#1
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Fallen innen
Moin
Weiß eigentlich jemand, aus welchem Grund die Fallen und andere Strippen bei uns im Mast laufen? Bei was wäre wenn Überlegungen eher hinderlich. Gruß Hans |
#2
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UV-, Wind- und Wtterschutz
Kein Windwiderstand Es vertüdelt sich nichts. Es klappert nichts. Es schamfilt nichts.....
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Gruß Stefan |
#3
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Kein Windwiderstand......................... macht das was aus, bei dem ganzen stehendem Gut
UV-, Wind- und Wtterschutz................. aber nur auf den paar metern im Mast Es vertüdelt sich nichts. .................... aber wenn doch, dann richtig Es klappert nichts. .............................ähh, das nehm ich in Häfen aber anders wahr Es schamfilt nichts Hans |
#4
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Es klappern nur die Leinen, die am Mast laufen. Die losen Enden, die ich 1 m vom Mast entfernt anknote und leicht durchsetze, klappern nie.
Bei einem Bekannten ist einmal das Spifall gerissen. Wie es aussiehte exakt an deer Stelle, wo das zu lockere lose Ende bei Wind immer auf die Saling schlug. Durch die Führung im Mast sitzen auch die Fall Scheiben optimal, d.h. die neutrale Faser ist der Mast, die Stauchkräfte werden optimal eingeleitet. Aber unser Mast hat auch mehr als 14 m über Deck.
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Gruß Stefan |
#5
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Zitat:
Macht ja nicht jeder so. Guckst du: http://www.google.de/imgres?biw=1024...ed=0CFsQrQMwAw
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#6
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Gut durchgesetzt und das Ende das an den Segelkopf kommt an Deck eingepickt oder sonstwo, dann klötert da -normal-nichts.
Da so viele heute Rollanlagen vorne fahren bleibt ja, aufgetucht, meist nur das Großfall -plus Spifall- über, das weggebunden werden muss. Aber man hat natürlich ein oder mehrere große Löcher im Mast mehr für die Durchführungen, dafür weht die holende Part aber nie aus. Und das was bei Innenführungen dennoch klappert sind oft auch Kabel die mies, also ohne Abstandhalter, geschoren sind und sich den engen Raum mit den Fallen teilen müssen. Ich fahre die Fallen altmodisch außen, war auch nicht anders vorgesehen. Großfallschäkel picke ich immer an derselben Stelle an Deck ein. Das abbinden von durchgesetzten Fallen bleibt dennoch, da Groß und Vorfall je nach Wind zu brummen beginnen -was je nach Frequenz übel durch die ganze Hütte dröhnt- und bei viel Wind, eben da sie außen knapp am Mast runterlaufen vibrieren und anschlagen. Zum abbinden habe ich permanente Bändsel an den Unterwanten angetüdelt. Beim Groß löse ich nur den unter Zug an Deck eingepickten Schäkel und hole zum setzen dann die Lose durch, die auf eiuner zweiten Klampe belegt wird. Nach dem bergen muss nur der Schäkel wieder an Deck, dann ist das Fall "automatisch" wieder abgebunden. Aber vorteilhaft, bei Außenführung, ist das man mit dem losen Ende in der Flunke rumwandern kann, z. B. beim tauschen der Vorsegel einhand, wenn das Lik mal klemmt, wackelt man mit Fall nach vorne, nachdem man es um die Saling geschwungen hat und setzt "vor Ort" weiter. Geht auch ohne Umschwung aber dann schamfielt es an der Saling. Die praktischste Variante hatten wir damals auf dem CT, Nagelbänke, da herrscht immer schön Ruhe.
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Gruß Kai |
#7
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Geklapper
Moin
Bei im Ganzen aussen geführten Fallen kann man das auch so machen,dass man die Tampen einfach am Bug-und Heckkorb belegt,da für müssen die natürlich lang genug sein,bei mir klappt das prima im Mast fahre ich nur die erforderlichen Kabel die mit einer Gummizugmimik, die innen am Mastklappbolzen mittig befestigt ist,halte ich die auf leichte Spannung da klackert höchstens bei stärker rollendem und stampfenden Boot etwas ein wenig aber das nimmt man zwischem dem Geklöter des Geschirrs in den Schaps kaum war. Der Nachteil ist das man im Topbeschlag bei verjüngtem Mast nicht so viele Bänder(Fallen u.s.w.)unter bekommt wie man gerne hätte,da ich reine Tauwerksfallen(ohne Drahtvorlauf,Polyester 10mm)fahre und auch keine Kombi oder Hightechfaser wollte habe ich mal gerade vier Rollen für zwei Fallen im Topbeschlag unterbringen können. gruss hein Geändert von hein mk (11.01.2014 um 16:19 Uhr) |
#8
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Zitat:
- Großfall - Dirk - Spifall - Fockfall - Schot für SW-Fock - Topnant Spi - Lazy-Jacks (die laufen dann komplett außen) Die meisten Strippen werden dann sicher und aufgeräumt ins Cockpit geführt. Würde man die alle Außen führen, oh mann...
