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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 28.07.2013, 10:01
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Standard Motorprobleme / Lagerschaden V8 502 Mag??

Hallo Forum
Habe seit 15 Beriebsstunden einen von Privat erworbenen 502 MAG EFI von 1994 drin.Keine Chance auf Garantie,aber ausbauen und zerlegen kann ich auch selber!Der Motor wurde Überholt und mit neuen Kolben versehen.Er soll auf Rollennockenwellen umgebaut sein und die Kurbelwelle soll mit neuen Lager bestück sein.Nach gut 15 Stunden,wobei min 10 am Kanal eingefahren wurden,habe ich auf einmal Öldruckverlust! Nur noch 20 PSI bei 3000 u/min statt 60-70!
Dazu Leistungsverlust und im Stand ein Klopfen im Motor.Nicht extrem laut aber hörbar.im Stand sinkt der Öldruck noch weiter ab!
Monteuer in Vakanel/Kroatien meinte sofort das wäre eindeutig ein Lagerschaden und die 8,2 sind da anfällig für nach Überholung!
Habe das Boot sofort ausgekrant weil ich da so nicht mehr mit fahren wollte.
Wie soll ich vorgehen? Zuhause direkt Motor raus und zerlegen oder erst noch andere Sachen versuchen?
Der Motor läuft im Stand noch mit 600 Umdrehungen und das Klopfen ist auch nicht wirklich laut.

Mfg Michael
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  #2  
Alt 28.07.2013, 10:13
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Moin,

jetzt kannst vielleicht noch die KW retten. Evtl ist nur die oberste
Metallschicht am Lager weg. Fährst weiter, ist dann die KW auch noch am A.

Gruss Micha
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  #3  
Alt 28.07.2013, 11:00
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Deswegen hab ich auch sofort ausgekrant.Der schwache Öldruck ist doch nur durch ein defektes Lager zu erklären,oder?
der Leistungsverlust war auf einen Schlag da,also nicht langsam abnehmende Leistung! Kommt das durch ein Notlaufprogramm?
Vielleicht ausgelöst durch den Klopfsensor?

Also Usrsache direkt durch komplette Zerlegen der Maschine machen nach dem Urlaub?Ölwanne runter und dann Lager prüfen??
Wie sollte man vorgehen?
Mfg Michael
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  #4  
Alt 28.07.2013, 11:35
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Hi wieder,
Du könntest jetzt versuchen das defekte Lager zu lokalisieren.
Klopfen mit kleiner Frequenz= Pleuellager. Durch nacheinander Abziehen der Kerzenstecker wird das Klopfen bei einem Zylinder schwächer. Dann weißt Du welches Pleuellager es ist.
Mit Glück muss dann nur die Ölwanne runter.

Wenn Du Glück hast, ist nur die Bleischicht abgezogen und durch das grössere Lagerspiel geht dort der Öldruck verloren. Hautsache es ist nicht Metall auf Metall, ohne Öl dazwischen gelaufen.
Die neuen Lager dann auch mit Plastigage einmessen und nicht nur aus der Schachtel nehmen und einbauen.

Gruss Micha

Geändert von mike-stgt (28.07.2013 um 11:57 Uhr)
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  #5  
Alt 28.07.2013, 11:50
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Hallo Michael,

Der Öldruckverlust muss nicht zwingend durch ein defektes Lager sein. Das Klopfende Geräusch kommt wahrscheinlich von den Hydrostösseln wegen zu geringem Öldruck.
Du wirst den Weg des Öls verfolgen müssen und der fängt bei der Pumpe an, geht zu den verschiedenen Lagerstellen, wie Kurbelwellenlager, Nockenwellenlager, Pleuellager (beide), Kipphebellager, Ölfilter, wenn er im Hauptstrom liegt.
Zwischendrin im Ölweg sind die Übergansstellen, also die Flanschfläche der Ölpunpe, die Übergabestelle Motorblock zu Zylinderkopf. Der Einbauraum der Hydrostössel ist auch eine Übergabestelle, auch hier müssen die Toleranzen stimmen.
Motorblock zu Zylinderkopf ist die Kopfdichtung das Dichtelement für die Ölkanäle.
Wenn Du dann schon am Zerlegen bisst, kannst aber auch, bevor Du die Schrauben an den Lagerstellen Löst, also Kurbelwellenlager, Pleuel, Nockenwelle, zuerst nachkontrollieren, ob die Anzugsmomente noch da sind oder ob sich an diesen Stellen eine Schraube gelockert hat.

