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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 26.06.2013, 20:15
Hans 103 Hans 103 ist offline
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Standard Können Motorboote eigentlich "umkippen"

Hallo,

mir ist da im Hinblick auf das eben von mir gefundene Boot eine generelle Frage gekommen:
Kann ein Motorboot /Gleiter) eigentlich umkippen? Das Boot (Fletcher) ist nur 1,90 Meter breit. Wenn jetzt z.B. 3 Erwachsene meinen sich auf eine Seitenwand setzen / lehnen zu müssen kann das Boot da wie ein Segelboot komplett umkippen und mit dem Kiel nach oben schwimmen? Ich denke / hoffe dass die "Experten" erst mal ins Wasser fallen und das Boot dann wieder gerade ist, oder?

Stimmt meine Einschätzung dass die Breite von 1,90 oder 2,20 Meter schon einen deutlichen Unterschied macht, oder ist die Rumpfform entscheidender?
__________________
Viele Grüße
Hans
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  #2  
Alt 26.06.2013, 20:25
Benutzerbild von Phantom-Matze
Phantom-Matze Phantom-Matze ist offline
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Standard

Unter Normalbedingungen kippt ein Boot nicht einfach so um,auch nicht mit deinem Beispiel.
__________________
Gruß,Matze
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  #3  
Alt 26.06.2013, 20:56
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Piranha23 Piranha23 ist offline
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Zitat:
Zitat von Hans 103 Beitrag anzeigen
Hallo,

mir ist da im Hinblick auf das eben von mir gefundene Boot eine generelle Frage gekommen:
Kann ein Motorboot /Gleiter) eigentlich umkippen? Das Boot (Fletcher) ist nur 1,90 Meter breit. Wenn jetzt z.B. 3 Erwachsene meinen sich auf eine Seitenwand setzen / lehnen zu müssen kann das Boot da wie ein Segelboot komplett umkippen und mit dem Kiel nach oben schwimmen? Ich denke / hoffe dass die "Experten" erst mal ins Wasser fallen und das Boot dann wieder gerade ist, oder?

Stimmt meine Einschätzung dass die Breite von 1,90 oder 2,20 Meter schon einen deutlichen Unterschied macht, oder ist die Rumpfform entscheidender?


....kommt auf das Boot an, beim Anlegen habe ich eine kleine, also unter 5 Meter, QuickSilver beobachtet, der Kapitän, ein stattlicher Bursche, lehnte sich nach Steuerbord um den Tampen durch einen Ring zu fummeln. Da dachte ich schon, wenn da jetzt noch einer auf die selbe Seite geht, macht das Boot sofort eine Eskimorolle.......

Im ernst, bei schmalen Dingern geht das ganz fix, umso Breite die Wanne, desto schwieriger wird es, es umzuwerfen. Auch, ob der Motor "unten" drin, oder "Hinten" dran ist........
__________________
Grüße.

Ervin Rude
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  #4  
Alt 26.06.2013, 20:59
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Giligan Giligan ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Hans 103 Beitrag anzeigen
Wenn jetzt z.B. 3 Erwachsene meinen sich auf eine Seitenwand setzen / lehnen zu müssen kann das Boot da wie ein Segelboot komplett umkippen und mit dem Kiel nach oben schwimmen?
Erst habe ich einen kolossalen Schreck bekommen aber dann ist mir eingefallen, dass wir ja nur zu zweit auf dem Boot sind.

Gruß
Willy
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  #5  
Alt 26.06.2013, 21:33
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Nille72 Nille72 ist offline
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Ich glaube nicht das mit drei Mann was passiert. Hier mal eine Info wie das bei der Marathon aussieht:

http://www.hellwig-boote.de/images_a...um-hellwig.pdf

Runterscrollen, dann ein Bild mit 4 Mann auf einer Seite.
__________________
Mit freundlichen Bootsgrüßen

Nils

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  #6  
Alt 26.06.2013, 23:18
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bootsfreunde.com bootsfreunde.com ist offline
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Natürlich ist die Breite (1,90 oder z. B. 2,29,/2,49) entscheidend. Aber bei 3 Personen auf einer Seite passiert noch nichts.

Auch nicht bei 1,90 m Breite.

