Yanmar Antriebe ZT 350 bzw. 370 ich bin fassungslos....

[Kurpfalzskipper]

Ich muss mir mal was von der Seele schreiben und gleichzeitig auch um Meinungen bitten wie ich in der Sache weiter vorgehen sollte.

Ich habe mein Boot mit 2 x Yanmar 315PS 6LPA Maschinen im Frühjahr 2011 mit den neuen Yanmar ZT 350 Z-Antrieben ausrüsten lassen (die 370èr gab es damals noch nicht).

Vorher waren 2 Bravo III montiert, die aber bekanntermaßen Probleme mit dem hohen Drehmoment der 6LPA Motoren haben. Einer der BravoIII hatte sich auch deswegen schon in der Vergangenheit sehr frühzeitig verabschiedet. Als nachfolger kam damals ein BravoIIIx an den Spiegel.

Nun mit den 350 war ich bis zum ersten Ölwechsel im Herbst super zufrieden, die Lammelenkupplung ermöglicht ein umheimich exaktes und ruhiges Schalten und die Motoren gehen mit dem ZT350 ab wie die sprichwörtliche "Sau".

Im Herbst aber hatte ich beim Antriebsölwechsel größere Späne am Magneten bzw. Ölfilter. Wir hatten Fotos gemacht und an Yanmar gesendet - keine Reaktion. Im nächsten Herbst das gleiche Spiel, große Späne, Fotos gemacht und an Yanmar gesendet.

Dieses mal kam dann aber die Antwort, dass Yanmar eine Rückrufaktion gestartet hat und das Innenleben aller ZT 350 gegen die stärkeren Zahnräder/Achsen des ZT 370 tauscht - auf Garantie!

Gesagt getan dieses Jahr im Frühjahr wurde dann das Innenleben getauscht, ich bin zur Probefahrt zum Boot gefahren, alles Paletti und wunderbar.

Dann diesen Sommer, erste größere Fahrten, wir sind die kroatische Küste von Istrien bis Korcula (bei teilweiser rauher See) durchgebrummt, als auf der Rückreise in der Höhe von Biograd auf einmal die BB-Maschine Leistung verliert.

Analyse: Antrieb dreht nicht mehr.

Wir schleppen uns mit einem Motor nach Biograd, lassen das Boot herausheben (wir hatten leichten Wassereinbruch am Antrieb) und lassen die Mechaniker kommen die den Austausch durchgeführt hatte.

Der Antrieb geht zum kroatischen Generalimporteur und der sagt, der Austausch wurde korrekt durchgeführt, aber am unteren Getriebe ist ein Zahn gebrochen, der dann die Kardanwelle oben zum harten stillstand gebracht hat, daher ist die Kardanwelle/Kreuzgelenk oben abgebrochen und im Transam stecken geblieben.

Also auf Garantie ein neuer Motor und auch neue Teile der Transam-Platte. Dazu musste der Motor leicht abgesetzt (mit Stapler angehoben und zurückgesetz) werden, die Teile der Transam ausgetauscht und dann der neue (dieses mal ein 370 ZT) Antrieb verbaut werden.

Bis die Teile da waren gingen 3 Wochen ins Land, wir hatten den Urlaub ja eh abgebbrochen.

Dann sind wir nun am Montag eingefolgen um das nun repaierte Boot von Biograd in die Heimatmarina nach Punat zu überführen. Wir kommen also nur fuer 3 Tage!!!

Boot ins Wasser setzen, Probefahrt mit Mechaniker, alles OK. Wir fahren bei leichter Bura los Richtung Norden.

Unterwegs schaue ich immer mal wieder in den Motorraum, nehme mal Gas weg, beschleunige wieder in Gleitfahrt etc. also eine art erweiterte Probefahrt. Irgendwann hoehre ich zwar mal ein leises Fauchen, das ist aber gleich wieder weg und es ist auch nichts im Maschinenraum zu sehen oder an leistungsverlust festzustellen.

