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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #1  
Alt 03.12.2013, 23:58
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corvette-gold corvette-gold ist offline
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Standard Gefährlichkeit von neuen Busssystem in Autos

ich oute mich mal als Sportwagenfahrer .
Lesen lohn und bildet.

Ja die heutigen Sportwagen Wagen haben eine crash Box. Wenn der Airbag auslöst, werden im Steuergerät des BMC Modul ( Boudy Master Computer) 30 Sekunden vor und nach dem Unfall aufgezeichnet und gespeichert. Ich denke, das das Feuer bei Paul Walker diese Box zerstört hat.

Nur diese Daten kann der Hersteller als einziger auswerten, da die Aufzeichungsmethode und der Aufzeichnungsort ( Spiecherzellen ) nicht bekannt gegeben werden.
Ist bei meiner Corvette so, auch bei Porsche, Lambo und Co.
Es sind komplexe Bussyteme, die auch mal komplett versagen können.

Was steuert der Datenbus :


-Lenkbewegung ( Ansteuerung mittels Bus , früher Hydraulische Servolenkung, heute eine starker Elektromotor in die Lenksäule integriert der mal ganz woanders hin lenken kann.,wo man nicht hin will. Wehe, man ist da nicht drauf vorbereitet..

ESP
Das anti schleuder Programm. Hier steht z.B Lambo im Verdacht bei Vollgas schlagartig ohne Vorwarnung nur ein Hinterrad abzubremsen. Das Fahrzeug bricht auf gerader Strecke aus und unterfährt oder durchschlägt je nach Einschlagwinkel die Leitplanke

E Gas
Damit ein Schlupfsystem arbeiten kann, muss es über dem Datenbuss möglich sein,
das Gaspedal runter zu regeln um ein Schleuder zu vermeiden.
Leider besteht die Möglichkeit, das das Programm auch einfach Vollgas gibt, ohne das man selber Gas gibt. Und ich rede nicht von einem klemmenden Gaspedal, sondern vom einem Datenbussfehler. Da reicht es bei solchen Beschleunigungswerten schon aus, wenn der Fehler 3/ 10 Sekunden mal schnell Vollgas gibt um komplett die Kontrolle über das Fahrzeug zu verlieren.

Automatikgetriebe oder ( DSG ) ( Doppelkupplungsgetriebe)
Ein Beispiel aus unserem Club.
Da man gerade beim DSG Lastunterbrechungsfrei antreiben soll,, sind die Schaltzeiten und die Gangwahl sehr wichtig.
So schaltete es beim rollen ( 20 KmH ) in den 6 Gang. ( 600 Upm) .
Beim Vollgas geben schaltet das Getriebe von 6 in den 1 Gang direkt durch. Erst wird das Fahrzeug stark abgebremst Ca 1/10 Sekunde, in der der Motor auf 6000 UpM hochgerissen wird) um dann mit Vollgas im ersten Gang vollen Schub zu liefert.Dieser Lastwechsel bringt jeden Sportwagen in Probleme oder ins schleudern.

Wenn das ESP nun nicht ganz sauber programmiert ist, schießt man, wie in unserem Club quer über 3 Spuren in den Gegenverkehr und räumt 5 Fahrzeuge ab.
Ein schwerer Unfall, bei dem es zum Glück bei 50 Kmh es nur leicht Verletzte gab, aber über 150 000 Euro Schaden.

Aktives Fahrwerk.
Auch hier macht schon längst der Computer über den Datenbus die Dämpfer hart oder weich.
Zusammen mit dem Lenkwinkelsensor am Lenkrad auch ein Teil des ESP wo durch nicht schnell genug „hart machen der Stoßdämpfer“ ein Schleudern nicht mehrzu verhindern ist.
Vorteil dieser Dämpfer ist entwerder komfort ( weiche kiste ) oder Sportlichkeit .
Umschaltung innerhalb von 1/ 10 Sekunde von hart auf weich .

