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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Vega 615:Kleines Boot, viel Arbeit....
Hallo zusammen,
ich habe mir vor ein paar Wochen ein kleines GFK-Boot gekauft, eine VEGA 615. 4,50 m lang und ca 1,80m breit, was kleines zum Spass haben. Ich wollte aus Kostengründen ein Boot, an dem nicht alles mehr TipTop ist und so günstiger zu haben. Daß der Zustand nicht mehr sooo optimal war, war mir klar, aber daß es so viel wird, hätte ich nicht gedacht. Kurzum, das Boot wird eine komplette Restauration, nachdem ich mich mit dem Verkäufer finanziell geeinigt hatte. Handwerklich bin ich ganz geschickt und durch meine Modellbau-Erfahrung in Laminier-Geschichten auch nicht ganz unbedarft, aber so ein Bott ist in der Größe schon eine andere Liga. Ich hoffe, Bei Fragen auf Eure Hilfe zählen zu können, ich versorge Euch dafür immer mit neuesten Bauberichten. Hier nun die ersten Bilder des "Auslieferungszustandes" Grüße, Tobi Geändert von chewbaka (11.11.2013 um 12:02 Uhr)
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#2
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Und hier gleich mal ein Paar Bilder zu den Schäden an den Kielbrettern, nachdem der hintere Teil vor der Bilge entfernt worden war. Auch der Spiegel ist Kompost, da hilft nur neu....
Da Bild mit dem Loch ist ungefähr Mittschiffs, dort hatte der Vorbesitzer einen Tischfuss eingebaut, mit dem Resultat. daß das Kielbrett total abgesoffen ist und im Kiel Wasser und Dreck steht. Toll daß der die eine Seite unten im Kiel dann auch noch mit Bauschaum ausgefüllt hat, sonst hätte ja evtl wasser ablaufen können!!!
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#3
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Weiter geht´s mit dem Entkernen
So, ich habe ja schon mal ein bisschen vorgearbeitet und habe das Ober- vom Unterschiff getrennt. Dazu musste ich einmal komplett um die Staukästen und den Heckkasten rumsägen, da es mit dem Boden zusammenlaminiert war und der Boden auch neu gemacht wird. werde Ich später nach dem zusammenbauen wieder verkleben und verschleiffen.
Die beiden Schwimmkörper im heck sind auch rausgeflogen, da komplett abgesoffen. Je weiter ich mich vorarbeite, um so mehr wird mir klar, auf was ich mich eingelassen habe....
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#4
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Entrümpeln ....
Als nächstes sind Heckspiegel und Bodenaufbau dran.
Beim Heckspiegel ist mir nach dem Aufschneiden des inneren Laminats schon fast Erde entgegengefallen, der Spiegel sieht aber auch aus wie ein Schweizer Käse von den vielen Löchen der Motoren.... Das linke Bild zeigt die Löcher im Boden am Bug, der ganze Boden war am Rumpf an der Backbordseite schon abgerissen, links war mehr Spachtel, da hat es noch besser gehalten. Auf den anderen Bildern ist schon fast alles raus, Heckspiegel, Boden, die beiden seitlichen Versteifungsbretter, nur vom Kielbrett steht noch ein kleines Stück. Langsam sieht man ein Ende, allein das "Holz" vom Kielbrett hat gefühlte 15 KG gewogen, sowas von abgesoffen war das. Beim ausbauen habe ich auch gesehen, daß in die einlaminierten kielbretter Einkerbungen geschnitten wurden, um Quertäger (Dachlatten) für den Boden einzufügen, danach wurde aber nix mehr verschlossen, somit hatte Waser leichtes Spiel Der Boden, den ich in einem Stück rausgeschnitten hab, war fast 45 KG schwer, obwohl die Laminatschicht nur ca. 2mm Dich war, das Bodensperrholz war triefnass.
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#5
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Die Beiträge oben waren ca. 1 Tag arbeit, jetzt geht es ans Schleifen des Rumpfes.
Bilder vom Schleifen folgen in Kürze.... |
#6
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Ach Du Sch....
in #1 sah das ja richtig schick aus aber das wurde ja mit jedem Posting schlimmer Geht ja flott voran bei Dir, freuen uns auf den weiteren Fortschritt
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#7
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Jip, so dachte ich auch, sieht ja ganz schick aus....die ganze "Tragödie" ist mir jetzt eigentlich erst so richtig klar geworden....
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#8
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Schleifen, schleifen, schleifen....
Und weiter gehts mit dem fröhlichen Bootsbau. Am Wochenende war der unangenehme Teil des ganzen dran: innen alles verschleifen und glätten.