Wir fahren also weiter Richtung Norden bis wir in der Höhe von Pag nun eine richtig üble Bura mit ca. 2 Meter Wellen und Windstärke 6 bekommen. Das muss ich mir nun nicht geben, wir fahren also in Simuni rein, nehmen fahrt weg und auf einmal jault die Sirene am Fahrerstand los.

[Kurpfalzskipper]

sorry, bin irgendwie auf die "Senden" Taste gekommen.

Also die Sirene geht los, ich kann das erst mal gar nicht einordnen, schaue auf Temperatur, Öldruck Motor, alle anderen Anzeigen. Stelle erst einen dann den anderen Motor ab, bis mir aufgeht, dass das der Wasseralarm ist.

Also Motorraum auf und ich glaube mir wird schlecht, im Motorraum sprudelt mit einem dicken Strahl (vergleichbar mit einem Schlauch mit 5-7 cm Durchmesser Wasser in den Maschinenraum. Beide automatischen Bilgenpumpen laufen bereits mit voller Leistung, trotzdem steigt das Wasser immer weiter an.

[lalao0]

Arme Sau (wie wir Franken sagen), mein Mitleid gehört heute Dir.

[Kurpfalzskipper]

also, so schnell wie möglich in die Marina um dort rauszukranen bevor mir der Pot absäuft. In der Marina keine Reaktion auf Funk und per Telefon nur die aussage, sorry we are full! Als ich deutlich darauf hinweise, dass wir sinken wenn sie uns nicht heauskranen bekomme ich die Antwort, dass das Kranbecken leider von einem großen Segler belegt ist, der keinen Platz mehr in der Marina bekommen haette.

Wir fahren also zum Kranbecken und suchen den Eigentümer, damit der kurz das Becken freimacht, Minuten fühlen sich an wie Stunden, das Wasser sprudelt und sprudelt vor sich hin....

Endlich taucht der Eigentümer auf, der dann in aller Seelenruhe das Boot wegbewegt. Bei übler Bura fahre ich dann mit einer Maschine an den Kran und tatsächlich sind wir schon im ersten Versuch in den Gurten und kranen heraus.

Inzwischen hatte ich den Mechaniker der den neuen Antrieb angebaut hatte kontaktiert, dieser rückte dann gegen Abend an, schraubt den neuen Antrieb ab und stellt eine völlig zerfezte Gummimanschette an der Transom fest, die Kardanwelle/Kreuzgelenk sieht aus wie wenn die Mäuse daran genagt hätten.

Allgemeines Kopfschütteln und Ratlosigkeit.

Inwischen hat sich Yanmar (der Generalimporteur) gemeldet, der hat auch keine Idee was da passiert sein könnte und wird zähneknirschend einen weiteren neuen Antrieb auf Garantie liefern - will jetzt aber eine Bestätigung von mir, dass ich auf weitere Garantieleistungen verzichte.... TOLL!!!!

Ich habe jetzt zwar eine Vermutung, aber keine Idee wie ich das beweisen kann. Da ja der Motor ausgebaut werden musste, koennte es ja sein, dass er nicht mehr ganz zentriert war und somit der Winkel Motor zu Antrieb nicht mehr stimmte. Bei dem hohen Drehmoment der Yanmar Diesel hat der dann einfach das ganze Kreuzgelenk zerrissen...

Was meint die Forumgemeine dazu?

Zwei Sachen habe ich aus der Sache gelernt:

1. Immer eine Hochleistungsbilgenpumpe mit automatikschalter im Motorraum montieren!!! Wenn ich nicht die zweite (nachgerüstete) Hochleistungspumpe mit einem 5 cm . Auslass/Durchschnitt drin gehabt hätte währen wir wahrscheinlich abgesoffen! Das ganze Murkelzeug was ab Werk verbaut wird kann einen echten Wassereinbruch keinesfalls abwenden!