Ich würde sehr vorsichtig sein mit Äußerungen über Raser , Versager , Angeber.
Ich habe in der Corvette scene schon persönlich Freunde verloren, den so etwas aus
diesen Kombination passiert ist.

Staatsanwaltschaft Unfallermittlung
Und selbst wenn so etwas passiert, wird in der Regel die Staastanwaltschaft den kleinen Weg gehen, und immer den Fahrer Schuld geben. Ein Kleiner Staastanwalt wird sich nicht mit der Autolobby anlegen wollen, wenn er seine Job behalten will.
Ohne Beweise keine Anklage. Und die Firmen geben die Unfalldaten nicht raus.
Thema verbindlicher Unfalldatenschreiber. Ratet mal, wer das bis jetzt verhindert hat? Oder was passieren würde, wenn man den Herstellern diese Fehler nachweisen könnte?

Autos funktionieren mit hoch komplexen Bussystemen, wie Flugzeuge oder Züge, weden aber nicht so ausfühlich getestet.

So sind die Fakten .
Grüße
Frank
PS



Übrigens, das gleich passiert auch bei ganz neuen Autos ab dem Jahr 2010 . Die Technik ist fast die gleiche wie im Sportwagen.
Nur das man aufgrund des größeren Gewichte normaler Fahrzeuge und des kleineren Motors haben die Bussteme mehr Zeit, eventuell auftreten Fehler noch auszureglen

Geändert von corvette-gold (04.12.2013 um 00:42 Uhr)
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  #2  
Alt 04.12.2013, 00:27
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Ach und noch ein paar keine Randbemerkungen:
Fahre so mit 160 Kmh . Sportwagen haben natürlich Luftdruckssensoren in
den einzelen Reifen. Mach ja auch Sinn, ein schleichender Plattfuß kann gefählich werden, trotz run flat Reifen.
Ich sehe auf dem Display kurz die Meldung, Warnung Reifendruck HL unter 1 Bar.
Im gleichen Moment führt der Fahrzeug eine Vollbremsung aus!!!
Von 160 auf 80 in 2 Sekunden. Automatisch. Bei 80 Kmh hörte das bremsen auf. Ich stand teilweise im 45 Grad Winkel auf der linken Spur .
Das ESP hat in dem Falle gut funktioniert und hat das schleudern verhindert.

Nach Rückfage beim Hersteller, gab dieser zu, das Sei eine Sicherheitsfunktion
um bei einem platten Reifen ein platzen zu verhindern. Nirgendwo in der Bedienugsanleitung ein Hinweis auf ein soches Verhalten. Beim nächstes Werkstattbesuch wurde der Programmteil dann gelöscht..... inzwischen gab es eine Rückrufaktion nach einigen schweren Unfällen wo das ESP nicht so gut funktioniert hat wie bei meinem Wagen.
Ein einfaches Gas wegnehmen hätte vollkommen gereicht.
Grüße
Frank
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  #3  
Alt 04.12.2013, 05:16
Andrei Andrei ist offline
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Hallo Frank,

auch wenn viele von dir geschilderten Verhaltensfehler nicht schön und schwer zu beweisen sind (wobei man sie auf großen Freiflächen wie z.B. alten Flugplätzen schon auf Vorhandensein prüfen könnte), sehe ich es etwas differenzierter:

- Klar, Softwarefehler können vorkommen (who is perfect?). Aber glaube mir, die Autohersteller betreiben schon einen sehr großen Entdeckungsaufwand!
- Wenn man bei einem Supersportwagen im 1. Gang Vollgas gibt, würde ich erwarten, dass die Antriebsräder durchdrehen und der Wagen schleudern kann. Und das Automatikgetriebe ist dafür da, um beim Vollgas den maximalen Schub gemäß dem Fahrerwunsch zu liefern. Was hat man früher gemacht, wo es noch kein ESP/ASR gab? Man hat sich vorher überlegt, was man tut. Es gab eben nicht den Rettungsanker ESP/ASR.
- Wenn man sich so einen Supersportwagen kauft, ist man sich hoffentlich im klarem, dass die vorhande Antriebsleistung die Haftungsfähigkeit der Reifen übersteigen kann und man das Tier auch bändigen muss. Ist dies nicht gegeben, so ist der Sinn eines Supersportwagens etwas relativiert, denn schnell und entspannt fahren kann man auch mit einem ICE.

