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Themen-Optionen |
#1
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Dachflächen -deutschlandweit- ab 1.500 m² gesucht
Wir suchen, im Auftrage eines solventen Kunden, zur Anmietung Dachflächen ab ca. 1.500 m².
Die Dachfläche wird ohne Kosten für den Vermieter mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Der Mietzins wird nach einer Wirtschaftlichkeitsberechnung in Abhängigkeit von der Dachform, -ausrichtung und -neigung dargestellt und kann mit Vertragsabschluss oder jährlich ausgezahlt werden. Laufzeit des Vertrages min. 20 Jahre. Eine Eigennutzung des generierten Stromes ist natürlich kostengünstig möglich. Referenzen sind bereits vorhanden. Kontaktaufnahme via PN, E-Mail oder telefonisch: Festnetz: + 49 2335 7304588 Handy: + 49 (0) 157 35 752 456
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Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut |
#2
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Der solvente Kunde hinterlegt die prognostizierten Kosten für einen Rückbau und Entsorgung der Anlage nach Ablauf der Laufzeit auf einem Notanderkonto?
Hajo |
#3
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Wie wird die Anlage versichert? Wer zahlt für Schäden am Dach während
der Betriebszeit (z.B. Hitzeausdehnung) und bei Brand?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#4
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Ich habe gehört, dass die Brandpatschen auf solche Anlagen sehr zurückhaltend reagieren. Da ist ein vernünftiger Löschwasserangriff wohl wegen der Strömlinge und der schwierigen Durchdringbarkeit im Falle eines Brandes etwas komplizierter.
Und das wissen die Versicherungen inzwischen wohl auch. Wer würde denn diese Kosten übernehmen? LG Marcus
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#5
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Tatsächlich sind Photovoltaikanlagen bei uns in der Feuerwehr problematisch zu sehen.
Folgend Gründe: 1. Die Anlagen stehen immer unter Strom auch wenn der Hauptschalter ausgeschaltet ist, da diese ja selbst Strom erzeugen. Das bedeutet erhöhte gefahr bei abbrand von Kabeln und eingesetztem Löschwasser. 2. Die unterkonstruktion (Dachbalken) sind nicht mehr beim Brand zu sehen und somit ist ein abschätzen der Tragfähigkeit des Daches und der möglichen Einsturzgefahr kaum möglich. 3. Löschen eines Brandes unterhalb der Anlagen ist kaum möglich, da die Anlage das Dach abschirmt. Die Gebäudeversicherungen haben dies erkannt und erhöhen teilweise die Prämien kräfting Ein Fall aus unserem Nachbarort: Dachstuhlbrand mit Photovoltaikanlage. Um an den brennenden Dachstuhl zu kommen wurde die Anlage mit gewalt vom Dach gerissen (in zuhilfenahme des Gelenksteigers). Nur so war es möglich den Brand zu löschen. Der Gruppenführer der dies angeordnet hatte wurde anschließend vom Hauseigentümer wegen Sachbeschädigung angezeigt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#6
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Zitat:
Rückstellungen für die Demontage/Entsorgung können im Mietvertrag vereinbart werden.
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#7
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Die Versicherung der Anlage übernimmt der Investor (Nachweis), ebenso natürlich alle Schäden, die durch die Anlage entstehen.
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#8
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Zitat:
Hallo Marcus, die Installation der Anlage muss der Versicherung gemeldet werden, bisher sind keine Erhöhungen der Versicherungsprämien, durch die Anlage, bekannt. Sollte die Versicherung die Prämien tatsächlich erhöhen, kann dies individuell im Mietvertrag geregelt werden.
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#9
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Ein seriöser Investor sollte das alles von sich aus anbieten.
Wenn ich lese: "Dies und das kann im Mietvertrag vereinbart werden", bedeutet das für mich: "Hoffentlich denkt der nicht daran und wir können die Kosten auf den abwälzen!" Hajo
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#10
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Zitat:
Alles Individuelle wird persönlich besprochen.
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#11
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Ich brüte gerade über einem Projekt.