2. Einen akustischen Alarm bei Wassereinbruch ist ein MUST!!! Wer darauf baut, dass er die Bilgenpumpe bei der Arbeit hört oder sieht wird sein blaues Wunder erleben, bei laufenden Motoren hört Ihr nichts

So ich stelle jetzt noch Bilder von dem zerstörten Kreuzgelenk ein und auch von dem Transam.

[Kurpfalzskipper]

Fotos...

[Kurpfalzskipper]

weitere Fotos

[Kurpfalzskipper]

ich vermute, dass die Transam auch irgendwo einen Riss hat (konnte aber nichts feststellen), da der Wassereinbruch so massiv war.

So wenn jetzt einer Vorschlaege oder Ideen hat was die Ursache war bin ich dankbar, denn wenn nun der nächste Antrieb rangebaut wird und auch wieder nach nur 5 Stunden auseinander fliegt kann ich mir bis Portoroze (unser Ziel dieses Jahr) gleich noch zwei weitere Antriebe nach Pula und Umag liefern lassen

[huebi]

Irgendwann merkt jeder mal, daß Z-Antrieb nur ein anderes Wort für Scheiße ist!

[Crownline765]

Ich möchte nicht zuviel in die Bilder hinein interprettieren aber ich erkenne da überhaupt keine Flucht vom Cuppler zum Gimballager. Zudem sind am Kardangelenk massive Verformungen und Schleifspuren zu erkennen.
Das muss dermaßen eierig gelaufen haben...

Wie sehen denn die Lagerstellen vom Motor aus und sind die Schrauben vom Transom noch fest und der Sitz ordnungsgemäß? Sitzt der Motor noch ordnungsgemäß auf den Lagerstellen?

[JETSTREAM]

Bei massivem Wassereinbruch sollte keine Sinkpanik aufkommen. Mit Lappen, Handtüchern..... läßt sich meist ein Loch stopfen oder verkleinern.

[Crownline765]

Zitat von JETSTREAM

Bei massivem Wassereinbruch sollte keine Sinkpanik aufkommen. Mit Lappen, Handtüchern..... läßt sich meist ein Loch stopfen oder verkleinern.

Ja nee is klar....da möchte ich behaupten, dass von 100% aller Skipper 90% auch erstmal 10 Fragezeichen auf der Stirn haben.
Im Nachhinein und vor dem PC als Leser ist es immer leicht das Richtige zu tun. Die Realität vor Ort ist immer etwas anders.

Nix für ungut....

[JETSTREAM]

Zitat von Crownline765

Ja nee is klar....da möchte ich behaupten, dass von 100% aller Skipper 90% auch erstmal 10 Fragezeichen auf der Stirn haben.
Im Nachhinein und vor dem PC als Leser ist es immer leicht das Richtige zu tun. Die Realität vor Ort ist immer etwas anders.

Nix für ungut....

Kein Problem!
Nix für ungut....
Deine 2 ersten Worte " ja, nee" zeigen schon die Hilflosigkeit am PC.
Was denn jetzt, ja oder nee. Es gibt keine unsinnigere Antwort als ja nee.

[Crownline765]

Zitat von JETSTREAM

Kein Problem!
Nix für ungut....
Deine 2 ersten Worte " ja, nee" zeigen schon die Hilflosigkeit am PC.
Was denn jetzt, ja oder nee. Es gibt keine unsinnigere Antwort als ja nee.

Naja, ich denke die Botschaft ist trotzdem angekommen

[Cedrik270405]

Inwischen hat sich Yanmar (der Generalimporteur) gemeldet, der hat auch keine Idee was da passiert sein könnte und wird zähneknirschend einen weiteren neuen Antrieb auf Garantie liefern - will jetzt aber eine Bestätigung von mir, dass ich auf weitere Garantieleistungen verzichte.... TOLL!!!!


Würde ich nicht machen!!!