Es darf gehauen werden...

Schöne Grüße,
Andrei
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  #4  
Alt 04.12.2013, 07:07
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Zwei Sätze (zu mehr hab ich grad keine Zeit):
Wer sich nen Ami oder nen umgebauten Fiat kauft braucht sich über hingeschluderte ESP Software nicht wundern - Made in Germany ist auch dort zu sehen!

Zum schwarzen Satz: ja, Flugzeuge werden deutlich ausführlicher getestet. Deswegen kosten die E/E (SW und die notwendige HW) auch nicht einen 4 stelligen Betrag, sondern einen 6 stelligen! Wer soll das beim Auto bezahlen?

Deswegen gibt es auch eine angepasste Safety-Norm für den automobilen Bereich mit maximal ASIL D was "ungefähr" SIL 3 entspricht, währen die Luftfahrtnormen weit über SIL 4 gehen.

Aber ganz plakativ: ein Autounfall fordert sicher auch Tote, im Schnitt aber im Promill-bereich, ein Flugzeugunfall SICHER mehrere hundert Tote. Natürlich sind unterschiedliche Methoden bei der Entwicklung und Absicherung notwendig.

Bernd
__________________
Euer boote-forum.de Admin
Bernd
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  #5  
Alt 04.12.2013, 07:29
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Ich habe mehrfach gelesen dass der Carrera getunt gewesen ist und somit der Aufwand vom Hersteller um die Sicherheit des Fahrzeuges nur mehr noch eine untergeordnete Rolle spielen könnte.
Chiptuning beim Range Rover HSE Sport von einem Bekanten löste die unmöglichsten Störungen aus ! Die Gefährlichste war wohl dass sich das Fahrwerk auf der Autobahn ohne Ankündigung und sporadisch zu heben und senken begann ! Der hat die Nerven fast schon weggeschmissen bis schlussendlich der Fehler ``gefunden´´ wurde ! Originale SW wider drauf und die Macken waren beseitigt!

Ja früher ohne die ganzen Elektronischen helferlein war man selbst schuld wenn man den Grenzbereich des eigenen PKW´s nicht kannte, aber heutzutage kann ein Auto schon mal sein Eigenleben entwickeln !
__________________
Gruß Sascha
So fing alles an. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=163818
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  #6  
Alt 04.12.2013, 07:32
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Ich habe eine Zeit lang Fahrzeuge getestet. Meine Frage wäre: woher weißt du das?

Ein Teil ist wirklich etwas seltsam. Aber manche Sachen wundern mich.

Bei den Fahrzeugen die ich getestet habe (Ausnahmslos deutsche Hersteller) hatte das letzte Wort der Fahrer. Klar gibt es eine Hilfe um die Spur zu halten. Aber sobald der Fahrer gelenkt hat, hat der abgeschaltet. Gleiches beim Gas und Bremsen.

Das "gefährlichste" was ich bisher gesehen habe war bei BMW (nicht die aktuellen Modelle). Dort ist es bei den älteren mit ACC (Tempomat der auch bremst und beschleunigt abhängig vom Abstand zum Vordermann) so, dass ACC nur ab 30kmh funktioniert. Das heißt Vordermann bremst, ACC auch. Vordermann bremst weiter und kommt unter 30kmh ACC auch...bis die Geschwindigkeit weniger als 30kmh beträgt...dann schaltet das Ding ab und man ist sozusagen im leerlauf. Da muss man schnell reagieren und selbst bremsen.
__________________
Grüße aus Unterfranken!!

Viktor
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  #7  
Alt 04.12.2013, 08:11
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen
ich oute mich mal als Sportwagenfahrer .
Lesen lohn und bildet.