Die Rumpfform ist nicht ganz das Entscheidende sondern der Aufbau. Z. B. Offenes Stahlboot oder GFK-Gleiter mit geschlossenem Bug. Das Stahlboot ist da anfälliger. Aber auch das kippt bei 1,90 Breite noch nicht durch 3 Personen (es sei denn diese wiegen jeder über 100 kg Aber selbst dann würde nur etwas Wasser rein laufen. Kpl. kippen wie ein Segelboot würde es auch nicht.
__________________
Viele Grüße
Thomas
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  #7  
Alt 26.06.2013, 23:24
lummelahti lummelahti ist offline
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@ Hans 103

Unter bestimmten Bedingungen können Boote „umkippen“.

Nimm allen unnötigen Ballast aus diesem Forum, wo sich teilweise Mitglieder sehr oft fern von sachlichen Auseinandersetzungen streiten oder beschimpfen weil jeder der bessere und erfahrene Skipper/Bootsführer ist und dabei vergessen, dass es viele Mitglieder gibt die für einen Rat und Weitergabe von Erfahrungen, ohne diesen Ballast, dankbar wären. Lade diesen Ballast auf eine Seite und dein Boot liegt sehr schnell „Kiel oben“.

Grüße aus der finnischen Seenplatte
Frank

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  #8  
Alt 26.06.2013, 23:38
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MV-Zausel MV-Zausel ist offline
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Moin zusammen,

jedes Boot kann theoretisch umkippen...
In der Stabilitätslehre nennt man es:
"Ist die Summe der krängenden Hebelarme gleich oder größer der Summe aller aufrichtenden Hebelarme".... kippt der Zossen um.

Sehr entscheidend hierbei ist die Breite, die Rumpfform- und Höhe, aber besonders der Gewichtsschwerpunkt deines Bootes, um es mal stark vereinfacht zu sagen.

Ausgehend von gleich hohem Gewichtsschwerpunkt ist die Stabilität eine breiten Bootes höher (Hebelarme!), als die Stabilität eines schmalen Bootes.

Stabilität in diesem Sinne hat nichts mit der im allgemein gemeinten "Festigkeit" eines Körpers zu tun.

Gruß
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  #9  
Alt 27.06.2013, 00:03
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Segler mit Kiel kippen ja auch nicht einfach um. Wenn überhaupt kippen Jollen um aber meist eher zur Leeseite. Und bei Jollen die nach hinten kippen hilft ja auch noch Mast und Segel. Ich schätze mal um einen Gleiter umzuwerfen muss man es schon arg drauf anlegen. zuerst dürfte mal massiv Wasser ins Boot fließen.

Gruß
Chris
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  #10  
Alt 27.06.2013, 00:25
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Bootsmann65 Bootsmann65 ist offline
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Moin,

man kann definitiv auch mit einem Gleiter umkippen! Ich spreche aus Erfahrung .. ääh, ich meine mal gehört zu haben, dass das jemandem passiert ist

4 Mann kräftig gebauter Statur standen in einem kleinen Gleiter ( so ca. 4,8x1,7m) und haben geangelt.
Der eine hat einen großen Hecht dran, der ihm in der Luft wieder ins Wasser fällt.
Also springen 4 Mann nach Backbord und versuchen den Hecht noch zu kriegen.

Der Schaden belief sich auf:

- einen 50 PS Johnson
- 4 Handys
- 2 Portemonnaies
- 2 gesamte Angel-Ausrüstungen
- ...

Also es geht

Ist im Normalfall aber so gut wie unmöglich

Dirk
__________________
Mit freundlichen Grüßen

Bootsmann65
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  #11  
Alt 27.06.2013, 05:48
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Stoertebeker2010 Stoertebeker2010 ist offline
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selbst diese Fuhre hat sich wieder aufgerichtet:
http://www.youtube.com/watch?v=4gfQXJ4ajfg
__________________
Gruss von Haus zu Haus

Klaus
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  #12  
Alt 27.06.2013, 06:50
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B4-Skipper B4-Skipper ist offline
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Das Boot kann halt immer mehr ab, als die Crew

Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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  #13  
Alt 27.06.2013, 07:14
schleppangler schleppangler ist offline
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Boot: Crescent Virgo, 115PS Johnson 4takt
75 Danke in 46 Beiträgen
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So etwas nennt man dann wohl "unnötigen Ballast abwerfen"!!

Ich glaube das es extrem schwer ist ein Motorboot umzukippen, es gibt natürlich immer Situationen wo das passieren kann, dies sind dann aber wirklich extreme Ausnahme Situationen.