Hier handelt es sich um ein verlassenes, altes Betriebsgelände mit mehreren 10.000 m² Fläche und außerordentlich guter Bausubstanz, ebenfalls viele 1.000 m², das Allermeiste Flachdach. Genau über die Verwendung der Dächer bin ich mir noch nicht schlüssig. PV war eine Option, Aufstockung Geschoß und Dach die andere. Von den Kosten her grob vergleichbar, Solarertrag gegen Mietertrag, hat alles was für und gegen sich. Hier allerdings könnte es interessant werden: Keine Eigeninvestition (aka: sich nicht selbst die Hände schmutzig machen) und trotzdem einstecken. Oder das Eine machen, das Andere aber nicht lassen - günstigen Eigenstrom an den Mieter/Käufer bringen zu können ist natürlich auch ein Verkaufsargument. Daher ein paar Fragen: Kann Dein Investor eine Art Liefergarantie geben? Bringt ja nix wenn ich dem potentiellen Käufer/Mieter erkläre dass er den Strom für zB 19ct vor Ort kaufen kann und nicht für 27ct vom E-Werk holen muss, wenn er dann nur 2,5kwh pro Woche bekommt. Nächste Frage: Über welche Beträge reden wir denn? Wie wird gepachtet, Quadratmeterweise, Dachweise individuell, nach Ertrag? Wir reden hier von einigen 1.000 m² Flachdach und einigen hundert Satteldach, sollte ich noch aufsatteln, dann von ent- sprechend mehr Fläche, dann geneigt - in alle Ausrichtungen. Falls von Interesse wäre es durchaus möglich ein kleines Betriebsgebäude zu stellen, auch die Verkabelung per Erdkabel wäre kein Ding, da ich sowieso jedes Haus neu anfahren muss (Strom / Telefon / Netz / Kabel / Gas usw), da haben dann ein paar PV-Drähte auch noch Platz. Last but not least: Grundsätzlich ist ja der Eigenverbrauch bzw. Verkauf an einen Endkunden deutlich lukrativer als die Einspeisung, brauch' ich euch ja nix erzählen. Daher ist "Strom aufheben" angesagt, dummerweise arbeitet so eine PV was den Privatverbraucher betrifft ja nachgerade antizyklisch - die brummt dann so richtig vom Dach, wenn der Privatmann am wenigsten braucht. Also ist ein Solarspeicher das Mittel der Wahl. Falls Dein Investor Interesse hat an einer vollkommen neuartigen, über das Versuchsstadium bereits weit hinausgehende Form der Speicherung hat (ist bereits zum weltweiten Patent eingereicht), dann hätte ich da auch noch was für euch. Extrem niedrige Wartungskosten, kaum Verschleiß, keine Batterietechnik. Und: Natürlich vorführbar
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...::: Gruß, Erik :::... - commeo ergo sum! - Es muss nicht immer alles Sinn machen.
Oft reicht es schon wenn es Spaß macht. |
#12
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Zitat:
jedes Objekt wird individuell berechnet, in Abhängigkeit von der Dachform, -ausrichtung und -neigung wird Dir dann ein Angebot erstellt. Die Vergütung ergibt sich aus der Leistung der PV-Anlage. Zum anderen liegen die Kosten beim Eigenverbrauch, zurzeit, unter den von Dir angenommen von ca. 19 Cent Habe Dir dazu eine PN gesendet.
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#13
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Hallo,
wie Sieht es bei einem Verkauf der Gebäude aus, ich könnte mir vorstellen, dass diese Einbauten ein Verkaufshindernis darstellen können, je nach dem was der neue Besitzer mit den Gebäuden anfangen will. Was ist mit einer evtl. nötigen Baugenehmigung??? Gruß Vilm Mit Funkmasten schon negative Erfahrungen machen müssen. |
#14
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Zitat:
es wird eine Dienstbarkeit ins Grundbuch eingetragen. Sowohl die Statik als auch die, optionale, Baugenehmigung wird geprüft.
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#15
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Also, bei keiner Leistung (Ausfall, Defekt, ...) keine Vergütung?
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#16
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Doch,
die Vergütung wird bei Vertragsabschluss, also vor der Installation der Anlage (einmalige Vergütung oder auf 20 Jahre gesplittet) gezahlt, somit liegt das Risiko beim Mieter/Investor
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#17
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Wie sieht es mit der Vergütung aus wenn der Netzbetreiber die Anlage drosselt oder abschaltet? Bei 1500qm liegt man bei ca. 180kwp, ab 100kwp muss die Anlage ja vom Netzbetreiber fernsteuerbar sein.
Gruß, Alex
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Gruß, Alex Endlich wird´s warm... |
#18
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Zitat:
das Risiko trägt der Mieter.
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Ich hab das vor 2 Jahren auch von einer Solarfirma
angeboten bekommen. Das ganze sah dann so aus: Dachfläche ca. 500 qm mit einer Anlage von ca. 70Kw. Das Angebot mit der Vorrauszahlung klang natürlich verlockend. Aber auf eine Monatsmiete bei 20 Jahren Laufzeit herunter gerechnet war ich dann bei sage und schreibe 8.- EUR (vor Steuern). Nach 20 Jahren hat die Fa. die Möglichkeit per Option nochmals um 10 Jahre zu verlängern, erst danach würde die Anlage in meinen Besitz übergehen..... Völlig undiskutabel und inakzeptabel. Hab dann selbst eine 35 Kw über KfW finanziert und nach Abzug aller Kosten/Steuern ca. EUR 80.- über im Monat; daß die Anlage weit vor Ablauf des Stromabnahmevertrages bezahlt ist kommt auch noch dazu. Mein Fazit: Wer finanziell nicht am Abgrund steht macht es selbst und hat auch eine vernünftige Rendite.
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Gruß Jürgen
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Zitat:
Warte jetzt also bitte nicht verzweifelt auf eine Rückmeldung von mir Hajo |
#21
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Muss es Dachfläche sein?
Ich hätte Wiese zur verfügung.
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
#22
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In welchem Bundesland?
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das Bundesland der Frühaufsteher fast neben dem Bundesland wo es wieder Wölfe gibt
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#24
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Naja der Werbeslogan ist ja sehr überholt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#25
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Zitat:
Es gibt bei und zum leidwesen der Jäger mitlerweile mehr als genug. Ist aber ein anderes Thema. Aber du hast recht es ist Sachsen-Anhalt.
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN. |
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