Ja die heutigen Sportwagen Wagen haben eine crash Box. Wenn der Airbag auslöst, werden im Steuergerät des BMC Modul ( Boudy Master Computer) 30 Sekunden vor und nach dem Unfall aufgezeichnet und gespeichert. Ich denke, das das Feuer bei Paul Walker diese Box zerstört hat.

Nur diese Daten kann der Hersteller als einziger auswerten, da die Aufzeichungsmethode und der Aufzeichnungsort ( Spiecherzellen ) nicht bekannt gegeben werden.
Ist bei meiner Corvette so, auch bei Porsche, Lambo und Co.
....

Übrigens, das gleich passiert auch bei ganz neuen Autos ab dem Jahr 2010 . Die Technik ist fast die gleiche wie im Sportwagen.
Nur das man aufgrund des größeren Gewichte normaler Fahrzeuge und des kleineren Motors haben die Bussteme mehr Zeit, eventuell auftreten Fehler noch auszureglen

Mich wundert ein bisschen, das du dich auf Sportwagen beziehst, dazu noch hauptsächlich auf amerikanische?

Das Bosch CAN Bussystem dürfte doch nun mittlerweile gut 30Jahre alt sein und ist erst vor ein paar Tagen über den großen Teich gegangen. Auch ist es nicht für Sportwagen entwickelt worden, selbst Smarts düsen damit seit 16-17 Jahren rum.
Die Auslesbarkeit dieses Netzwerksystems ist ebenfalls nicht neu, oder geschweige denn auf Sportwagen begrenzt.
Aber prinzipiell hast du schon recht.


Das ist ein Thema, welches mich immer bei den Gebrauchtwagentest und Empfehlungen zur Freien Werkstatt stört. Jedes Auto ist mittlerweile ein komplexes Waffensystem, dessen Softwareanalyse und Upgrading fast wichtiger ist als die herkömmliche Schrauberei. Das kann der Freie gar nicht bringen, weil er einfach keine Möglichkeit besitzt an Upgrade- Software zu kommen. Fachwerkstattpflege ist daher wichtig wie nie zuvor.

Auch das Manipulieren, zwecks Tunigmaßnahmen ist in meinen Augen brandgefährlich. Unzählige Hinterhofwerkstätten drehen mit gehackter Software für großen Taler am kleinen Rad, die gehören alle reglementiert.

Ob CAN gut oder schlecht ist, läßt sich an der Unfallstatistik durch technische Defekte ablesen und die ist unbestritten gut wie nie.
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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Geändert von Freibeuter (04.12.2013 um 08:16 Uhr)
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  #8  
Alt 04.12.2013, 08:22
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Zitat:
Zitat von Freibeuter Beitrag anzeigen
(..) Das Bosch CAN Bussystem dürfte doch nun mittlerweile gut 30Jahre alt sein (..)
Der Titel dieses Themas dürfte irreführend gewählt sei; gemeint ist das Risikopotential von Fahrerassistenzsystemen.
__________________
Beste Grüße

John
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  #9  
Alt 04.12.2013, 08:30
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
Hallo Frank,

auch wenn viele von dir geschilderten Verhaltensfehler nicht schön und schwer zu beweisen sind (wobei man sie auf großen Freiflächen wie z.B. alten Flugplätzen schon auf Vorhandensein prüfen könnte), sehe ich es etwas differenzierter:

- Klar, Softwarefehler können vorkommen (who is perfect?). Aber glaube mir, die Autohersteller betreiben schon einen sehr großen Entdeckungsaufwand!
- Wenn man bei einem Supersportwagen im 1. Gang Vollgas gibt, würde ich erwarten, dass die Antriebsräder durchdrehen und der Wagen schleudern kann. Und das Automatikgetriebe ist dafür da, um beim Vollgas den maximalen Schub gemäß dem Fahrerwunsch zu liefern. Was hat man früher gemacht, wo es noch kein ESP/ASR gab? Man hat sich vorher überlegt, was man tut. Es gab eben nicht den Rettungsanker ESP/ASR.
- Wenn man sich so einen Supersportwagen kauft, ist man sich hoffentlich im klarem, dass die vorhande Antriebsleistung die Haftungsfähigkeit der Reifen übersteigen kann und man das Tier auch bändigen muss. Ist dies nicht gegeben, so ist der Sinn eines Supersportwagens etwas relativiert, denn schnell und entspannt fahren kann man auch mit einem ICE.