Mfg Kay
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  #14  
Alt 27.06.2013, 07:45
HansH HansH ist offline
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Beiträge: 1.821
Boot: Jeanneau Merry Fisher 580
1.751 Danke in 840 Beiträgen
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Wenn man ein Boot zu sehr nach oben ausbaut, kann das sogar bei enger Kurvenfahrt passieren. Oft sieht man 4,5m Boot mit "voller Stehhöhe" für 2m Männer. Da bin ich ziemlich sicher, das man die umwerfen kann.
Ich weiß auch, das einige 3Kieler Formen bei sehr enger und zügiger Kurvenfahrt durchaus auf die Seite zu legen sind.
Gruß
HansH
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  #15  
Alt 27.06.2013, 09:45
Benutzerbild von Seestern
Seestern Seestern ist offline
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Beschäftige Dich mal mit Archimedes - der ist für den Auftrieb von Booten zuständig.
Und natürlich spielt die Rumpfform eine Rolle bei der Frage der Kentersicherheit. Nimm mal die beiden Extreme, zwischen denen sich Boote bewegen:
a) Einbaum
Ein Einbaum (oder bspw. ein schwimmender Fender) hat kaum ein aufrichtendes Moment, das heißt, der Auftrieb steigt bei Krängung nicht. Für Kajaks gilt das weitgehend auch, deswegen können die so schön durchrollen.
b) Styroporplatte
Eine Styroporplatte wirst Du kaum krängen können, weil schon bei geringster Krängung soviel zusätzlicher Auftrieb entsteht, dass sie sich sofort wieder aufrichtet.
Die FORM des Aufbaus ist dabei irrelevant - nur sein GEWICHT und sein Schwerpunkt (der zugegebenermaßen mit der Form zusammenhängt) spielen eine Rolle.

Um Deine Frage zu beantworten: das hat mit der Antriebsart und sogar mit der Breite nichts zu tun. Selbst ein 5m breites Boot kann, wenn der Rumpf kreisrund ist, perfekt kentern. Je tiefer das V (und damit je rauwassergeeigneter der Rumpf), desto weiter entfernt sich der Rumpf von der Quaderform und umso mehr nähert er sich der Rolle an, also umso krängungsempfindlicher wird er.
__________________
Andreas
www.bootstechnik.de

alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207
Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019)
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  #16  
Alt 27.06.2013, 09:50
Wolfgang EG Wolfgang EG ist offline
Vice Admiral
 
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Boot: ANKA, LOTOS I im Umbau
1.838 Danke in 809 Beiträgen
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Ich fahre eine "Plaue" in den Abmessungen ca. 4,75x1,65 m. Selbst wenn wir mit zwei Mann fahren und uns beim Angeln gleichzeitig über den Rand lehnen, kippt das Boot nicht. Und da rede ich von Männern mit 100 kg ...

Wolfgang
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  #17  
Alt 27.06.2013, 10:12
JohnB JohnB ist offline
Fleet Admiral
 
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Boot: Hellwig Milos
7.875 Danke in 3.930 Beiträgen
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Der Wiki-Artikel zur Stabilität sagt alles wesentliche: http://de.wikipedia.org/wiki/Stabili...Schifffahrt%29

Die Formstabiltät von Gleiterrümpfen ist recht gut, da flach und breit.
__________________
Beste Grüße

John
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  #18  
Alt 27.06.2013, 10:17
Mr. Touring Mr. Touring ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 19.06.2010
Ort: Schweiz zur deutschen Grenze
Beiträge: 239
Boot: Einmal Hellwig, immer Hellwig
183 Danke in 78 Beiträgen
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Ich denke auch, dass ein Gleiter nicht so schnell umkippen kann, wie man bei diesem Video sehr schön sehen kann. http://www.youtube.com/watch?v=BIGxZ...ture=fvwp&NR=1
Bei einem Angelboot sieht das natürlich anders aus.
__________________
Schöne Grüsse vom Dreiländereck

Andreas
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  #19  
Alt 27.06.2013, 10:47
123 123 ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 03.09.2010
Beiträge: 2.263
2.223 Danke in 1.183 Beiträgen
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Zitat:
Zitat von Seestern Beitrag anzeigen
Je tiefer das V (und damit je rauwassergeeigneter der Rumpf), desto weiter entfernt sich der Rumpf von der Quaderform und umso mehr nähert er sich der Rolle an, also umso krängungsempfindlicher wird er.
Ja, aber das gilt nur für die Anfangsstabilität. Sobald mit etwas mehr Krängung genug Rumpf eingetaucht ist, ist der Auftrieb wieder hoch genug, um ein Kentern zu vermeiden. Dennoch spürt man natürlich deutlich, ob man gerade ein Glattwasserboot oder eines mit tiefem V seitlich besteigt.
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