Vorallem die dicken Spachtel-Würste waren echt mies! Bilanz: Insgesamt etwa 4 Stück 40er Fächerscheiben, 15 Kehrschaufeln Schleifstaub, 3 Satz Filter für die Staubmaske und eine etwas erboste Nachbarin über einen weißen Staubfilm auf dem Auto, die aber mit Gartenschlauch-Dusche für´s Fahrzeug wieder besänftigt werden konnte.... Wie man sieht, schneit es teilweise .... Bilder vom fast fertig geschliffenen und gereinigten Rumpf muss ich noch machen, war auf jedenfall eine Sauarbeit! Dazu gleich mal ne frage: Kann man über das Gelcoat innen, wenn es angeschliffen ist auch ohne weiteres wierder drüberlaminieren? Alles Wegschleifen ist fast nicht möglich und will ich eigentlich nicht machen.... . Geändert von chewbaka (12.11.2013 um 07:08 Uhr)
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#9
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Hallo zusammen,
ich habe mich mal ein bisschen bei uns umgesehen, wo ich das Holz herbekomme, um Spiegel, Boden usw. wieder einzubauen. Jetzt habe ich 2 kleine Probleme: 1. Ich habe ich unserer Gegend leider keinen gefunden, der Bootsbau-Sperrholz verkauft. Was kann man an Industriequalität verwenden? Seefichte? Die wäre zumindest Wasserfest verleimt. Alternativ Multiplexplatten... Geht hauptsächlich um den Spiegel und die Bodenplatte. 2. Ich bekomme die Länge des Kielbretts nicht in einem Stück => Stückeln, was ich aber nicht will normale Bretter nehmen, wie es original auch war (sogar nur sägerau !)und einfach mit Polyesterharz imprägnieren? Was meint ihr zu den beiden Sachen? Wie soll ich hier weiter vorgehen? Grüße, Tobi Geändert von chewbaka (12.11.2013 um 08:00 Uhr)
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#10
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Hallo,
zur Frage: Kann man über das Gelcoat innen, wenn es angeschliffen ist auch ohne weiteres wierder drüberlaminieren? .... Innen in deiner Schale ist mit Sicherheit kein Gelcoat. Es müsste dort jetzt das Glasgewebe zu sehen sein. Da drauf neues Laminat zu verarbeiten, geht wunderbar, wenn du entstaubst und entfettest. Wenn die Struktur zu grob ist, nimm dünneres Gewebe, dass lässt sich leichter ohne Luft- oder Harzeinschlüsse verarbeiten. Sperrholz: Jeder Holzhändler sollte Lauan, Meranti oder Gabun als Sperrholz handeln. Wenn es WBP/Exterior verleimt ist, reicht es für deinen Zweck aus. Da es später nicht sichtbar bleibt, kommt es nicht auf eine hohe Oberflächengüte an und bleibt somit bezahlbar. Das Kielbrett könntest Du aus mehreren Lagen Sperrholz herstellen (Überlappen und Verleimen aus mehreren Stücken). Das hat den Vorteil, dass es sich so auch leichter an die Bootsform anpassen lässt. Wenn Du es dann noch mit Glasfasern einpackst, stellen die Verleimungsstellen auch keinen Schwachpunkt dar. Wenn es denn aus einem Stück sein soll, Sollte der Holzhandel auch ein passendes Stück Lärchenholz im Angebot haben. Stefan |
#11
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Hallo Stefan,
Zu Gelcoat innen: Im Bugvereich vorne und wo die Seitenkäsen waren im Bodenbereich ist innen mit Gelcoat versiegelt, weil ja "Nassbereich" war. Und der Härte nach zu urteilen auf jeden Fall Gelcoat. Zu den Kielbrettern: Lärche ist zu kriegen, das ist kein Problem , auch in der Länge, zu viel Basteln oder verleimen will ich mir bei den Kielbrettern sparen. werde dann Hobelware nehmen. Zitat:
Grüße, Tobi Geändert von chewbaka (12.11.2013 um 13:56 Uhr)
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#12
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Nimm besser Sperrholz. Das verkleben ist keine Sache.
ansonsten reicht wirklich Lauan. Die Wasserfeste Verklebung ist immer nett, nur was nützt das, wenn das Holz gammelt. Bisher war jeder Spiegel hier Torf, wenn restauriert wurde. Gut mit Laminat einpacken und auf Dichtigkeit achten. Und kipp keinen Schaum mehr ins Boot, auch wenn einige Strategen hier schwören, das geschlossenporiger kein wasser aufnimmt..... |
#13
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Sperrholz in Bezug auf was? die Kielbretter oder den Heckspiegel?
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#14
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Wenn es sich sicher um Gelcoat handelt, kann dieses überlaminiert werden. Schließlich ist es ja auch ein Polyesterharz.