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Gruß Stefan |
#9
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Moin Stefan
Ob man nu die Dirk,das Spifall samt Topnanten wirklich im Cockpit braucht sei dahin gestellt aber wer führt noch eine Sw-Fockschot durch den Mast rop un dol?Wahnsinn?Meine Erfahrung auf Booten zwischen 29 und 40 Ft.Länge ist, das durch die teilweise verdeckte Führung und das mehrfache Umlenken der ganzen "Strippen und Holmichdichtbänder",dass auch immer ein Haufen Reibungsverluste mit im Spiel sind.Das hat dann oft zur Folge,dass zum setzen des Großsegels doch einer an den Mast beordert wird um das Fall zack,zack nach unten zu reißen während ein weiterer Segler damit beschäftigt ist das im gleichen Tempo zum Klemmenblock und zur Winsch zu ziehen und wehe wenn nicht dann gibt es eine Wuling vorm Fussblock.Hingegen sehe ich auf kleineren Booten,so unter 26Ft Länge für das Umlenken der Fallen usw in das Cockpit einen deutlichen Sicherheitsgewinn für die Crew,weil man sich auf den schmaleren Laufdecks und zwischen den filigraneren Relingskonstruktionen nicht so sicher an Deck bewegen kann wie auf größeren oder wirklich großen Booten.Für kleinere Boote ist das Wetter auch schneller schlecht und schwer,andererseits ist trotz vermehrter Reibung im System der Fallen,Schoten und Strecker das mehr an Reibung nicht so störend weil durch die kleineren Segeflächen auch die zu erbringenden Kräfte geringer sind. Bei der großen Zahl der nicht so kleinen(ab30Ft)und nicht so großen(bis36ft )Boote bewegt man sich da in einem Grenzbereich der u.A. noch vom Displacement des Bootes bestimmt wird wo wohl jeder selbst abwägen muss (muss man aber eigentlich immer)welches System das für IHN richtige ist,kommt ja auch noch darauf an wieviel an willfähriger Besatzung standartmäßig zu Verfügung steht. gruss hein Geändert von hein mk (11.01.2014 um 21:55 Uhr) |
#10
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Das Deckslayout ist so konzipiert, daß im Normalfall niemand das Cockpit verlassen muß.
Und unser knapp 34 m² Groß reiße ich im Normalfall alleine hoch. Aber es ging ja um die Strippen im Mast. Gesendet von meinem XT890 mit Tapatalk
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Gruß Stefan |
#11
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Moin,
bei mir wäre es ganz schön Wild um den Mast herum wenn Großfall, Dirk, Bb-Spifall, Stb-Spifall, Bb-Genuafall, Stb-Genuafall und Spibaumtopnannt jeweils doppelt außen laufen würden. Außerdem wäre es eine recht schwere und unförmige Geschichte im Masttop 7 Umlenkrollen baumeln zu haben, jetzt sind die ganz elegant in den Mast eingearbeitet und fallen kaum auf.
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Gruß Christoph
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#12
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Zitat:
Ging ja früher bei den Holzmasten auch,nur dass man einige Fallen nicht doppelt hatte und die Boote hinsichtlich der Topgewichte,die bei wenig Wind und Schwell zu Fahrtverlusten führen,nicht so empfindlich waren.Und nur weil die Rollen und das ganze Gestrippe im Mast verschwunden ist,ist ja der Anteil am Topgewicht nicht verschwunden,Vom Standpunkt des Regattaseglers her ergibt sich also hauptsächlich der Vorteil des reduzierten Windwiderstandes und eine ungestörtere Umströmung des Großsegels wenn das Ofenrohr von Mast,das man für die Masse an Strippen und Bändern ja braucht,diese hergibt. gruss hein |
#13
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Zitat:
Selbstverständlich spart es enorm Gewicht die Rollen im Mast zu integrieren als wenn man außen Blöcke anbringt. Beim mir spart es 7 Befestigungspunkte für Blöcke und 7 Schäckel. Das ist ganz direkt messbar. Weiterhin fehlen die tragenden Konstruktionen der Blöcke die fie Last von der Rolle in den Schäckel leiten weil die Kräfte direkt von der Welle in den Mast geleitet werden. Dann sind vorne 4 Rollen auf einem Bolzen und hinten 2, das spart auch Gewicht. Die einzelrolle für den Toppi schätze ich mal aufs gleiche Gewicht wie ein Block ohne Schäckel. Und im Masttop müssen es Einzelblöcke sein weil ein Doppelblock mit nur einer Rolle belastet schnell kaputt sein wird, das Argument würde ich also nicht gelten lassen. Es gibt durchaus auch Holzmasten mit innenliegenden Fallen.