Warum auch, ist doch nicht deine schuld wenn die Z-Antriebe nicht halten

[JETSTREAM]

Zitat von Crownline765

Naja, ich denke die Botschaft ist trotzdem angekommen

Dem TE ist in der Vergangenheit ja nicht zu helfen. Mein Tipp soll hilfreich sein für die, die in ein ähnliches Problem geraten.
Nur dafür habe ich es geschrieben und nicht dazu, dass es zerredet wird.

[Kurpfalzskipper]

Zitat von JETSTREAM

Bei massivem Wassereinbruch sollte keine Sinkpanik aufkommen. Mit Lappen, Handtüchern..... läßt sich meist ein Loch stopfen oder verkleinern.

klingt in der Theorie logisch, aber bei einem Wassereinbruch an der Transam, bei heißem Motor in der hintersten Ecke des Maschinenraums kannst Du das vergessen, keine Chance da so hinzukommen, dass Du etwas abdichten kannst, da hilft nur eine starke Bilgenpumpe (solange die Batterien nicht auch unter Wasser kommen)

[Kurpfalzskipper]

Zitat von Cedrik270405

Inwischen hat sich Yanmar (der Generalimporteur) gemeldet, der hat auch keine Idee was da passiert sein könnte und wird zähneknirschend einen weiteren neuen Antrieb auf Garantie liefern - will jetzt aber eine Bestätigung von mir, dass ich auf weitere Garantieleistungen verzichte.... TOLL!!!!


Würde ich nicht machen!!!

Warum auch, ist doch nicht deine schuld wenn die Z-Antriebe nicht halten

stimme Dir zu, das werde ich auch nicht machen, es zeigt aber dass auch der Importeur hilflos ist, leider...

[JETSTREAM]

Zitat von Kurpfalzskipper

ich vermute, dass die Transam auch irgendwo einen Riss hat (konnte aber nichts feststellen), da der Wassereinbruch so massiv war.

So wenn jetzt einer Vorschlaege oder Ideen hat was die Ursache war bin ich dankbar, denn wenn nun der nächste Antrieb rangebaut wird und auch wieder nach nur 5 Stunden auseinander fliegt kann ich mir bis Portoroze (unser Ziel dieses Jahr) gleich noch zwei weitere Antriebe nach Pula und Umag liefern lassen

Du hast ein 37 Fuß Boot, 630 Ps , Motoren und Antrieb hochmodern.
Ich schätze mal, der Antrieb ist noch nicht ausgereift.
Ich denke mal, wenn du am Gleiten oder Halbgleiten bist und tauchst dann in eine Welle, dann wird das Boot gebremst und die Motoren laufen auf Volllast dann treten in den Antrieben Kräfte auf , die für diese als grenzwertig zu sehen sind.
Erstmal meine Meinung dazu. Yanmar wird das eher nicht bestätigen wollen

[JETSTREAM]

Zitat von Kurpfalzskipper

klingt in der Theorie logisch, aber bei einem Wassereinbruch an der Transam, bei heißem Motor in der hintersten Ecke des Maschinenraums kannst Du das vergessen, keine Chance da so hinzukommen, dass Du etwas abdichten kannst, da hilft nur eine starke Bilgenpumpe (solange die Batterien nicht auch unter Wasser kommen)

Notfalls muß einer ins Wasser und von außen da was rein stopfen.
Es geht da hauptsächlich um Zeitgewinn bis Hilfe da ist.

[Kurpfalzskipper]

Zitat von Crownline765

Ich möchte nicht zuviel in die Bilder hinein interprettieren aber ich erkenne da überhaupt keine Flucht vom Cuppler zum Gimballager. Zudem sind am Kardangelenk massive Verformungen und Schleifspuren zu erkennen.
Das muss dermaßen eierig gelaufen haben...

Wie sehen denn die Lagerstellen vom Motor aus und sind die Schrauben vom Transom noch fest und der Sitz ordnungsgemäß? Sitzt der Motor noch ordnungsgemäß auf den Lagerstellen?