Eddi
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  #6  
Alt 28.07.2013, 12:34
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Zitat:
Zitat von bachbleamle Beitrag anzeigen
Hallo Michael,

Der Öldruckverlust muss nicht zwingend durch ein defektes Lager sein. Das Klopfende Geräusch kommt wahrscheinlich von den Hydrostösseln wegen zu geringem Öldruck.
Du wirst den Weg des Öls verfolgen müssen und der fängt bei der Pumpe an, geht zu den verschiedenen Lagerstellen, wie Kurbelwellenlager, Nockenwellenlager, Pleuellager (beide), Kipphebellager, Ölfilter, wenn er im Hauptstrom liegt.
Zwischendrin im Ölweg sind die Übergansstellen, also die Flanschfläche der Ölpunpe, die Übergabestelle Motorblock zu Zylinderkopf. Der Einbauraum der Hydrostössel ist auch eine Übergabestelle, auch hier müssen die Toleranzen stimmen.
Motorblock zu Zylinderkopf ist die Kopfdichtung das Dichtelement für die Ölkanäle.
Wenn Du dann schon am Zerlegen bisst, kannst aber auch, bevor Du die Schrauben an den Lagerstellen Löst, also Kurbelwellenlager, Pleuel, Nockenwelle, zuerst nachkontrollieren, ob die Anzugsmomente noch da sind oder ob sich an diesen Stellen eine Schraube gelockert hat.

Eddi

Hallo Eddi,

es muss nicht zwingend, ist aber fast sicher. Der Öldruck von 20 psi läßt die Hydros noch nicht klappern. Der gute Druck der neuen Kolben und
eventuell doch die alten Pleuellager sind schon ewig die Geschichte. Manchmal reicht auch eine neue Kopfdichtung. Viele bauen die alten Lager aus und nehmen neue Lager nach Massaufdruck auf der Rückseite.
Manche legen sie auch nur in Benzin und bauen sie wieder ein, weil sie noch so gut aussehen.
Letztendlich kann der Test mit den Kerzensteckern nacheinander abziehen
und genau hören, das Lager lokalisieren.

Gruss Micha
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  #7  
Alt 28.07.2013, 15:21
bachbleamle bachbleamle ist offline
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Zitat:
Zitat von mike-stgt Beitrag anzeigen
Hallo Eddi,

es muss nicht zwingend, ist aber fast sicher. Der Öldruck von 20 psi läßt die Hydros noch nicht klappern. Der gute Druck der neuen Kolben und
eventuell doch die alten Pleuellager sind schon ewig die Geschichte. Manchmal reicht auch eine neue Kopfdichtung. Viele bauen die alten Lager aus und nehmen neue Lager nach Massaufdruck auf der Rückseite.
Manche legen sie auch nur in Benzin und bauen sie wieder ein, weil sie noch so gut aussehen.
Letztendlich kann der Test mit den Kerzensteckern nacheinander abziehen
und genau hören, das Lager lokalisieren.

Gruss Micha

Hallo Micha, so wie er schreibt, können es die hydros nicht sein, die klappern nicht, die tickern und sie brauchen eigentlich auch keinen hohen druck sondern nur Öl, das natürlich auch weniger wird, wenn der Druck in den Keller geht.

Zum Anderen war er ja nicht dabei als der Vorbesitzer das Ding umgebaut hat.