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Gruß Christoph
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#14
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Moin Christoph
Alles gut,ich habe ja geschrieben,dass das Führen der Strippen im Mast nicht ganz Sinnfrei ist.Holzmasten mit innen geführten Fallen müssen aber sehr aufwendig gebaut werden,weil man auf die,z.B. im Top oder Salingsbereich,üblichen masiven Verstärkungen verzichten muss das geht gut nur bei den Masten für große Boot wie u.A. die Fa.Brasker sie noch anfertigt. Das Mehrgewicht von Blöcken entsteht ja auch durch die Blockbacken und Aufhängungen wer will könnte das ja durch die Verwendung von Titanblöcken kompensieren....Son Quatsch,und nu is auch gut. gruss hein |
#15
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Zitat:
15 m loses Ende über Bord werfen und hinterherziehen oder am Mast aufschießen? Und wenn der Spi schnell herunter muß - dann Pech gehabt, erst die Leine lostüdeln? Zitat:
Du kannst ja mit Deinem Pott in Nostalgie schwelgen, ich möchte meinen Sport up-to-date betreiben. Laminatsegel oder Dynema-Strippen im mast finde ich einfach besser.
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Gruß Stefan
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#16
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Zitat:
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger. |
#17
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Zitat:
Da die Haltbarkeit der Komponenten von der ausreichenden Dimensionierung abhängt, muß gerade bei Langzeitreisen darauf geachtet werden. Aber bis ein 10mm-Dynema-Fall mit 5 to Bruchlast schlappmacht, muß einiges passieren. Ist nur noch ein Teil des Kerns übrig, kann man dann immer noch etwas neues durchziehen. Und wenn die Kräfte nicht innerhalb des Mastprofils, sondern bei außen liegenden Fallen eher außerhalb angreifen, ist auch ein stärkeres Mastprofil und anderes Rigg erforderlich.
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Gruß Stefan
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#18
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Da ich ein absolutes Simpelrigg fahre (Großfall, Vorfall, Dirk abgelängt fertig) mal eine Frage:
Von wegen zusätzliches Topgewicht bei modernen Konstrukten mit allerlei Gimmicks. Hat das mal einer gewogen und die tatsächlichen Auswirkungen auf Rollperioden, Lage etc. bestimmt? Bei einem Kielboot fällt mit die Vorstellung schwer, das man selbst bei 10 zusätzlichen Fallen und 20 Blöcken (in Größe und Dimension dem Rigg angemessen) eine Gewicht zusammen bekommt das sich signifikant oder bemerkbar in der Krängung oder dem Stampf-Rollverhalten äußert. Ich denke jede Bö bringt da mehr Dynamik ins System. Ein Großteil der laufenden Parten befindet sich zudem an Deck oder läuft am Mast hoch was eher eine geringe kontinuierliche Gewichtsmenge bedeutet. Wer mal aufgebrummt versucht hat durch Ballast am Großbaum oder Fall im Dinghi Lage zu produzieren weiß wie heftig man da zerren kann/muss, natürlich abhängig von Bootsgröße etc..
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Gruß Kai
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#19
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Ich bin kein Physiker aber soweit habe ich im Untericht aufgepasst, Hebel macht ne Menge aus.
Mein Masttop ist 19,37 Meter über der Wasseroberfläche. 1 Kg mit einem Hebel von 19 Metern soll nun beim Stampfen vom Auftrieb des Vorschiffes (ca. 4,5 Meter vom Mast zum Bug) abgebremst werden. Wer kann das mal kurz rechnen? Ohne es rechnen zu können behaupte ich das deutlich mehr kg aufgebrachten werden müssen um das eine kg im Top abzubremsen. Entsprechend Tief taucht das Vorschiff ein und bremst. Wenn man das jetzt weiter spinnt dann taucht das Vorschiff durch das Bremsen ja sogar noch mehr ein weil die Masse des kg im Top nicht im gleichen Maße sofort gebremst wird. Wie auch immer, ich bin anfällig für Seekrankheit und versuche alles zu tun um jegliche Schiffbewegung zu verringern.
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Gruß Christoph |
#20
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Zitat:
- Das Gewicht erzeugt ein zusätzliche krängendes Moment (etwa cos (Krängung) x Mastlänge x m x g), d.h. die Stabilität wird geringer (kaum meßbar). - Dazu kommt ein erhöhtes Trägheitsmoment (quer) durch die größere bewegte Masse, d. h. durch Wind oder Wellen erzeugte Schwingungen oder Rollbewegungen werden schlechter gedämpft (ebenfalls kaum meßbar). - Die Stauchkräfte im Mast erhöhen sich durch zusätzliches Gewicht. - Im Prinzip erhöht das zusätzliche Gewicht auch das Trägheitsmoment in Längsschiffsrichtung ("Schwingtest"), das muß aber nicht zwingend bremsend wirken (auf und ab ist nicht unbedingt schneller als mitten durch), - mehr Gewicht verschlechtert die Beschleunigung des Bootes, - usw.
