Skippertricks - Auffrischungswissen für Gelegenheitsskipper

[Buchtenbummler.de]

ich habe das jahrelang so gemacht - den Sommer auf der Yacht (Griechenland/Türkei), den Winter am Skiort (Kitzbühel, Arlberg).
Manche leben schlechter, munkelt man.
Dank Internet und immer schnellerem und preisgünstigerem Mobil-Web habe ich meine Yachtagentur vor Ort betrieben.
Familiäre Gründe (Kinder) haben mich vom Schiff geholt, eigentlich klappte das immer sehr gut und ausreichend Geld hab ich auch verdient.
Auch eine solide on the fly finanzierte "Weltumsegelung" hätte problemlos funktioniert.
Ich hätte kein "Budget" planen müssen oder nach "Spenden" auf der website fragen müssen (spendet eh keiner), und auch keine verzweifelten Kojencharterangebote wären nötig gewesen, erst recht kein Schrauben und Schrubben auf fremden Yachten - wie so viele (siehe Bobby Scheck´s Berichte)

Allerdings habe ich auch viel Vorarbeit betrieben, von Nix kommt nix: Firmen,Kontakte, Webpräsenz,usw..

Man hätte den "Bauchladen" auch problemlos zum Big Thing ausbauen können, da war ich (ehrlich gesagt) zu bequem, es hat ja gereicht an Bord, habe damit mehr als genug verdient, musste nie knausern.

Das Problem ist halt, dass die meisten Leute "landgestützte" Jobs haben, die sie eben nicht ohne Weiteres verlegen können.
Ein guter Freund von mir lebt auf seiner 13m Motoryacht und fliegt alle 1-2 wochen für 1-2 Wochen nach Hause, was andererseits auch kein Thema heute mehr ist - andere sitzen in Summe im Monat mehr im Auto auf dem Weg zur Arbeit, als der im Flieger...

Wenn man sich ein Leben auf dem Schiff einrichten will, braucht man entweder die richtige Geschäftsidee, oder ein eingeführtes Geschäft, und will man es übernehmen, kostet halt.... ich hab schon oft gehört "OH - wenn ich DAS hätte , könnte ich ja auch an Bord leben...", nur will keiner die Vorarbeit machen oder den Laden bezahlen auch nicht, aber von alleine geht´s halt auch nicht.
So ist es halt ein nettes Nebenbei-Geschäft, und ich kann ohne Stress ein schönes Zusatzeinkommen mitnehmen....

Falls doch jemand ernsthaft Umsteigen mag, und ein paar (hunderttausend) Euronen dafür investieren kann: Anruf genügt - ich plane gerade einen beruflichen Umstieg in meinen "erlernten" Beruf, und würde also solch ein

* standortunabhängiges,
* weltweit zu betreibendes,
* eingeführtes,
* langjährig stabil laufendes,
* und bei Input auch erheblich steigerungsfähiges Geschäft durchaus gegen einen entsprechenden Ablösebetrag hergeben.
Angebote, bei denen ich nicht NEIN sagen kann, nehme ich gerne entgegen Bitte per PN oder mail

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Ich habe ein Editorial für Gelegenheitsskipper , allerdings primär für Segler, erstellt, und setze dort auch immer aktuelle News in den Blog
Freue mich auf Euren Besuch!

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