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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 03.01.2014, 23:56
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Fritz682 Fritz682 ist offline
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Standard wie am besten Stromkreise trennen ?

Hallo Zusammen,

Winterzeit = Bastelzeit oder zumindest mal drüber nachdenken.

Ich grüble gerade darüber nach wie ich am besten ( vor allem Idioten sicher) die Elektrik auf meiner SAGA auf Verbraucher- und Starterstomkreis umbauen kann.
Das Boot ist aus GFK und Baujahr 1976.

Bisher ist das alles ein Stromkreis. Als Batterien stehen zwei 100Ah Batterien aus Bundeswehrbeständen zu Verfügung = 200Ah.
Die Batterien habe ich so vom Voreigner übernommen, jetzt fangen sie aber ziemlich zu schwächeln an
und sollen ersetzt werden.
Als Lademöglichkeit lediglich die Lichtmaschine eines Volvo MD11c von 1976, Leistung liegt bei 35A glaub ich.

Die gesamte Verkabelung ist noch original und so gut wie unverbastelt, aber eben auch von 1976.
Absicherung über die guten alten Schmelzsicherungen. Alle Verbraucher, Schalter und Sicherungen stehen in Funktion.

An Verbrauchern sind vorhanden :
Navigationsbeleuchtung : Seitenlaterne BB
Seitenlaterne SB
Toplicht
Hecklicht
Ankerlicht

Funk
Kartenplotter
Radio
Kompressorkühlbox (nagelneue Waeco CFX35)
Innenbeleuchtung 7x herkömmliche Soffiten (sollen auf Led umgerüstet werden)
Hupe
mini Druckwasserpumpe (besser Scheibenwaschanlage) für das Handwaschbecken auf der Toilette.

Über die Energiebilanz habe ich mir noch keine abschließenden Gedanken gemacht
aber ich denke das das auf eine 80Ah Starterbatterie und 3x100Ah Verbraucherbatterien
hinauslaufen wird. Ist vielleicht etwas üppig, aber schaden kann das doch sicherlich nix, oder?

Ziel ist es, auch mal eine oder zwei Tage und Nächte am Anker liegen zu können.

Was muss ich nun tun / einbauen ?

Zuerst dachte ich an so einen einfachen Batteriewahlschalter, aber das ist ja wohl nicht mehr Stand der Technik und auch
nicht fehlbedienungssicher.

Also, was dann ?

Mir schwebt nun folgendes vor :
- Die alte Verkabelung von Stromkreis 1 von der (zukünftigen Starter-) Batterie zur Verteilung bleibt bestehen.
Alles was mit "Motor" zu tun hat hängt dann dran, incl. der Kabel von der Lima zur Batterie und von der
Batterie zum Anlasser.

- In der Verteilung wird alles andere elektrisch getrennt. Von dem Verbraucherbatterieblock gehen dann plus und minus
in die Verteilung auf eine zweite Sammelschiene. Da hängt dann alles dran was nicht "Motor" ist. Das ganze wird dann
über einen zweiten Hauptschhalter (Knochen) beim Verlassen des Bootes stromlos geschaltet.

- Als Starterbatterie wird dann auch eine dafür geeignete Batterie gewählt, geladen wird mit der alten Lima.

- Als Verbraucherbatterien sind drei 100Ah AGM oder Gel Batterien angedacht, die dann über einen b2b Lader über
die Starterbatterie geladen werden.

- Ein Ladegerät über Landanschluß auf die Starterbatterie wäre dann optional.

