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| Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
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#1
10.11.2013, 11:53
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Eine Bekannte hat Probleme mit dem Veterinäramt und braucht Untestützung
Moin zusammen,
eine gute Bekannte von mir kümmert sich aufopferungsvoll um in Not geratene Hunde, jetzt hat Sie leider ein paar Meinungsdifferenzen mit dem Veterinäramt, weil ein lieber Nachbar, der meint 7 Doggen passen nicht in seine Siedlung , meine Bekannte angeschwärzt. Jetzt muss Sie irgendwelche Gutachten und so weiter bezahlen, und ich würde Sie gerne unterstützen. Vielleicht ist ja der ein oder andere hier, der den einen oder anderen Euro übrig hat. Ich erhlte heute Abend von ihr Links zu ihrem Verein und der Homepage etc. Vielleicht kommt ja ein wenig zusammen und ich hoffe auf eure Unterstützung.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle 
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#2
10.11.2013, 13:47
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Hallo,
das Veterinäramt hat mit dieser Sache nur soviel zu tun, dass es überprüft, ob die Hunde tierschutzgerecht untergebracht sind. Wenn sie dagegen verstößt, ist es sinnlos, Geld zu sammeln, um ein Leiden der sieben!? Doggen zu verlängern - Ist sie im Recht, kostet sie die ganze Chose keinen Cent!
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#3
10.11.2013, 14:28
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Wenn die gute Bekannte in einem reinen Wohngebiet beheimatet ist,
wird es je nach Bundesland auch schwierig 7 Doggen in einem Einfamilienhaus halten zu dürfen und der Nachbar beschwert sich völlig zurecht. Vielleicht hierzu mal die Sachlage prüfen.
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Gruß vom Oberrhein. 
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#4
10.11.2013, 14:30
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ich bin sogar der Überzeugung das 50 % aller Doggenbesitzer schon mit nur einer überfordert sind.
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Statt Sorgen sollte man sich manchmal lieber Nudeln machen.
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#5
10.11.2013, 14:35
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Zitat:
 
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht  bitte PN.
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#6
10.11.2013, 15:12
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Tierliebe in allen Ehren, aber 7 Doggen sind schon ne echte Ansage
 Bevor das Vet-Amt aufwacht und aktiv wird muss eigentlich schon ne Menge passieren. Wenn die dann allerdings aus der Ecke kommen, sollte man die nicht unterschätzen
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Gruß 45meilen  In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#7
10.11.2013, 15:42
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Zitat:
Das Grundstück hat ca 1200 qm und das Haus 200. Überfordert ist Sie nicht, nur der Nachbar ist nicht ganz ohne. Und die Doggen sind allesamt harmlos.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#8
10.11.2013, 15:56
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Zitat:
HIER mal lesen. Tierhaltung und -aufzucht ist in reinen Wohngebieten (BW) NICHT erlaubt. Natürlich darf man dort sein Haustier (einen Hund oder Katze) halten. Aber mehrere? ...oder z.B. Hühnerzucht? Dazu musst du dann ins Mischgebiet ziehen. Ich habe mich in die Thematik kürzlich etwas eingelesen, da ich ein Objekt (1350 qm inkl. 300 qm Wald) anbiete und aufgrund der Lage (Mischgebiet) inzwischen einige Anfragen von Hundezüchtern und Jägern habe.
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Gruß vom Oberrhein.
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#9
10.11.2013, 15:56
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Zitat:
Naja, so ganz ohne Grund wird das Veterinäramt nicht tätig  Und ob man 7 Doggen im Haus halten muss, kann man zumindest mal hinterfragen! Du schreibst,die 7 Doggen sind allesamt harmlos!- wissen das die Hunde auch? Ich brauche auch keinen Nachbarn mit 7 Doggen!-und dazu stehe ich auch
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#10
10.11.2013, 16:01
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Zitat:
Sie züchtet ja nicht, sondern nimmt Doggen aus schlechter Haltung o. ä auf, und versucht diese zu vermitteln. So sind halt aktuell 7 Doggen bei ihr im Haus. Naja, werde heute oder morgen noch mehr Info´s bekommen, was genau los ist. Und warum hat man eventuell überhaupt ein Problem damit, wenn der Nachbar mehrer Hunde hat?