Ausschließen musst Du nur, dass es Lack ist, insbesondere 1-K-Lack, da sich dieser wohl durch das aufgetragene Harz ablösen wird. Stefan |
#15
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Hi Stefan,
ich mach mall eine Probeklebung an einem Alten Teil, das ist kein Problem. Aber Flex mit 40er Fächerscheibe hat ganz schön daran zu beissen... Schicktstärke spricht wohl auch eher für Gelcoat, wäre bei 1K-Lack fast nicht machbar. Im Bug ist außerdem ein Röhr zum entlüften der Bilge eingeklebt, das hält nur mit dem weißen Zeugs.... Ich mach mal Fotos und stell die ein, dann wird es wohl klarer... Tobi P.S.: Bauschaum oder sowas kommt mir keiner mehr rein! Ich werde die beiden Schaumkästen im Heck durch dichte Holzboxen ersetzen, für den Auftrieb, wie es die Anderen hier im Forum auch immer wieder machen und für Gut befinden, wird auch leichter.....
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#16
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Guten morgen zusammen,
ich hab gestern mal noch ein paar Bilder geschossen. der Rumpf ist weitestgehend fertig geschliffen, ich habe mal eine Zwischenreinigung gemacht, um zu sehen, wo ich noch Stellen habe, die ich wg. dem Vielen Staub übersehen hab. Ich denke, es kann sich schon sehen lassen. An ein paar Stellen muss ich nochmal ran, aber größtenteils ist es geschafft. Dazu mal wieder ne Meinungsumfrage: Soll man das Rohr wieder in die Bilge führen zum "ausdünsten/entlüften" oder besser komplett dicht verkleben? Was meint Ihr? Bild 1: Rumpf in der Totalen von hinten Bild 2: Rumpf in der Totalen von vorne, Heckspegel ist komplett fertig geschliffen Bild 3: Detail des hinteren rechten Bodenbereichs, (auf Bild 2 links zu sehen) hier ist auch m.M. nach Gelcoat aufgetragen. Bild 4: Bug mit Bilgenentlüftungsrohr Bild 5: Rohr von oben, hier sieht man ganz deutlich das Gelcoat Bild 6: Bugbereich, auch hier seitlich Gelcoat und alter Spachtel.... Ich halte Euch weiter auf dem Laufenden, für ein paar Antworten zu meinen Fragen wäre ich dankbar Bis dann.....
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#17
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An wirklich strukturell wichtigen Punkten sollte man eher aufs nackte Laminat arbeiten. Aber eher tendentiell nicht ausschließlich. Auf Gelcoat erhält man eher eine Haftung.
Wenn sich das so schwer runterschleifen lässt ist es aber vermutlich auch eher Polyesterspachtel oder auch Epoxyspachtel als Gelcoat. |
#18
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Zitat:
kann man Spachtelmasse soweit verdünnen, daß der mit einem Roller aufgetragen werdern kann? Wenn man an die Seitenwände schaut, sieht man, daß das Zeug gerollert/gestrichen wurde.... In welchen Bereichen meinst Durunterschliefen bis auf´s Laminat? Dort wo die Holzverstärkungen wie Spiegel oder Kielbretter einlaminiert werden sollen vermute ich mal.... Grüße, Tobi |
#19
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Hallo zusammen,
Am Wochennede habe ich das Boot mit einer Holz konstruktion auf dem Trailer unterbaut, das Oberschiff wieder aufgesetzt und mit Spanngurten zusammengezurrt. Jetzt ist leider erst mal nix mehr mit Boot restaurieren, Temperaturen zu kalt, und außerdem zeitlich momentan schlecht. Ich mir einen Feuchtemesser besorgt und gesehen, daß das GFK im Rumpf noch relativ feucht ist, im Verhältnis zu den Seitenwänden. Das muss jetzt erst mal noch trocknen, bevor ich da drüber laminieren kann/will. Zwischen Weihnachten und Neujahr wird´s wieder weitergehen, da habe ich wieder Zeit und außerdem eine beheizte Garage. bis dahin werde ich wenn es mir zeitlich möglich ist, die Heckspiegelplatte und die Kielbretter vorbereiten, um hier dann nicht mehr so viel Zeit zu verlieren. Plan ist, in den 2 Wochen die GFK-Arbeiten am Rumpf so gut wie zu beenden. Dann wird der Rumpf auf den Kopf gedreht und das alte Antifouling runtergeschliffen. Ich halte euch auf dem Laufenden. Grüße, Tobi
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#20
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Hallo zusammen,
wollte mal wieder was schreiben. Letztes Wochenende habe ich mich an den Spiegel gemacht. ich habe dazu eine 21mm und eine 12mm Platte mit einer 450er Matte miteinander verklebt. Spiegeldicke ist jetz so gute 33mm, das sollte für mein kleines Boot leicht reichen. Als Anleitung habe ich die Ausführungen von Walter genommen. Hat alles wunderbar funktioniert, nur die Tropfzeit hatte ich ein bisschen zu Pessimistisch eingestellt, dauerte bei den Temperaturen (ca. 18°C) in der beheizten Garage doch noch ca. 2 Stunden, bis das Harz zu härten begann. Nächstes mal werde ich mehr Härter zudosieren.... Am nächsten Tag wurde dann der Spiegel schon mal zugeschnitten, die Feinanpassung erfolgt dann vor dem Verkleben im Boot. Bilder muss ich noch machen, stelle ich dann rein. Grüße, Tobi