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Gruß Stefan
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#21
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Simpel ausgedrückt könnte man es wohl auch so beschreiben:
Hohes Topgewicht macht das Boot ranker, also ausholender und träger in den Bewegungen, da der Schwerpunkt -etwas- hoch wandert, längere Rollperioden. Geringes Topgewicht macht das Boot steif, schnellere Bewegungen mit kürzeren Rollperioden, niedriger Schwerpunkt. Dennoch wird die -oder der Einhänder- mit 80 Kg oder mehreren Piepels-Crew, evtl. eine Drittel Tonne +/- , wesentlich mehr beweglichen Ballast bedeuten und die Trimm beeinflussen. Aber ein Placeboeffekt ist ja auch nicht zu verachten Bei drei Windstärken hat man allerdings auch bereits knapp unter 18 Newton Druck pro m² Tuch im Segel. Ich weiß das die Normen bzw Einheiten nicht einfach übertragen werden können (!) aber auch das macht etwa 1,8 Kilo aus. Da Segler gerne 33% und mehr Ballastanteil fahren wird wohl schon einiges im Top hängen müssen um sich -wirklich- bemerkbar zu machen. Klar auch wieder abhängig von Größe und Form/Gewichtsstabilität. Ich persönlich habe lieber etwas rankere Bewegungen , die sind nicht so hektisch und ruckartig. Bergen aber ebenso wie steife Entwürfe ihre eigenen Risiken und Vor- bzw. Nachteile, je nach Wetter und Belastung. Und nicht zu vergessen dem Topgewicht stehen immer Tanks diverser Füllstände, Proviant, Klamotten und Ausrüstung variabler Gewichtsanteile entgegen. Will meinen, bei mehreren Tonnen Boot machen sich einige Kilos im Top, trotz Hebel, sicher nicht bemerbar. Ist ja noch weniger als im Promillebereich, bezogen auf das Ganze "mit ohne Hebel".
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Gruß Kai
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#22
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Zitat:
Mords Aufwand, aber der Konstrukteur wird schon ausgerechnet haben, dass geringeres Topgewicht was bringt Oder er ist einfach der Erfahrung seiner Vorgänger und seinem Urin gefolgt Zum Thema: Ich versteh gar net was gegen Innenlaufende Fallen spricht Das habe ich noch nie hinterfragt. Kabel und Fallen (auch ausgerauschte ) hab ich übrigends schon ersetzt. Das ist auch kein Hexenklavier. (Musste netmal die im Mast ohnehin mitverlegten dünnen Reserveleinchen benutzen--heissen die Sorgleinen ). Einfach mit nem Haken oben was vorhandenes rausziehen, das Neue mit Klebeband dran festmachen, runterziehen und unten aus dem entsprechen den Loch dann .wieder mit dem Haken- Rausfischen...............fertiisch
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (12.01.2014 um 20:24 Uhr)
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#23
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Ich stimme in allen Punkten zu!
Sogar mein Selden Mast von dem Holländischen Designer "van der Stange" ist oben verjüngt. Wenn das nichts bringen würde dann wäre der Aufwand ein Dreieck raus zu schneiden und zu Schweißen gewiss zu groß. Alle die es nicht wichtig finden Topgewicht zu sparen sollen es gerne lassen, aber trampelt nicht so laut wenn Ihr außen ins Päckchen geht's und ich schon schlafe. Die Frage was denn gegen innen laufende Fallen spricht würde ich auch gerne aufgreifen und beantwortet haben. Zitat:
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Gruß Christoph |
#24
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1. Haben verjüngte Masten nicht in erster Linie die Aufgabe das Top stärker biegen zu können?
2. Ich verstehe nicht was innen/außen liegende Fallen mit höherem Topgewicht zu tun haben sollen.
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! Geändert von Christo Cologne (12.01.2014 um 20:56 Uhr)
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#25
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Zitat:
das Problem ist die Dynamik, ............ durch den langen Abstand zu den Längs-(Rollen, beim Auto wanken genannt) und Querachsen(Stampfen, beim Auto Nicken genannt) des Bootes gibt sich auch ne grössere Auslenkung da oben bei jeder Bootsbewegung, also auch ne grössere Geschwindigkeit........ und die muss das Boot ja auch wieder einfangen (am besten), beides zusammen führt dazu, dass rechnen arg schwer wird (F=m*a). Als durchschnittlich begabter Ingenieur lass ich das dann mal lieber
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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