Es darf gehauen werden...

Schöne Grüße,
Andrei
Stimmt, früher hat man sich vorher überlegt was man tut, heute verlassen sich viele nur noch auf die Technik (ABS/ESP/ASR). Die ersten 911er speziell die Turbos haben Dir gezeigt ob Du fahren kannst oder nicht.
__________________
Gruß,
Jacky
...solange meine Frau zwei gesunde Hände hat, kommt mir kein Motorboot ins Haus !!!
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  #10  
Alt 04.12.2013, 08:35
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Zitat:
Zitat von corvette-gold Beitrag anzeigen

Ja die heutigen Sportwagen Wagen haben eine crash Box. Wenn der Airbag auslöst, werden im Steuergerät des BMC Modul ( Boudy Master Computer) 30 Sekunden vor und nach dem Unfall aufgezeichnet und gespeichert.
Is' ja geil.
So'n Ding will ich auch, welches Vergangenes nachträglich aufzeichnet.

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...::: Gruß, Erik :::...

- commeo ergo sum! -

Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht.
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  #11  
Alt 04.12.2013, 08:42
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Zitat:
Zitat von JohnB Beitrag anzeigen
Der Titel dieses Themas dürfte irreführend gewählt sei; gemeint ist das Risikopotential von Fahrerassistenzsystemen.
Ja, habe ich auch so verstanden. Mir ging es nur um die Mär, das im Auto Geister hausen, die den Fahrer entmachten und gegen seinem Können Unfälle herbeiführen, die durch die Hersteller verdunkelt werden.
Ich wollte bloß zum Ausdruck bringen, dass das ein etabliertes System ist, welches deutlich mehr Leben schützt als opfert. Sodenn es sauber gewartet wird.
Das wichtigste Fahrassitenzsystem liegt zwischen den Ohren. Wer ein Fahrzeug im öffentlichen Raum so bewegt, das irgendetwas eingreift -macht pauschal etwas verkehrt. Im Track kann man alles abstellen...
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Jörg von der (ex)Freibeuter
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  #12  
Alt 04.12.2013, 09:52
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Tja, stimmt alles, aber was soll man dazu sagen oder wie soll man nun handeln? Sich die Trübsal von der Seele zu schreiben hilft ja auch nichts. Ich kaufe daher nur gängige Autos, die in großen Stückzahlen gebaut werden und lasse die Finger von jedwedem "Tuning". Außerdem fahre ich nicht in Grenzbereiche hinein, die auf unseren öffentlichen Straßen ja schnell erreicht sind. Bei mir in der Gegend flog neulich ein Ferrari bei über 220 km/h wegen einer Bodenwelle ab und der Sohn des Fahrers kam ums Leben. Lapidarer Kommentar des Einsatzleiters: Für solche Geschwindigkeiten sind die Autobahnen nicht mehr geeignet.
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  #13  
Alt 04.12.2013, 10:00
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Is' ja geil.
So'n Ding will ich auch, welches Vergangenes nachträglich aufzeichnet.
Das ist nun Dank billigen Speichers wirklich keine Hexerei mehr. Es wird ständig alles aufgezeichnet und erst gelöscht, kurz bevor der Speicher voll ist. Es gibt ja auch schon Kameras, die einem auf diese Weise Aufnahmen zur Auswahl anbieten, die in der Zeit kurz vor dem Auslösen entstanden sind.
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  #14  
Alt 04.12.2013, 10:50
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Giligan Giligan ist gerade online
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Moin,


deutschen Autofahrern fällt es schwer, sich den Straßenverhältnissen anzupassen, sie passen sich eher der Motorleistung ihres Autos an.