Kann ich das grundsätzlich so angehen ? Gibt es Tipps oder Verbesserungsvorschläge ?
Oder jagt ihr mich jetzt vom Hof weil das alles Pfusch ist ?
__________________
Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt
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  #2  
Alt 04.01.2014, 07:05
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Standard

Das klingt alles sehr solide.
Ich würde dir noch einen Laderegler empfehlen. Der lädt die Verbraucher erst dann, wenn die Starterbatterie voll ist.
Und ich würde den Starterkreis ebenfalls mit einem "Knochen" ausstatten.
Vielleicht solltest du bei der Kapazität (380 AH) auch mal über ein kleines Solarpanel nachdenken. Die Lima alleine würde ja doch eine Weile brauchen.
__________________
Gruß Markus
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  #3  
Alt 04.01.2014, 08:02
XXXXXXX
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Hi, die Trennung der beiden Stromkreise mit einem Mikroprozessor gesteuerten Trennrelais, dass bei über 13V Ladespannung der Lima oder des Ladegerätes, Verbraucherbatterien mit Starterbatterie koppelt, unter 13V beide trennt. Mit einem separaten Taster kann man im Notfall beide Batterien manuell koppeln.

Vielleicht noch einen Batterieprotect in den Verbraucher-Minus schalten, der trennt bei einer Unterspannung den Stromkreis um ein Tiefentladen zu verhindern.

Kosten Relais an die 60 Euro, Batterieprotect an die 100 Euro.
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  #4  
Alt 04.01.2014, 09:50
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Standard

Mal was in die Runde geworfen:
Da die Lima mit mickrigen 35 A heutzutage ohnehin nicht mehr Stand der Technik ist, es gibt serienmäßige 110-A-Limas, würde ich erst die mechanische Anbringung klären.
Besteht die Möglichkeit, eine 2. Lichtmaschine zu betreiben?
Ich habe bei einem ollen OM636, der genug Keilriemenscheiben hat, einfach ne 2. Lima montiert. Dazu einen separaten Schalter für die separate Ladekontrolle(OK, das wäre mit Relais auch gegangen - keep it simple) und komplett separate Verbraucherelektrik.
Dazu zu Überwachungszwecken für beide Stromkreise diese billigen, aber hochgenauen Digital-Spannungsanzeigen (PaidLink) im Armaturenbrett - perfekte Lösung. Wenn man bei denen die häßliche Hintergrundbeleuchtung abknipst, ziehen die um die 3 mA, da ist die Batterieselbstentladung höher.
Ist natürlich optisch interessantes Zahlenbeobachten - man sieht jedes Wölkchen überm Solarpaneel... Man sieht auch vergessene Hauptschalter und ist immer perfekt über den Akkuzustand informiert....
Gruß
Michael
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  #5  
Alt 07.01.2014, 00:35
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Fritz682 Fritz682 ist offline
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Standard bis hier her erst mal vielen Dank

aber glaubt man ja nicht das ihr so leicht davon kommt .

Ich habe die letzten Tage das Internet aufgerollt und versucht mich in Sachen Bordelektrik schlau zu machen. Das Ergebnis seht ihr im Anhang als zwei Seiten Planung sowie die Energiebilanz die dem ganzen zu Grunde liegt. Bitte keine Diskussion über die Sinnigkeit der Nachkommastellen anfangen. Ich hatte jetzt einfach keine Lust mehr die Tabelle sauber zu formatieren.

Bei den Kabelquerschnitten und den Sicherungen bin ich unsicher. Besser gesagt besonders unsicher, dass die anderen Komponenten sind ja auch nicht aus Profi Hand.

Sollten zum Beispiel in die Minusleitungen auch noch jeweils eine Sicherung ?