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#21
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Der Aufbau beginnt
Es ist soweit:
ich habe mit dem Wiederaufbau des Innenlebens begonnen. Angefangen habe damit, das Boot auf dem Trailer mit zusätzlichen Holzriegeln zu unterbauen und in die beheizte Garage gestellt. Gestern habe ich dann nach gefühlten 5 Stunden schleifen den Heckspiegel angepasst und mit eingedicktem Harz ins Boot eingeklebt. Auch der vordere Teil wurde schon mal mit einer Lage 450er verstärkt. Heute war dann erst mal wieder Schleifen angesagt. Heckspiegel an den Rändern noch verspachtelt und eine 220er Matte als Anfangslage aufgezogen und die Ecken schon mal mit einer Lage Gelege verstärkt. Jetzt muss erst mal alles durchhärten, dann wieder anschleifen und mit 450er Roving die Anbindung ans Boot weiter verstärken. Den Bodenbereich, wo die Bilge dann wieder hinkommt habe ich auch schon mal mit 220er Matte vorbehandelt, dort werde ich wegen der vielen Schleifarbeit den Kielbereich nochmal mit Rovinggewebe verstärken. Fortsetzung folgt... LG, Tobi PS.: Mit dem Anpassen von Spanten und Kielbrettern habe ich bereits begonnen, wenn das Heck fertig ist, geht´s da dann weiter, damit wieder Stabilität ins Boot kommt. Geändert von chewbaka (15.12.2013 um 16:58 Uhr) Grund: was vergessen...
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#22
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Hallo!
Da hast Du Dir ja was vorgenommen. Erinnert mich irgendwie an mein Boot, was ich gerade am machen bin (nur noch älter). Hier mal der Link. Vielleicht sind ja ein paar tipps für dich dabei (Wasser/Bilgekasten). Habe den Boden mit Nichtwassersaugende Platten verlegt und brauche nicht die Kästen verschließen als Auftriebskästen.Somit jede menge Platz als Staukästen. Ich habe Wedi Platten benutzt für die Kästen. Aber am besten schaust Du hier :http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=186861 bei mir mal rein.Werde auch auf Deiner seite immer mal schauen, um zu sehen wie du voran kommst. Ansonsten Dir und Deiner Familie noch ein schönen 3. Advents Sonntag Gruß, MArkus
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#23
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Hi Markus,
hab mir deine Restauration schon angesehen, macht Spass, deine Fortschritte anzusehen. Mit was verklebst Du das WEDI-Zeugs? Ist mir jetzt noch nicht so klar.... Wie hält eigentlich das GFK auf den Platten? Gibt´s da keine Haftungsprobleme oder Ablösungen? Sind ja eigentlich Baustoffe, oder? Dir auch eine Schonen 3.Advent, Grüße, Tobi
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#24
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Zitat:
Moin Tobi, verklebt werden die Platten mit ganz normalen Polyesterspachtel. Hält sehr gut (und es löst sich auch nicht der Schaum zwischen den Platten).Nur mit Universal Verdünner darf man an diesen nicht denn dann löst sich der Schaum auf. Entfetter Spay (Bremsenreinieger geht auch und löst auch nicht den Schaum auf).Die Platten konnte ich wunderbar entfetten bevor ich laminiert habe. Und es gab auch keine Ablösungen bei dem Laminieren der Platten. Viel Spaß und Erfolg weiterhin, bei Deinen Arbeiten am Boot. Werde ich auch weiterhin verfolgen. Gruß, Markus P.S. Sag mal hattest Du eine Elektrische Pilgepumpe drin oder wie wurde das Wasser gelenzt? Geändert von rigi4566 (16.12.2013 um 08:47 Uhr)
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#25
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Hi Markus,
gute Frage.... Bei mir war keine drinnen, als ich das Boot gekauft hab. Ich werde aber jedenfalls eine einbauen, dazu gibt´s einen Schwimmerschalter um ein automatisches Lenzen zu ermöglichen. Genauso werde ich einen Einbautank und eine Batterie gleich mit vorsehen. Liegt alles schon zu Hause, wird dann beim Aufbau des Unterbodens gleich alles angepasst. Komme leider erst wieder am Mittwoch zum weiterbauen, dann habe ich Urlaub bis zum 7. Januar. Baubericht werde ich dann immer wieder updaten.... Grüße, Tobi |
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