Takte gelten (klar, der Schiffsname ändert sich meist auch nicht im Minutentakt). Also abwarten resp. den AIS-Empfänger und den Plotter ruhig mal schon frühzeitig anwerfen.
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#11
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ja das isser... Danke- da muss ich mir einen neuen suchen oder auf AIS verzichten. Nehme mal an das das Gerät auch die Openseamap nicht kann?
Grüsse Wolf |
#12
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ich hab auf meinem Smartphone eine App die mir die AIS signale anzeigt.
inklusive Nahmen. Kollisionswarner braucht man meiner Meinung nach nicht Binnen und auch der Kurs und die Geschwindigkeit des Objekts sind zweitrangig können aber direkt abgefragt werden. die App heißt Marine Traffic und war damals kostenlos. jetzt kostet sie 1,99€ wenn ich richtig weiss. Kann natürlich nur grafisch darstellen. klasse wär natürlich wenn ich die Daten der App in meine Navionics app integrieren könnte. dann hätte ich nen Plotter mit AIS. hier ganz aktuell der Rhein bei Speyer und die Daten des blauen Schiffs.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#13
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Zitat:
Praktisch: nein. Warum? Das OSM- und ENC-Material liegen ja nicht in den gerätespezifischen Formaten, sondern in proprietären resp. standardisierten Formaten vor. Für Garmin haben sich inzwischen eine Reihe von Freiwilligen gefunden, die das frei verfügbare Kartenmaterial regelmäßig oder on Demand in das Garminformat konvertieren. Das ist (zumindest für ENC) ein mehrstufiger Prozess mit diversen Mappings, welche Objekte des einen Formats in welche anderen Objekte des Zielformats überführt werden sollen etc. Das kannst Du im Prinzip mit dem Zielformat "Magellan" auch probieren, aber das ist ein mehrwöchiges IT-Projekt, behaupte ich. Deswegen: praktisch nein. Garminkompatibles Kartenmaterial aus Open-Source-Quellen machen bspw.: www.raumbezug.eu www.waterways.cz http://garmin.openstreepmap.nl Zitat:
Ein Smartphone mit seriellem Ausgang kenne ich nicht, daran dürfte es scheitern. Aber klar: für die prinzipielle Übersicht nicht schlecht, und immer noch besser als gar kein AIS (was ja auch kein Beinbruch ist).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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ich benutz ja die Navionics APP wie du weist und vielleicht schaffen die es auch die AIS positionen von marinetraffic zu integrieren wenn man dies will.
ich werde mal anschreiben und anfragen. dann hätte ich einen vollwärtigen Plotter mit AIS Informationen. klar ist das dies natürlich nur im Bereich der von dir erwähnten "Relaisstationen" funktioniert. Da ich aber Binnen unterwegs bin kenn ich in meinem Fahrgebiet nur einen weisen Fleck im Bereich der Loreley. (ok da wär es wohl am Sinnvolsten).
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#15
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Zitat:
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Fast die eierlegendewollmilchsau
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Bei Marinetraffic hast du nicht wirklich Live Ais und bist auf "fremde" Quellen angewiesen.
Das ersetzt keinen AIS Empfänger.
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Gruss Robert |
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Marinetraffic ist eine gute Übersicht aber im direkten Bereich um mein eigenes Schiff, der für die Navigation nun mal am wichtigsten ist, ist mit selbst der nur einkanalige (aber m.E. völlig ausreichende) AIS Empfang über den DVB-T-Stick deutlich lieber.
Außerdem kann ich bei eigenem AIS-Empfang mein eigenes Schiff auf dem gleichen Bildschirm (inkl. geschwindigkeitsabhängiger Vorauslinie und Tracklinie) sehen und die Karte z.B. automatisch über die GPS-Daten meines Schiffes zentrieren lassen. |
#19
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Zitat:
Rechts unten im Getränkehalter (verschraubt!) der Eagle Cuda 168 Fishfinder. Auf den Silikonmatten liegt in Verdrängerfahrt immer griffbereit die Kamera. Die graue PVC-Platte ersetzt exakt den serienmäßig dort verbauten Magnetkompass unter Beibehaltung der Bohrlöcher, also spurlos rückbaubar.
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boah hast du Platz im Cockpit - da werd ich richtig neidisch. Ist dein Boot echt nur 20.5 Fuß ?
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Stellen die Polen vielleicht auch einen preiswerten SENDER her ?
Irgendwie wollen alle nur empfangen, aber ich würde liebend gerne auch ein AIS Echo senden .... ...und warum sollte ein Berufler ein Class-B Signal ausblenden ? Sendet ja sowieso kaum jemand, kann mir aber gut vorstellen, das ein großer Pott schon wissen will, wo sich die Nussschalen befinden, die er sonst vielleicht erst zu spät sieht..
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Lg Ingo ----------------- "Die eierlegende Wollmilchsau" Bordcomputer preiswert https://github.com/pi-yacht-monitor/pi-yacht-monitor |
#22
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Zitat:
Was sollte da noch hin? Funkgerät ist untendrunter im Fußraum. Das ist suboptimal, andererseits ist das Display für den Kanal >3cm groß, das erkenne ich, und hören tu ichs auch. Kanalwechsel kann ich am Mikro machen, und viel mehr Bedienelemente brauchts ja nicht (für nen DSC-Alarm muss ich mich halt bücken). Links unter den Lenkrad ist ein Schaltpanel mit Zündschloss, Absteller (Diesel!) und sechs Schaltern: - Bilgenpumpe - Blower - Horn (Taster) - Licht (ON-OFF-ON für Anker / Navigationslicht) - [weiß ich grad nicht] - Navigation (Funk, Plotter, AIS, Fishfinder) Das Serienarmaturenbrett umfasst DZM mit Betriebsstundenzähler, Tacho (Schätzeisen = Staudruckmesser), Trimanzeige, Voltmeter, Öldruck, Öltemperatur, Echolot, Tankuhr. Ne Uhr und eine Außentemperaturanzeige wäre noch ganz schick, aber ersteres ist im Plotter und in jedem Handy, und letzteres würde sowieso nie eine anständige Temperatur anzeigen, wenn die Sonne draufsteht. Ich war letztes Jahr versucht, das zu überfrachten mit einem weiteren Schaltpanel (um bspw. Kühlbox, Kajütbeleuchtung etc. auch vom Cockpit aus schalten zu können), Touchscreen mit GPSMonitor über dem Armaturenbrett etc. Ich bin froh, dass ich es jetzt ziemlich "clean" habe.
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Zitat:
Grüsse Wolf |
#24
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Die serienmäßigen Carling-Switches:
http://www.cmsquick.com/prod_17_S_RocA.html Ist eine Kombitafel mit Schaltern, Zündschloss und rotem Taster, in Wurzelholzimitation wie auch das Armaturenbrett. Der rote Taster ist jetzt der Absteller, keine Ahnung, was der für eine Funktion hatte, als der Dampfer noch einen Benziner geladen hatte. Jeder Schalter ist jeweils eine Kombi aus Schalter und Sicherungsautomat. Wobei ich die Schalterkappe "Wischer" - die sinnfrei ist, weil ich keinen Scheibenwischer habe - bei AWN durch eine neutrale ersetzt habe. Der Schalter schaltet jetzt das ganze Navigationsbesteck (was ja mit Ausnahme des Funkgeräts alles nicht so richtig Strom frisst).
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
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