Ich fahre mein Leben lang dieselben Strecken und habe festgestellt, das die Geschwindigkeiten immer höher wurden. Wo mein Dienstkäfer mit 50 um die Kurve ging, waren es 40 Jahre später mit dem Caddy lässige 80. Wohlgemerkt mit einem Handwerkerkastenwagen!
Wo der Käfer mit Mühe 80 km/h erreichte und in den dritten runter musste, dieselt der Caddy mit 160 im 5. Gang hoch.


Die Straßen sind immer noch dieselben, der Zustand eher schlechter als besser aber wir fahren doppelt so schnell.


Junge Kollegen fahren mit den elektronischen Hilfen, sie sind es gewohnt. Fahren bei Schnee so los wie immer,...die gelbe Lampe flackert, das Antischlupf regelt die Beschleunigung. Man tritt auch wie gewohnt in die Bremse, den Rest macht das ABS, wofür ist es denn sonst an Bord?
Ich bin bei mehreren mit gefahren und war erschüttert wie wenig die heute noch in Eigenregie machen....sicher gib es Ausnahmen aber die meisten würden mit einem Auto aus meiner Jugendzeit nicht klar kommen,....oder nur schwer. Mein Commodore hatte 150PS und rollte auf 165HR 15.....der Käfer auf 5.60 SR 15.
Wer hat denn schon mal ein Auto mit Diagonalreifen gefahren? Wenn man es nicht mehr gewohnt ist, ein Erlebnis der besonderen Art.


Meiner Meinung nach sind nicht die Autos gefährlich, keine Datenbusse, keine schlechten Reifen, keine glatten Straßen sondern nur die angepasste Geschwindigkeit, gnadenlose Selbstüberschätzung der Fahrer und das beinahe unbegrenzte Vertrauen in die modernen Fahrhilfen.
Natürlich auch die Leistungen die es derart einfach machen, in Geschwindigkeitsbereiche vorzustoßen, die nur von wirklich geübten Fahrern beherrschbar sind.


Früher redete man sich mit Split oder Laub auf der Fahrbahn heraus, heute mit einem Fehler in der Bordelektronik. Die Ausreden für eigenes Versagen sind nur moderner geworden.


Willy
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  #15  
Alt 04.12.2013, 11:01
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Zitat:
Zitat von corvette-gold;3323779
........................
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-Lenkbewegung[/B] ( Ansteuerung mittels Bus , früher Hydraulische Servolenkung, heute eine starker Elektromotor in die Lenksäule integriert der mal ganz woanders hin lenken kann.,wo man nicht hin will. Wehe, man ist da nicht drauf vorbereitet..
.....................
So sind die Fakten .
Grüße
Frank
PS



Übrigens, das gleich passiert auch bei ganz neuen Autos ab dem Jahr 2010 . Die Technik ist fast die gleiche wie im Sportwagen.
Nur das man aufgrund des größeren Gewichte normaler Fahrzeuge und des kleineren Motors haben die Bussteme mehr Zeit, eventuell auftreten Fehler noch auszureglen
Ich verkaufe Lenkungen. Von einem Marktführer.

Wenn die Elektroservolenkung durchgeht und mit voller Kraft in eine Richtung lenkt ist das einzige was du "vorbereiten" kannst: Lenkrad, nur ganz lässig mit zwei Fingern halten.....sonst verlierst du beide Daumen Das Ding macht 1,5 Umdrehungen in 1 sekunde, mit gnadenloser Kraft (300Nm).

Und deshalb sind solche Sachen nach ASIL Level D und ISO26262 entwickelt und getestet. Diesselben Standards wie für Flugzeuge und ATOMKRAFTWERKE (wobei man ja mittlerweile 7 Kernschmelzen später weiss dass nichts unmöglich ist).