Alle Vorschläge und Kritik sind herzlich willkommen und ausdrücklich erwünscht.
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Viele Grüße
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  #6  
Alt 07.01.2014, 07:20
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Ich lese hier mal interessiert mit, weil ich so ein ähnliches Projekt auf unserer Kleenen auch gestartet habe.
Eigentlich wollte ich nur ein neues Panel verbauen und die Batterien von 2x160Ah an der Stb Seite runter in die Bilge auf 1x80Ah und 2x160Ah bringen. Lima ist 55A und kein rankommen ohne sehr großen Aufwand.
Ich habe mich für einen Sterling B2B Lader entschieden und überhaupt mal Sicherungen vor die Batterien....
Was mir noch nicht klar ist, wo baue ich die Knochen zur Abschaltung ein ??? Am Pluspol oder wie jetzt schon oft gelesen am Minuspol ??? Bei einem Stahlboot sollte das doch am Pluspol sein oder ??? Erklärt mir das bitte auch mal verständlich .....
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  #7  
Alt 07.01.2014, 07:51
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hallo,
klingt alles sehr gut.
ich würde den aufwand aber scheuen.
schlage vor nur eine Batterie (starterbatterie) via
einem knochen (haupeschalter) abzutrennen.
man hat dann immer eine "volle" batt. zum starten.
vg
manfred
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  #8  
Alt 07.01.2014, 08:24
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@fritz682:
Zitat:
- Ein Ladegerät über Landanschluß auf die Starterbatterie wäre dann
optional.
...da dieses dann über den geplanten B2B-Lader auch die Versorgungsbatterien laden würde (kann man natürlich auch anders lösen), wäre so ein Netzlader keine Option, sondern definitiv eine Notwendigkeit.

Gruß
Friedhelm
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  #9  
Alt 07.01.2014, 09:00
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Für den Landanschluss habe ich ein Waeco Perfect Charge verbaut, der mir dann die Startbatterie und die Versorgungsbatterie getrennt lädt, an den Waeco kann man 3 Batterien anschliessen. Das B2B Gerät ist nur für das Laden über die Lima erforderlich, weil ich den doofen Umschalter 0-1-1+2-2 nicht mehr haben wollte, und das B2B Gerät die Leistung der "schwachen" Lichtmaschine besser in die Batterien bringt.
Und wo trenne ich via Knochen ? Minus oder Pluspol ?
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  #10  
Alt 07.01.2014, 13:49
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Fritz682 Fritz682 ist offline
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Auch hier erstmal vielen Dank für die Antworten.

Ich hatte auc erst überlegt nur einen Wahlschalter einzubauen. Damit hätte ich zwar die Möglichkeit die Batterien zu trennen, aber die AGM Batterien mögen das Lden nur über die Lima wohl nicht so. Mit dem b2b Lader bekomme ich eine ordentliche Ladenkennlinie hin.

Mit der Positionierung der Hauptschalter bin ich auch noch unsicher. Im Originalschaltplan von Volvo Penta aus dem Jahre 1976 wird die Plusleitung getrennt.

@tritonnavi : Ich verstehe Deinen Einwand nicht. Warum hälst Du den Landstromlader für unverzichtbar ? Meinst Du, das die kleine Lima nicht ausreicht um den geplanten Energiebedarf zu decken ?

@superpapa : Die lcd Voltmeter scheinen ja ein echter Schnapp zu sein. Für den Preis kann man ja nix verkehrt machen Die werde ich wohl mit installieren.
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Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt

Geändert von Fritz682 (07.01.2014 um 13:54 Uhr)
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  #11  
Alt 07.01.2014, 14:47
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@Fritz682:
Zitat:
Ich verstehe Deinen Einwand nicht. Warum hälst Du den Landstromlader für
unverzichtbar ? Meinst Du, das die kleine Lima nicht ausreicht um den geplanten
Energiebedarf zu decken ?
Wenn man Versorgungsbatterien (und dazu in deinem Fall mit 300Ah nicht mal allzu kleine) wieder komplett aufladen will, dauert das immer seine Zeit. (die Maximal-Stromstärke ist nur bis ca 80% ladezustand wichtig)
Mit B2B geht es etwas schneller, aber auch damit würde eine vollständige Aufladung (mit Absorptionsphase) der Batterien garantiert mindestens 12 Stunden dauern.

Zudem kann deine LiMa nur bei höherer Drehzahl überhaupt 35A abgeben und ist daher eher etwas klein geraten.

Wenn die LiMa eine Regelspannung von merklich unter 14,4V hat (wovon ich ausgehe, denn sonst könntest du eigentlich auch ohne B2B auskommen), muss der B2B die Spannung erst mal auf z.B. 14,4V hochziehen, wobei hinzu kommt, dass auch so ein B2B-Lader nur einen Wirkungsgrad von ca 90% hat.
Nehmen wir mal an, deine LiMa begenzt die Spannung intern auf 14V bei 35A (das funktioniert dann wirklich nur bei höherer Drehzahl, nicht im Leerlauf), dann kann die maximal 490W abgeben.

