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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo Freunde,
bisher dachte ich, dass meine Coronet Family ein reines GFK-Boot sei. Vor einigen Tagen meinte jemand, dass das Boot teilweise aus Holz bestünde. Weiß jemand, ob das stimmt und wenn ja, wo der Holzanteil sein soll und wie es verarbeitet ist? Viele Grüße Stefan |
#2
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Es handelt sich um das sogenannte Kompositverfahren.
Ein Kern aus wasserfesten Sperrholzplatten ist umgeben von GFK ![]() Da die damals das GFK nicht einfach nur drüber genebelt haben, sondern Matten im Handauflegeverfahren verarbeiteten ist der Rumpf stabil wie kaum ein anderer. ![]() ![]() Bei guter Pflege unkaputtbar ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#3
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![]() ![]() Ich meine: nur die frühen Olsen - Rümpfe bis 64 (Explorer I und Seafarer I) sind Komposit. Die Family ist ja eine astreine Bertelsen. Da finden man Holz höchstens an Stringer und Spantsteifen, aber nicht an oder in der Hülle. Oder sehe ich das verkehrt?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ... |
#4
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![]() Zitat:
Teilweise ![]() Im Spiegel ist z.B. auch noch welches. Im Rumpf, zumindest bei meiner nicht ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#5
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Ich hatte Anfang des Jahres einen Transportunfall mit dem Boot auf dem Trailer. Bei der Reparatur des Rumpfes ist mir jedenfalls kein Sperrholz aufgefallen. Ist dann wohl lediglich an den genannten Teilen.
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