Ein Bruch der Zahnstange, einer Spurstange, der Lenkwelle an sich, oder eines Traggelenkes, oder einfach nur eine gelösteVerbindungsschraube in der Lenkung führt den Fahrer aber auch in Teils schwer lösbare Situationen......und kommt auch immer wieder vor (Im Alltag, aber auch bei eben einem Herrn Ayrton Senna).
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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  #16  
Alt 04.12.2013, 11:07
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Wird langsam Zeit, das die Dinger selbstständig fahren.
(Dann kann ich ruhigen Gewissens sagen, ich war´s nicht.)
__________________
Gruss Thomas,

Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen.
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  #17  
Alt 04.12.2013, 11:17
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen

..........
Die Ausreden für eigenes Versagen sind nur moderner geworden.


Willy

Ich erinner mich da grad an so eine komische Audi Kasperbude die angeblich erst nach dem Nachrüsten von drei Zentnern Elektronik fahrbar war
__________________
Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #18  
Alt 04.12.2013, 11:19
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Giligan Giligan ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Rauti Beitrag anzeigen
Wird langsam Zeit, das die Dinger selbstständig fahren.
(Dann kann ich ruhigen Gewissens sagen, ich war´s nicht.)



Da würde ich mich sicherer fühlen als mit Leuten hinterm Steuer die sich, mit diesem ganzen Zeug als Hilfe, wie die Weltmeister fühlen und auch so fahren.


Willy
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  #19  
Alt 04.12.2013, 12:42
horstj horstj ist offline
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Was soll uns das jetzt mitteilen, gar als "Bildung"? An eine Verschwörung und Unterdrückung systematischer Probleme glaube ich auch nicht. Warum Corvette Fahrer anscheinend Elektronikprobleme haben kann in einem Boote Forum wohl fast niemand beurteilen, eher in einem Corvette Forum.
Elektronische Sensoren und Regelungsmechanismen im Auto haben zugenommen. Mir scheint aber, dass erfreulicherweise die Fehlerproblematiken nicht zugenommen haben (nach einer Delle in der Entwicklung vor 10-15 Jahren). Anscheinend greifen Qualitätsstandards und Testauflagen. "Bussysteme" als Fehlerquelle per se zu belasten dürfte eh fast unmöglich sein. Wenn es überhaupt eine nennenswerte Fehlerquelle (gegenüber Sensoren usw.) ist.
So sicher wie derzeit waren Autos noch nie.
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  #20  
Alt 04.12.2013, 13:06
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Giligan Giligan ist gerade online
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Zitat:
Zitat von horstj Beitrag anzeigen
So sicher wie derzeit waren Autos noch nie.
Also mich machte das im Winter ganz kirre, wenn ich einen geschmeidigen Drift erwartend, von der Karre eingebremst wurde.


Habe mir dann 3 Tage frei genommen und den Leih-BMW stehen gelassen, bis ich mein Normalauto wieder hatte....war zur Wartung.


Willy
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  #21  
Alt 04.12.2013, 13:10
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Zitat:
Zitat von Mork Beitrag anzeigen
Is' ja geil.
So'n Ding will ich auch, welches Vergangenes nachträglich aufzeichnet.

Eine Aufzeichung vor Eintritt der Vergangenheit findet in jedem neueren Fahrzeug statt, nicht nur in Sportwagen. Sobald es richtig knallt, wird im Geschwindigkeitsspeicher eine km/h-Angabe hinterlegt. Die Airbag-Steuergeräte zeichnen ebenfalls Informationen zur Geschwindigkeit auf. (Quelle)

Eine richtige Black Box haben AFAIK auch Sportwagen nicht; Zeitmaschinen schon gar nicht.
__________________
Beste Grüße