Der B2B kann dann aufgrund seines Wirkungsgrades nur noch ca 440W abgeben. Bei 14,4V wäre dann noch eine Maximalstromstärke von 31A möglich. Damit betreibst du während der Fahrt aber auch bestimmt noch ein paar Verbraucher, so dass in der Realität zum Laden der Batterien nochmals weniger Strom zur Verfügung steht.

Du müsstest in jedem Fall ca 1/2 Tag fahren, um deine Batterien einmal wirklich voll zu laden. Wenn das öfters der Fall ist, brauchst du während der Saison, bei vorhandenem B2B kein Netzladegerät.

Falls nicht, würde ich es mir unbedingt anschaffen, denn nahezu permanent teilentladene Batterie leben kürzer (und haben natürlich nicht ihre potentiell mögliche Kapazität) und im Winterlager müssen die sowieso per Netzstrom geladen werden.

Ein gute Sache ist in dem Zusammenhang die Anschaffung eines kleinen Batteriemonitors. Sehr brauchbare Geräte gibt es bereits ab ca 140€. da kannst du dann beim Fahren, neben der Spannung, einstellbaren Alarmen u.a., auch noch ziemlich gut feststellen, wie voll deine Batterien schon wieder (oder immer noch) sind.

Gruß
Friedhelm
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  #12  
Alt 07.01.2014, 16:25
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Fritz682 Fritz682 ist offline
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Jau, jetzt habe ich es verstanden. Da habe ich noch gar nicht so genau drüber nachgedacht. 12 Stunden tägliche Fahrzeit sind natürlich nicht wirklich mein Ziel, in der Regel komme ich so auf rund 4 Stunden.
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  #13  
Alt 07.01.2014, 18:15
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@Etoile:
Zitat:

Und wo trenne ich via Knochen ? Minus oder Pluspol ?
Das kommt etwas drauf an, ob dieser Schalter wirklich alle Verbindungen zu einem Batterie-Pol trennt oder nicht.
Am sichersten ist natürlich die allpolige Trennung, bzw. die allpolige Absicherung in Kombination mit einer wirkungsvollen Abdeckung der verbleibenden, spannungführenden Metallflächen.

Bei all der Trennung und Absicherei sollte man aber auch immer im Auge behalten, dass jede Sicherung und jeder Schalter letztendlich Kontakte haben, die innerhalb einer längeren Zeit korrodieren können und somit einen nicht unerheblichen, ungewollten Übergangswiderstand darstellen.

Das kann sich beispielsweise nach einiger Zeit dann durchaus negativ auf das Startverhalten des Motors auswirken.
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  #14  
Alt 07.01.2014, 19:43
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Zum Laden:

Ich würde an Deiner Stelle ein Ladegerät nehmen, dass 2 oder 3 Batterien gleichzeitig laden und überwachen kann.
Habe seit letzter Saison ein Waeco Ladegerät und bin sehr zufrieden.
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Viele Grüße
Olli
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  #15  
Alt 08.01.2014, 10:16
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Einer Batteriebank von 300Ah angepasste Ladegeräte (Nennstrom >= 10% des Kapazitätswertes) dürften fasst ausnahmslos mehrere Ladeabgänge haben.

Die Frage wäre noch, ob das mit dem B2B-Lader unproblematisch ist, wenn sich dieser zwischen Starter- und Versorgungsbatterie befindet und beide Batterien über Netz geladen werden.
Da bin ich mir, mangels Test, nicht ganz so sicher, ob das gerade optimal ist.

