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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Landanschluß - warum nicht zwei...
Wer von Euch hat zwei Landanschlüsse? Im Bugbereich (Ankerkasten) und im Heckbereich den Orginal. Wenn wie habt Ihr dies gelöst mit dem FI der bei mir in etwa 4-5m entfernt sitzen würde
zur vorderen Einspeisung? Müritzer
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ALLES IST SCHÖN - aber nur solange wie man selber dran glaubt ! |
#2
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Warum sollte mann das wollen?
Dazu muss mann in jenen Fall spezielle sicherung machen, den die zwei zollen bestimmt nicht einfach parallel geschaltet werden, denn sonst hatte man an die andere 230V and die ungeschutze anschluss
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Rob Der Fliegenden Holländer Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg |
#3
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Hi Rob
Mir ist klar was passieren kann und welchen Schutz man vorsehen muss. Meine Frage geht eher in die Richtung wo diejenigen Bootsfreunde welches Material her haben und welche Umschalter dort am sinnvollsten sein können. Sinn des Gedanken ist ganz einfach. Mein LA liegt achtern. Lege ich mal anders an habe ich gleich mal 12m Kabel mehr die meist am Steg oder am Boot im Wege liegen. Daher mein Gedanke. Müritzer
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#4
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Der FI wäre sicher das kleinste Problem. Ohne Umschalter geht es aber nicht.
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#5
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Moin!
Ich habe eine Dose am Heck und eine in der Backbordwand (original), dazu noch einen 1.000 Watt Inverter. Über einen Nockenschalter (1-0-2-Inv.) wähle ich die entsprechende Eingangsstromquelle. http://www.boote-forum.de/album.php?...ictureid=18245 Gibt es z.B. hier, bei Philippi http://www.philippi-online.de/index....nr=4&kat2_nr=2
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Gruß Ingo
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#6
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Zitat:
Nur ist das dann irgendwo verbaut und nicht lose an Deck entlang verlegt im Bedarfsfall.
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Gruß - Georg |
#7
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#8
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Ich hab auch zwei Landanschlüsse. Allerdings ist einer auf der Plicht im E-Kasten (so nenn ich das mal). Den zweiten habe ich mir ans Heck gebaut mit Kabel unter Deck ordentlich verlegt und unsichtbar. Der Steckt im Original-Anschluss (in der Regel). So brauche ich keine Umschalter. Es ist ja nur ein Verlängerungskabel. Will ich am Original Anschluss anschließen, ziehe ich einfach den Stecker des Heck-Anschlusses.
Alles ganz einfach und kost nur wenig Einbaudose; Stecker und Kabel). Gruß Rolf |
#9
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Das ist sicherlich machbar und sehr kostengünstig, nur hast du anstatt eines Umschalters eine fliegende CEE-Kupplung am Heckanschluss.
Ich persönlich würde entweder ein entsprechend längeres Anschlusskabel (die günstigste und betriebssicherste Lösung) oder einen Umschalter bevorzugen. |
#10
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Zitat:
Gruß Rolf |
#11
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Hallo,
es giebt automatische Umschalter z.B. die z.B. bei Verwendung eines Inverters automatisch auf den Landanschluss umschalten wenn da Spannung anliegt. Damit kann man auch die 2 Landanschlüsse sauber und sicher trennen. Beide Landanschlüsse -getrennt - am Umschalter anklemmen und der Umschalter stellt sicher das die Anschlüsse getrennt sind auch wenn beide Spannungsführend sein sollten. Mfg J12BF
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#12
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Hallo Rolf,
wenn du etwas "umstecken" kannst, hast du aber trotzdem irgendwo eine fliegende Kupplung. Es kann ja immer nur eine Kupplung zur Zeit an den Eingangsstecker. Der Netzvorrangschalter für Wechselrichter müsste tatsächlich funktionieren. @J12BF: Zitat:
Wichtig ist ja hauptsächlich, dass der jeweils leere Einbaustecker keine Spannung führt, die vom besetzten Einbaustecker kommt und das sollte mit dem Vorrangschalter m.E. möglich sein. Einer hat dann zwar Vorrang, aber das spielt bei dieser Anwendung eigentlich keine Rolle. Geändert von tritonnavi (01.08.2013 um 19:52 Uhr) |
#13
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Der automatische Bug-Heck Umschalter LAE241 von Philippi kostet 69,-- Euro. Ob Basteln da noch viel Sinn macht?
Gruß, Jörg
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