John
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  #22  
Alt 04.12.2013, 15:55
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Zitat von horstj Beitrag anzeigen
Was soll uns das jetzt mitteilen, gar als "Bildung"? An eine Verschwörung und Unterdrückung systematischer Probleme glaube ich auch nicht. Warum Corvette Fahrer anscheinend Elektronikprobleme haben kann in einem Boote Forum wohl fast niemand beurteilen, eher in einem Corvette Forum.
Elektronische Sensoren und Regelungsmechanismen im Auto haben zugenommen. Mir scheint aber, dass erfreulicherweise die Fehlerproblematiken nicht zugenommen haben (nach einer Delle in der Entwicklung vor 10-15 Jahren). Anscheinend greifen Qualitätsstandards und Testauflagen. "Bussysteme" als Fehlerquelle per se zu belasten dürfte eh fast unmöglich sein. Wenn es überhaupt eine nennenswerte Fehlerquelle (gegenüber Sensoren usw.) ist.
So sicher wie derzeit waren Autos noch nie.
Irgendwie finde ich den Satz nicht dass Corvette Fahrer Elektronikprobleme haben (Nein - ich fahre keine Corvette)
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  #23  
Alt 04.12.2013, 20:23
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Tausch dat Dingens gegen eine Viper SRT. Hat ordentlich Bums, und mangels irgendwelcher Assistenzsysteme kann da auch nichts schiefgehen. Aber Vorsicht: Das Ding müsste Waffenscheinpflichtig sein.
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  #24  
Alt 04.12.2013, 23:17
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Hallo,
ich möchte die Technik schon im Auto haben.
Hab auch noch einen 1969 Corvette ohne jegliche Elektronik.
Da muss man fahren können, sicher .

Aber die neue Technik hat auch unzählige Leben geretet.
Aber leider 99 mal geht es gut und das Auto hat die Situation entschärft,
1 mal eben nicht und es knallt.

Die Daten werden permanet aufgenommen ( gespeichert) . Bei einem Ereignis werde die letzten 30 Sekunden fest gespeichert und werden nicht mehr überschreiben, durch setzen des crash Bits aus dem Airbagsteuergerät.
Das haben wir nur dadurch rausgefunden, das diese Steuergeräte in anderen Fahrzeugen nach Tauch nicht mehr
funktionierten und auch nicht zurück gesetzt werden kann.

Wir haben einige Unfalle (Jo Gärtner, Wenzel, XXXX ) Alle sind auf gerader Strecke ohne erkennbaren Grund alleine ins schleudern geraten , haben die Leitplanke unterfahren ( dabei sich fast den Kopf abgerissen) und sind hinter der Leitplanke z.B in eine Baugruppe geschleudert.
2 haben schwer verletzt überlebt. Wenn man die Autos sieht versteht man , wieviel Glück dabei war.
Bei den 2 Überlebenden hat die Polizei die Daten versucht zu erhalten. Ohne Erfolg.
Es wurde nur mitgeteilt, das bis zum Einschlag in die Leitplanke alles OK war.
Bei Wenzel haben die Airbags nicht geöffnet. GM erklähte dazu, das
beim Unterfahren der Leitplanke Motorhaube und Batterie zerstört wurde und bis zum Aufschlag in die Baumgruppe keine Zündenergie mehr da war ( ohne Kommetar) .
Der 3 ( Andree) hatte nicht so viel Glück. Er wurde nach 7 fachen Überschlag aus dem Auto gerissen und verstarb

Typisches unterfahren der Leitplanke mit Sportwagen
http://www.google.de/imgres?imgurl=h...9QEwAA&dur=550

und
http://www.google.de/imgres?sa=X&biw...r:15,s:0,i:128

jo Gärtner unglaublich 3 Bäume hinter der Leitplanke gefällt und überlebt
http://www.derwesten.de/img/incoming...0055678272.jpg

aus dem Auto gerissen
http://www.wz-newsline.de/polopoly_f...nlineImage.jpg


Ich könnte hier gleiches über Porsche , Lambo oder Audi R10 berichten.
Tödliche verunglückter Testfahrer von Porsche
http://www.da-news.de/wp-content/upl...02/porsche.jpg

Grüße
Frank

Geändert von corvette-gold (04.12.2013 um 23:39 Uhr)
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  #25  
Alt 05.12.2013, 01:50
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Bei dem tragischen Ufall von Joe Gartner war eine gebrochene Hinterradaufhängung dir Ursache.

Ich bezweifle auch das im Jahre 1986 da schon viel Elektronik im Spiel war. Auf jeden Fall kein ABS oder ESP oder ähnliches.
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