Gruß
Friedhelm

Geändert von tritonnavi (08.01.2014 um 10:21 Uhr)
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  #16  
Alt 08.01.2014, 21:24
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Standard haua haua haua, das wird ja ein richtiges Projekt

so Update :

nachdem ich mich jetzt auch mal mit der entsprechenden Fachliteratur beschäftigt habe, gibt es jetzt eine Planänderung :

- Kapazität auf 200 AH + 60 AH Starter reduzieren
- Austausch der Lima gegen ein 60 A Modell. Das ist auf den ersten Blick das größte was für meinen kleinen Motor zu bekommen ist. Außerdem will ich auch
nicht zuviel Motorleistung wegnehmen.
- b2b Lader kommt nicht mehr und wird durch einen elektronischen Ladestromverteiler ersetzt. Damit habe ich dann keinen Spannungsabfall und außerdem die
Batterien voneinander getrennt.
- Es wird ein Landstromlader mit 50 A eingebaut.
- je ein Hauptschalter in Plus Leitung von Starter- und Verbraucherbatterie
- Hochstromsicherung in Plusleitung der Verbaucher in Batterienähe
- Schaltpanel als Verteilung

@tritonnavi
Du hast ja so Recht. Ich habe mir das Ganze etwas einfacher vorgestellt, aber nu habe ich Blut geleckt, das wird jetzt durchgezogen.
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Geändert von Fritz682 (08.01.2014 um 21:31 Uhr) Grund: Formatierung
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  #17  
Alt 09.01.2014, 06:08
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Also laut Sterling sollte es mit einem Ladegerät und 2 isolierten Ausgängen keine Probleme mit dem B2B Lader geben, habe mich gleich mal kundig gemacht, da ich das ja bei mir so verbauen möchte.
Wird bei Deiner Lösung dann auch als erstes die Startbatterie voll geladen durch die Lima, oder wird der Strom einfach nur gleichmäßig auf alle 3 Batterien verteilt ?
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  #18  
Alt 09.01.2014, 08:25
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@Fritz682:
Zu deinem Update.
Wenn du einen elektronischen Ladestromverteiler benutzt, ist es sehr wichtig, dass der auch überhaupt "genug" zu verteilen hat:
Bedeutet:
Ob die LiMa nun 45 oder 60A hat, ist lange nicht so wichtig, wie die Regelspannung der LiMa. Die sollte definitiv um die 14,5V betragen, denn eine elektronische Lastverteilung kann die Spannung, im Gegensatz zum B2B-Lader nicht selbstständig erhöhen. Es ist unbedingt auf starke Anschlusskabel zu achten und eigentlich ist jeder Schalter und jede Sicherung, die sich in den Zuleitungen befinden, ein Nachteil.
je größer der Gesamtwiderstand in den Zuleitungen ist, desto weniger hast du etwas von einer theoretisch leistungsfähigeren LiMa.

Die Wahl eines elektronischen Lastverteilers ohne Spannungsverlust finde ich in dem Fall ganz sinnvoll, wenn du wahrscheinlich beide Batteriegruppen (Starter- und Versorgungsbatterien) über einen Netzlader lädst, denn das wird in jedem Fall einwandfrei funktionieren.

50A als Netzladegerät sind auch in Ordnung, aber da du kaum Verbraucher hast, die bei Landanschluss nennenswert Strom brauchen, würde ein 30A-Lader bei einem 200Ah-Pack ohne weiteres reichen.
Mehr als ca 120Ah solltest du den Batterien ohnehin nicht entnehmen und von daher bekommst du das Versorgungsbatteriepack auch mit einen 30A-Lader über Nacht (10-12h) in jedem Fall voll.
Die Starterbatterie spielt in dieser Rechnung keine ernste Rolle.