An irgendeiner Stelle rinnt ihm das Öl weg und dies ja nicht schleichend sondern von jetzt auf gleich, wobei 15 Betriebsstunden und schleichend ja eigentlich nicht geht.
Wenns denn Klappert, dann muss es mit den hin- und hergehenden Massen zu tun haben und da liegst Du mit den Pleueln schon richtig, zumal bei neuen Kolben, die ja noch einen höheren Reibwiderstand haben weil sie ihre Spur noch nicht gefunden haben.
Wenn dann das Pleuelauge am Kolben richtig Luft hat, dann klapperts schon, kommt dann noch Luft an der Kurbelwellenseite der Pleuel hinzu, wirds eben noch lauter.

Nur, oft haben es die Schrauber nicht so mit den Anzugsmomenten, deshalb mein Hinweis auf die Kontrolle der Abzugsmomente bevor da viel zerlegt wird und gesucht wird und dann wars letztendlich nur eine nicht genügend angezogene Schraube am Pleuelfusslager.

Das Klappern kann aber auch von der Ölpumpe kommen, wenn da was nicht mehr in Ordnung ist, klapperts dann und der Druck ist natürlich auch nicht mehr der Beste. Einen alten Motor bekommt man auch mit einer guten Ölpumpe etwas ruhiger, weil sie die Lagerstellen besser mit Öl versorgt und sich die Hydrodynamik besser aufbaut und dadurch die Dynamischen Spalte in den Lagern geringer werden.
Man muss eben schon beide Seiten im Blick haben, die mechanische und auch die Hydraulische.

Mich hat das alles auch schon ordentlich Geld gekostet, da wurde gewechselt ohne Ende und zum Schluss wars eben nur die uralte und noch erste Ölpumpe die nicht mehr richtig wollte.

Eddi
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  #8  
Alt 28.07.2013, 18:31
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iIch könnte mir gut vorstellen das für Pleul und Kurbelwelle einfach nur neue Lager aus der Packung genommen wurden.Das ganze kam wie gesagt von jetzt auf gleich.Bin gefahren mit über 60 Psi,eher 70! Das Leistungsabfall und bei 3000 nur noch 20 Psi.Im Stand noch weniger.Auseinanderbauen könnte ich das ganze schon selber,aber dann würde ich die Sache gerne an Jemanden übergeben der sich richtig mit sowas auskennt!
Wäre da auch für Tipps dankbar wer sowas kann!
Nehme den Motor also nach dem Urlaub raus und versuche mal den Fehler zu finden.Vielleicht ist ja schon sofort was eindeutiges nach dem abnehmen der Lagerschalen zu sehen.
Auf jeden Fall ist der Urlaub im Eimer und ich muss hier noch 2 Wochen untätig sitzen!
Spele schon mit dem Gedanken den Motor nach Reperatur zu verkaufen oder Inzahlung zu geben und einen 496 zu verbauen!?Alternativ einen kompletten Austauschblock zu kaufen!
Was haltet ihr für den sinnvollsten Weg? Natürlich muss das Preislich auch noch im Rahmen bleiben.Mal ebend einen neuen 496 kaufen ist leider absolut nicht drin!Habe grade erst das ganze Boot in Schuß gebracht.
Mfg Michael

Geändert von michael.b (28.07.2013 um 19:05 Uhr)
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  #9  
Alt 28.07.2013, 19:16
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Hallo wieder,

Motor raus, Ölwanne runter und die Pleuellager aufmachen. Dann siehst Du vermutlich schon was. Eventuell war es auch ein alter verkokter Block und es hat sich ein Stück Ölkohle oder Metall gelöst und sich durch die KW Bohrungen und die Lagerschale gesetzt und eine kräftige Spur gezogen.
Aber erst mal raus und aufmachen.