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#11
10.11.2013, 16:03
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Zitat:
Ob die DOggen das wissen? keine AHnung, bis jetzt habe ich keine aggressive Dogge kennengelernt, weder bei ihr noch sonst.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#12
10.11.2013, 16:09
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#13
10.11.2013, 16:12
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Zitat:
Naja, der bissigste Hund ist der Schäferhund, und aufgebauscht wird im Internet viel. Kannst dich ja , bei Interesse mal über die Wesenszüge von Doggen einlesen.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#14
10.11.2013, 16:17
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Zitat:
Zitat:
passt
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#15
10.11.2013, 16:19
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Warum sollte es nicht passen? Schlechte Haltung bedeutet nicht, das die Hunde daurch aggressiv werden.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#16
10.11.2013, 16:26
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Ich kenne mehrere Doggen und wir haben selber einen Hund. Tatsache ist: Wenn eine Dogge einmal zubeisst, dann reicht das im Normalfall.
Wir reden hier über Tiere die um die 80 KG haben können. und das im Sammelpack...das kann ganz schnell schief gehen...erst recht, wenn die Tiere aus schlechter Haltung kommen. Da reicht im Zweifel eine Bewegung, die bei dem Tier Angst oder Panik auslöst und ein harmloser Schmuser wird zum Gegenteil. Ich kann den Nachbarn verstehen. Ich verstehe aber auch Deine Intention. Ich glaube aber nicht, dass Du Deiner Bekannten mit Geld helfen kannst. Gruß Andi
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Zucker ist gut gegen Zähne
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#17
10.11.2013, 16:29
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Jetzt gehen wir mal davon aus, alle Tiere sind recht lieb.
Um ne Dogge umzuschmeißen braucht es ja auch schon... da kenne ich aggressivere Rassen. Für was genau soll den nun gespendet werden? Ich könnte mir vorstellen, dass 7 Doggen gut die Haare vom Kopf fressen 
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#19
10.11.2013, 17:15
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Zitat:
Nee, keine Reihenhaussiedlung, eher eine gehobene WOhnlage mit freistehenden Häusern, wahrscheinlich ist dies das Problem
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#20
10.11.2013, 17:19
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Zitat:
Die fressen schon ganz gut was weg, in erster Linie geht es wohl um Kosten für sogenannte Wesenstest, wo geprüft / bescheinigt wird, das es liebe Tiere sind, kosten liegen pro Hund bei ~150 €, soll gemacht werden, um dem Veterinär und Ordnungsamt den WInd aus den Segeln zu nehmen, dann ne Kastration und so weiter. Wie richtig festgestellt fressen die Hunde ganz gut, und da sind dann die Kosten für die Wesentest und so weiter mal schnell ein Schlag ins Kontor
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#21
10.11.2013, 17:55
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So sehr ich gerade Doggen liebe, so wenig kann ich diese Frau verstehen.
Einerseits ist es in der Tat etwas anderes ob ich die Hunde von klein auf bei mir habe (ungeplanter Wurf zB) oder die Tiere "fertig" von irgendwoher aufnehme. Ersteres ist was das Sozialverhalten und die Integration betrifft völlig stressfrei, zweiteres ist unkalkulierbar, Dogge hin oder her. Ich kenne tatsächlich nicht viele andere Rassen mit derart stoischem Gemüt - aber auch nicht viele andere Rassen die einfach nicht wissen wieviel Kraft sie haben. Rote Striemen von sich freuenden Doggen auf den Schenkeln sind da noch das Kleinste... Davon ab fressen einem 7 ausgewachsene Doggen wirklich die Haare vom Kopf, will man sie ausgewogen und vernünftig ernähren. Eine ist schon knackig, zwei an der Grenze eines normalen "Haushalthaushalts" - aber sieben? Ein Freund hat ein Doggenpärchen, er hatte vor zwei Jahren einen ungeplanten Wurf. 8 Stück waren's. Bis die soweit waren dass er sie guten Gewissens weggeben konnte haben die je Schnauze knappe 1.000.-€ gekostet (Tierarzt, Welpenfutter, Wurfbox, Platz beim neuen Herrchen angucken usw.) - und das in ~8 Wochen. 