Hallo! Ja, der Motor sitzt unveraendert fest auf den Schwingbloecken und ich habe ja auch schon geschrieben, dass ich vermute, dass die Transam beschaedigt wurde und der massive Wassereinbruch daher kam. Ich konnte aber ehrlich gesagt nichts an der Transam finden, was mich ehrlich gesagt etwas ratlos zurueck laesst. Während der Fahrt war weder bei Verdrängerfahrt, noch bei Schaltvorgängen noch bei Gleitfahrt etwas ungewöhnliches festzustellen (weder Geräusche noch dass etwas schwerer lief), aber das wundert mich auch nicht wirklich, da der Yanmar ja bekanntermaßen das höchste Drehmoment aller Bootsdiesel hat. Wenn da etwas unrund läuft oder blockiert, dreht der einfach weiter. Ich denke das war der Grund warum uns die schleifende Welle nicht früher aufgefallen ist.

Seufz, nur frage ich mich welche Teile ich dieses mal alles austauschen lassen sollte...


Gruss und Danke fuer Deine Einschätzung

[Kurpfalzskipper]

Zitat von JETSTREAM

Notfalls muß einer ins Wasser und von außen da was rein stopfen.
Es geht da hauptsächlich um Zeitgewinn bis Hilfe da ist.

Verstehe mich nicht falsch, Du hast sicherlich recht, der Versuch abzudichten ist immer das erste was man versuchen sollte, aber Du musst auch immer die Situation berücksichtigen. Wir hatten z.b. Bura, starke Böen und selbst in der Hafeneinfahrt noch 1 Meter Wellen stehen, da tauchst Du nicht unter die Badeplatform eines 7 Tonnen schweren Bootes. Wenn das einmal in eine Welle taucht und Dir die Badeplatfom an den Hinterkopf schlägt tauchst Du nicht mehr auf.

Ganz abgesehen davon, dass Du bei dem Wind selbst in der Hafeneinfahrt auch noch beachtliche Driftgeschwindigkeiten hinlegst.

Ich bleibe dabei, das A und O ist eine starke Bilgenpumpe mit automatik-Schalter und der sollte auch alle paar Wochen mal getestet werden.

Viele Grüße

Torsten

[JETSTREAM]

Zitat von Kurpfalzskipper

Verstehe mich nicht falsch, Du hast sicherlich recht, der Versuch abzudichten ist immer das erste was man versuchen sollte, aber Du musst auch immer die Situation berücksichtigen. Wir hatten z.b. Bura, starke Böen und selbst in der Hafeneinfahrt noch 1 Meter Wellen stehen, da tauchst Du nicht unter die Badeplatform eines 7 Tonnen schweren Bootes. Wenn das einmal in eine Welle taucht und Dir die Badeplatfom an den Hinterkopf schlägt tauchst Du nicht mehr auf.

Ganz abgesehen davon, dass Du bei dem Wind selbst in der Hafeneinfahrt auch noch beachtliche Driftgeschwindigkeiten hinlegst.

Ich bleibe dabei, das A und O ist eine starke Bilgenpumpe mit automatik-Schalter und der sollte auch alle paar Wochen mal getestet werden.

Viele Grüße

Torsten

ja,das mit den Bilgenpumpen ist schon richtig, habe selbst 2 kräftige an Bord. Doppelmotorisierung ist ja auch immer top.
Es geht ja nicht nur um dich, sondern auch andere die hier lesen. Da erinnert sich vllt mal einer in der Not...... und stopft dann mal....

[Kurpfalzskipper]

so sah es uebrigens beim ersten Schaden aus (bei dem wir nur sehr wenig Wassereinbruch hatten), die Kardanwelle war glatt abgeschert wie mann sieht.

[Kurpfalzskipper]

und hier die Bilder vom ersten Ölwechsel mit den Spänen am Magnet/Filter

[Kurpfalzskipper]

sorry, anhang vergessen....