Mit einem B2B-lader, der zwischen 2 Batterien sitzt, die gleichzeitig geladen werden, habe ich meine Probleme.
Da befinden sich dann letztendlich 2 Ladeausgänge aktiver Ladegeräte an der Versorgungsbatterie, die beide Spannung, Absorptionszeit usw. für die Versorgungsbatterie überwachen und regeln.
Davon halte ich überhaupt nichts.
Bei Netzladung sollte man dann den B2B abschalten oder man verzichtet auf die Netzladung der Starterbatterie.
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  #19  
Alt 09.01.2014, 09:59
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Auf meine Anfrage bei Sterling ob es Probleme bei B2B Ladern mit angeschlossenenem 230V Ladegerät gibt bekam ich diese Aussage:

"Wenn Sie das BB1250 nicht über einen Hauptschalter deaktivieren, so wird zuerst die Batterie geladen, welche am Ausgang des BB1250 angeschlossen ist, wenn das 230V Ladegerät 2 isolierte Ausgänge hat und diese jeweils auf einer Batterie angeschlossen sind. Dann wird nämlich die Batterie am Eingang des BB1250 auf ca. 13,3V gehalten, bis die Batterie am Ausgang des BB1250 die Ladeschlussspannung erreicht hat.

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen"
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  #20  
Alt 09.01.2014, 10:35
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Irgendwie wird es schon funktionieren. Kaputt geht dadurch keines der beiden Ladegeräte.

In jedem Fall werden sich aber die Charakteristiken beider Ladegeräte gegenseitig beeinflussen müssen.
Das steht außer Frage und das ist nicht im Sinne des Erfinders, der sich für jedes der beiden Ladegeräte einzeln einen bestimmten, auf verschiedene Akkus einstellbaren, Ladeablauf ausgedacht hat.

Diese Ladeabläufe funktionieren eigentlich nur dann wirklich optimal, wenn möglichst keine Beeinflussung (Laden oder Entladen) von außen statt findet. In der Bedienungsanleitung des B2B wird z.B. aufgeführt, dass die Absorptionszeiten berechnet werden. Bei einem Netzlader kann das auch der Fall sein. Beides zusammen haut nicht hin.

Zitat:
Wenn Sie das BB1250 nicht über einen Hauptschalter
deaktivieren, so wird zuerst die Batterie geladen, welche am Ausgang des BB1250
angeschlossen ist


Soweit ich die Bedienungsanleitung verstanden habe, lädt das B2B anfangs (3 min) die Versorgungsbatterien überhaupt nicht.
Durch den Anschluss des Netzladers wird dann sogar die (leere) Versorgungsbatterie bevorzugt.

Interessant ist laut Bedienungsanweisung der B2B (jedenfalls die, die mir vorliegt), dass es bei allen Anschlussbeispielen keines gibt, dass die Einbindung eines Netzladers für beide Batterien zeigt. Im Text wird auf diese Möglichkeit auch nicht eingegangen.

Ich finde den B2B (oder andere Ladewandler) im Prinzip (für die LiMa-Ladung) gut, nur sollte man den, sobald Netzstrom vorhanden ist und beide Batterien über Netz geladen werden, abschalten.
Selbst bei einfachen Ladewandlern ist das über ein Zusatzrelais aufgrund eines Steuereingangs ohne Probleme automatisch möglich.
(Die Deaktivierung über einen Hauptschalter, wie von Sterling beschrieben, ist ohnehin unnötig, denn man kann den B2B m.E. auch am Gerät einfach abschalten)

Mein Fazit:
Es kann bei doppelter Netzladung keine Vorteile geben, wenn sich da zwischen den Batterien noch eine aktive Komponente befindet.
Im Gegenteil:
Die Regelcharakteristiken beider Komponenten werden negativ beeinflusst und zusätzlich geht noch Energie (die wiederum vom Netzladegerät bereit gestellt werden muss) für den Betrieb des B2B verloren.
Auch wenn das Netzladegerät ausschließlich an die Starterbatterie angeschlossen wäre (was für die Regelcharakteristiken besser wäre), würde der zusätzliche und überflüssige Energieverbrauch des B2B vorhanden sein.