7 ausgewachsene Doggen zu versorgen und vernünftig zu halten dürfte für eine alleinstehende Frau schier nicht zu bewäl- tigen sein, wenigstens kann ich mir das nicht vorstellen - Ist sie tags aus Arbeitsgründen außer Haus sind die Tiere alleine, sind sie im Haus will ich nicht wissen wie es riecht, sind sie draußen, ist das wenig freundlich. Ist sie ganztags zuhause, dann können die Hunde rein finanziell niemals vernünftig versorgt sein (Hundesteuer, Futter, Tierarzt). Ist sie nicht alleinstehend relativiert sich das ein wenig, trotzdem frage ich mich wirklich, wo das hinführen soll. Ich achte Menschen die sich für Tiere in Not einsetzen sehr, das ist gar nicht die Frage. Die Frage ist vielmehr wie das getan wird, auf welchen Schultern es ausgetragen wird und wohin das führt. Anstelle dauernd nur an den Symptomen herumzudoktoren wäre es endlich mal an der Zeit die Ursache beim Wickel zu packen und daraufhin seine Energien zu verwenden - Tierhaltung darf einfach nicht mehr so einfach für jedermann, ob er nun geeignet dazu ist oder nicht, möglich sein, da gehören ganz andere Gesetze und Regularien her als wir oder irgendein anderes Land sie bislang haben. Erst dann kann sich was ändern. Nicht dass ich das was Deine Freundin tut in irgendeiner Form herabwürdigen will, beileibe nicht, aber sie verlagert doch nur das eigentliche Problem von den Schultern der ehemaligen Halter auf ihre und die ihrer Nachbarn. Damit ist genau gar nichts geholfen oder verändert, es ist nur verlagert. Ich schweif' ab, gell? Sorry dafür. Ich kann nur ned viel anders bei diesem Thema... ich krieg' jedesmal Schnappatmung wenn ich irgendwo im Netz was les' wie zB "Tierschützer holten 28 Hunde aus Kroatien/Rumänien/Bulgarien/sonstwoher nach Deutschland und suchen jetzt ein Zuhause für diese niedlichen Tiere". Ja was... und die Viechers hierzulande im Tierheim, die dürfen dann gerne noch ein paar Jahre da bleiben weil die potentielle Halter dadurch "belegt" sind? Auch durch solche wirklich schwachsinnigen Aktionen wird nichts verändert, nur verschoben. Bekommen halt ein paar rumänische Hunde ein Herrchen, dafür ein paar Tierheimhunde nicht. Wenn man daran etwas ändern will muss man an ganz anderen Stellen aktiv werden - das ist allerdings tatsächlich Kampf und gibt einem nicht so schnell das falsche Gefühl, etwas "Gutes" getan zu haben. Ach, was soll's. Sorry nochmal.
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...::: Gruß, Erik :::...  - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#22
10.11.2013, 17:58
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Was - ein Wesenstest für Doggen??
Wer will den? Oder soll das 'ne Prophylaxe sein? Schon mal so 'nen Wesenstest gemacht? Mit einem frisch zugekommenen Hund wird der, egal was für 'ne Rasse, eher nicht zu bestehen sein. Wenigstens nicht in Bayern und wenigstens nicht dann, wenn er tatsächlich abgelegt wird und nicht gekauft, wie ich es auch schon mitbekommen habe.
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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#23
10.11.2013, 18:03
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Die Tiere sollen ja eben nicht im Tierheim auf neue Besitzer warten, deswegen die Unterbringung bei privaten Stellen wie bei meiner Bekannten. Die Hunde, das Haus und auch die Bekannte sind gepflegt und sauber.
Ich habe unseren Hund auch von solch einer Stelle, und unterstütze daher solche Menschen und Organisationen wo ich kann, weil ich weiss wie es in den Tierheimen aussieht. Die Kosten für eine Dogge sind, wie für alle anderen Grosshunde auch, natürlich höher, als für nen Dackel. Könnt euch ja mal bei Tiere in Not erkundigen, wie die Kosten sind, und mit welchen Problemen die privaten Pflegestellen konfrontiert werden. Ich wollte hier aber auch keine Grundsatzdiskusion lostreten, wieviele Hunde man haben darf oder sollte.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#24
10.11.2013, 18:07
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Zitat:
.Und ja in Bayern sind manche Tests schwierige zu bestehen als wo anders.
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Gruß Heinrich gesendet von Telefonzelle
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#25
10.11.2013, 18:36
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Wir ( jedenfalls ich ) will ja glauben dass sie nur das beste für die Hunde will
Leider überschätzen aber einfach auch viele die es gut meinen ihre Möglichkeiten und die Folgen. Nehmen wir einfach mal an das die gute Frau es wirklich schafft die 7 Doggen artgerecht zu halten, zu füttern, ihnen Auslauf ( und damit meine ich nicht nur den Garten, sondern auch lange Ausgänge mehrfach am Tag ) zu geben, kann sie keines falls mehr einem Vollzeitjob nachgehen. Und damit steht für mich die Relation nicht mehr Entweder sie kann es sich leisten und wird den Tieren gerecht, oder sie hat sich übernommen Ansonsten schließe ich mich Mork seinen Ausführungen voll und ganz an
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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