Gruss Micha
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  #10  
Alt 28.07.2013, 22:19
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Das werde ich wohl so machen müssen.Der Motor hatte 223 Stunden gelaufen aber muss einen heftigen Schaden gehabt haben.Die Kolben sind nicht umsonst schon das erste Übermass und oben im Luft Sammler waren dicke Alustücke.
Also erstmal sehen das der Motor raus kommt.
Sind die 8,2 denn solide wenn das vernüftig gemacht wird?
Mfg Michael
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  #11  
Alt 01.08.2013, 10:06
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Habe den Motor im kalten Zustand nochmal kurz mit dem Schlauch gespült.
Hatte da kein Klopfen und auch den Öldruck war da.Da war ja schon im warmen Zustand nur sehr leise zu hören.
Denke aber da ist normal wenn das Öl noch kalt ist da der Lagerschaden ja wohl noch ganz am Anfang zu sein scheint!
Liege ich da Richtig?
Ist schon demremierend wenn der Motor im Stand ganz normal läuft.Wollte ich so auch nicht warm laufen lassen.Oder doch?
Mfg Michael
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  #12  
Alt 01.08.2013, 10:29
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Ein anfänglicher Pleuellagerschaden ist wohl im Standgas schwer zu hören. Der Motor dreht ja nur sich selbst rund. Wenn der Motor unter Last läuft , dann ist erst so richtig Druck auf den Lagern. Bei Verdacht auf PLeuellagerschaden lieber danach gucken. Das kann knapp gut ausgehen. Bei größerem Schaden wirds dann schon teuer. Kurbelwelle....Besser nicht mehr laufen lassen.
Wie wärs die defekte Stelle an der Kurbelwelle mit feinem Läppleinen zu korrigieren.
Ich meine eventuelle feine Lagerschalenabtragungen damit zu entfernen.
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  #13  
Alt 01.08.2013, 12:00
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Der Motor kommt auf jeden Fall raus und wird zerlegt.Das Boot wird von mir zum Großteil nur hier in Kroatien im urlaub genutzt.Daher hab ich jetzt ein gutes Jahr Zeit um den Motor ganz neu aufzubauen.Da geh ich keine Kompromisse mit ein! Wenn der im Mai wieder ins Boot kann reicht mir das um ihn vor dem Urlaub gut einzufahren und zu Testen.
Werd da,wenn möglich bessere Teile einbauen wie Serie!
Mal schauen was es da alles für gibt um ihn halbarer zu bekommen.Möchte mir ungerne nochmal einen urlaub vermiesen lassen.
Mfg Michael
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  #14  
Alt 01.08.2013, 14:47
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Zitat:
Zitat von michael.b Beitrag anzeigen
Der Motor kommt auf jeden Fall raus und wird zerlegt.Das Boot wird von mir zum Großteil nur hier in Kroatien im urlaub genutzt.Daher hab ich jetzt ein gutes Jahr Zeit um den Motor ganz neu aufzubauen.Da geh ich keine Kompromisse mit ein! Wenn der im Mai wieder ins Boot kann reicht mir das um ihn vor dem Urlaub gut einzufahren und zu Testen.
Werd da,wenn möglich bessere Teile einbauen wie Serie!
Mal schauen was es da alles für gibt um ihn halbarer zu bekommen.Möchte mir ungerne nochmal einen urlaub vermiesen lassen.
Mfg Michael
Mach es gleich richtig, sonst machst Du es zweimal - das ist immer mein Motto.
In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, warum nach so kurzer Laufzeit ein Schaden auftritt.
Entweder die Überholung ist nur oberflächig gemacht worden, oder irgendwo sind noch kleine Metalölteile im Ölkreislauf, die nun Schäden verursachen.
Wenn es letzteres ist, kann es Dir passieren, dass der Motor wieder nach kurzer Zeit schadhaft ist.
Darum würde ich über einen neuen Block oder Longblock nachdenken.
Das kostet zwar mehr, aber dafür hast Du bis auf die Anbauteile auch einen praktisch neuen Motor.

Einen gebrauchten Motor würde ich persönlich nicht einbauen, sollte bei mir mal ein gravierender Motorschaden auftreten kommt ein neuer Longblock rein.

Gruß

Götz
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  #15  
Alt 02.08.2013, 09:45
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Ich werd den erstmal aufmachen! Schlimm kann der Schaden noch nicht sein.Aber den Motor werde ich auf jeden Fall komplett zerlegen und reinigen! Ebendso alle Anbauteile wie Ölkühler und so.
Man wird hoffentlich nach zerlegen sehen wo das Problem liegt.
Und wenn noch Reste von einem alten Schaden drin sind werden die wohl dann entfernt sein!
Mfg Michael
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