Gruß
Friedhelm

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  #21  
Alt 09.01.2014, 11:50
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Hallo Friedhelm,

klingt zumindest erstmal sehr interessant was du schreibst.
Viel interessanter würde ich finden, wenn es vllt. hier jemanden gibt, der einen B2B Lader und einen 230V Lader parallel verbaut hat, da wären dann ja mal die Erfahrungen interessant.
Da die Firma Sterling ja Ladegeräte u.a. für den Bootsbereich vertreibt, und auf den meisten Booten ja auch ein Landladegerät verbaut ist, denke ich mal es wird im parallelbetrieb nicht unbedingt zu den Effekten kommen die du angeführt hast.
Ich werde von meinen Erfahrungen Ende der Saison hoffentlich positiv berichten, da ich zum B2B Lader parallel noch ein Solarpanel verbaut habe.
Also ran an die Bouletten, her mit Erfahrungswerten von B2B usern
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"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett.
"Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes.
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  #22  
Alt 09.01.2014, 17:34
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Hallo Frank,

ich habe mir ha eine wenig Literatur besorgt. Und da habe ich gefunden das der Parallelbetrieb von zwei Netzladegeräten auf einer Batteriebank besser unterlassen werden soll. Grund ist schlicht und einfach, das in den Ladern ja computergesteuerte Ladeprogramme ablaufen. Und wenn man zweie parallel betreibt, dann pfuscht der eine dem anderen ins Handwerk.

Edit Anfang
Ich habe gerade nochmal nachgeschaut. Quelle ist das Buch "Theorie und Praxis der Bordelektrik" von Jens Feddern. Da steht dann auf Seite 80 siingemäß, das sich zwei parallel geschaltete Lader gegenseitig beeinflussen können. Weiterhin steht dort das dies häufig jedoch denoch machbar ist. Man sollte in diesem Falle mit den Herstellern sprechen.
Edit Ende

Da das auf zwei Netzladegeräte zutrifft, kann man das sicher auch auf die Kombi b2b und Netzlader übertragen.

Wenn man es auf die Reihe bekommt den Parallelbetrieb zu vermeiden, also immer erst den Landstrom lösen und dannn den Motor starten, bzw. den b2b
mit nem Schalter in der Ladeleitung versehen (Mist wieder zwei Kontakte mehr) wird das bestimmt auch gehen.
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Viele Grüße
Fritz682 der eigentlich Thomas heißt

Geändert von Fritz682 (09.01.2014 um 18:59 Uhr) Grund: Nachtrag Edit
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  #23  
Alt 10.01.2014, 05:27
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Da der B2B Lader ja erst eingeschaltet wird, wenn die Lima oder Zündung läuft (so habe ich das verstanden in dem Manual) dürfte sich der 230V Lader mit dem B2B nicht in die Quere kommen. Ich gebe Dir Recht, wenn du sagst, dass man den Motor nicht mit angeschaltetem 230V Lader Starten sollte, da kann es sich zu Problemen kommen. Und wie du ja schreibst, habe ich mit Sterling gesprochen, und die sagen bei der Kombination die ich habe(n) (will) gibt es keine Probleme. Das 230V Ladegerät soll einfach direkt an die jeweiligen Batteriepole angeschlossen werden.
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  #24  
Alt 10.01.2014, 06:04
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Wenn die parallel Schaltung so schlecht ist, dann frage ich mich wie das die ganzen Leute machen, die auch noch einen Solar-Lader mit dran haben. Klemmen die das Solarpanel ab, wenn die Landstrom anschließen?
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  #25  
Alt 10.01.2014, 06:13
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Zitat:
Zitat von Triumph+Mini Beitrag anzeigen
Wenn die parallel Schaltung so schlecht ist, dann frage ich mich wie das die ganzen Leute machen, die auch noch einen Solar-Lader mit dran haben. Klemmen die das Solarpanel ab, wenn die Landstrom anschließen?

darüber habe ich mich noch garnicht getraut nachzudenken....

Ich denke mal es lohnt sich, in die dazugehörige Fernbedienung zu investieren, und den B2B nur anzuschalten wenn der Landstrom getrennt ist.
Der Strom der aus dem Solarpanel kommt, wir behandelt wie Strom aus der Lichtmaschine, geht also dann auch über den B2B Lader würde ich sagen, oder denke ich da falsch ?
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