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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 08.03.2014, 12:58
novaNico novaNico ist offline
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Standard Brauche Rat zu Falzfräser

Moin,

ich frage das jetzt mal in diesem Unterforum, weil ich denke, dass hier die meisten rumgeistern die mir helfen können.

Also, ich suche einen Falzfräser mit Anlaufscheibe der eine Falz von 4mm bis maximal 5mm fräsen kann. Bis jetzt habe ich nur einen von Festool gefunden, den man mit einer tauschbaren Scheibe auf 4,9mm bringen kann. Für einen Preis von um die 70€ bisschen teuer.

Könnt ihr mir sagen, wo ich was passendes bekomme?
Ich wäre dafür sehr dankbar.
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Nico


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  #2  
Alt 08.03.2014, 14:14
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Erweitere deine Suche mal um den Begriff "Scheibennutfräser"
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Und die √ allen Übels sind die 62


Gruß Henning
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  #3  
Alt 08.03.2014, 14:44
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Standard Man muss nur ein wenig suchen...

nach ca. 5 Min. Suche, gugst du hier http://www.handwerker-versand.de/pro...ser-8-5mm.html
die haben alle Breiten.
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  #4  
Alt 08.03.2014, 14:57
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Moin
Für gelegentliches Falz-oder Nutfräsen habe ich früher oft ein sogen.Wanknutblatt auf der Kreissäge benutzt,für meinen Standartfalz von 5mm Breite für z.B.der Decksstäbe aber dann doch einen HM-Nut und Falz Scheibenfräser besorgt.
gruss hein
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  #5  
Alt 08.03.2014, 15:02
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genau, Scheibennutfräser heißt das…*

Such mal nach Fräsern von CMT. Die haben m.E. das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Festool rechnet sich nur, wenn man ein Set kauft.
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  #6  
Alt 08.03.2014, 15:13
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Zitat:
Zitat von skipplastracer Beitrag anzeigen
nach ca. 5 Min. Suche, gugst du hier http://www.handwerker-versand.de/pro...ser-8-5mm.html
die haben alle Breiten.
Die hab ich auch schon gefunden.

Das Problem bei den Scheibennutfräsern ist, dass sie eine bestimmte Breite haben, okai ... aber was ist mit der Nuttiefe? Meine Nuten müssen quadratisch werden.
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  #7  
Alt 08.03.2014, 15:27
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Im Zweifel beschreibst Du mal deinen konkreten Fall mit Foto.

Je nach Setup gibt es immer mehrere Wege zum Ziel. Kreissäge, Scheibennut-, Falzfräser, Nutfräser, etc. funktioniert sicher alles.
Bei der Fräse lohnt sich ganz klar, eine gute Auswahl an Fräsertypen zu haben, sonst lässt sich das Potential der Maschine kaum ausschöpfen.

Edit: hier habe ich bisher bestellt: http://www.q-tools-ltd.eu/shop/index.php?cPath=6_7
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  #8  
Alt 08.03.2014, 16:00
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Was willst du jetzt fräsen? Nut oder Falz? Für Falz ist es egal welchen Fräser du nimmst, denn da stellst du die Breite und Tiefe mit der Fräse selber ein. Die Breite mit dem Anschlag an der Fräse und die Tiefe indem du den Fräser entsprechend weit rausschauen lässt.

Für eine Nut den passenden Schaftfräser und den auf Tiefe einstellen. Mit dem Anschlag an der Fräse kannst du dann den Abstand der Nut zu einer Kante einstellen.

Falls die Nut in der Fläche ist, brauchst du noch eine Führungsschiene.

Eine Säge würde ich nur im Ausnahmefall zum nuten nehmen.

Gruß René
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  #9  
Alt 08.03.2014, 16:19
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Also ...

wie man der Grafik entnehmen kann, soll dort wo das Deck und der Rumpf mit einander verklebt sind, als konstruktiver Holzschutz, eine Nut gefräst werden von ca. 4mm x 4mm bis 5mm x 5mm.

Das Problem ist ein Pütting, an dem das Hahnepot befestigt wird. Dies ist an der Oberkante etwa 2cm (vielleicht auch n bisschen mehr) vom Rumpf entfernt. Dadurch ist alles andere als ein möglichst schmaler Fräskopf ausgeschlossen.

Ich hab beim "sautershop" noch eine Variante gefunden, die würde aber auch über 60€ kosten. Günstiger kommt man da wohl nicht weg, was?


Edit: Das schließt also auch die Verwendung einer Leitschiene aus, zumindest an diesem Punkt.
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  #10  
Alt 08.03.2014, 18:01
René René ist offline
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Hallo Nico,

für sowas musst du wohl Handarbeit nehmen. Dafür einen Falzhobel benutzen. Den gibts mit Anschlag um die Breite des Falzes einzustellen. Die Tiefe musst du regelmäßig nachmessen.

Das ist keine Nut sondern wie in der Zeichnung angegeben ein Falz. Ein großer Unterschied.

Gruß René
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  #11  
Alt 08.03.2014, 19:21
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Moin
Wie soll denn das als "konstruktiver Holzschutz"funktionieren?Normalerweise lässt man das Deck über die Aussenhaut schießen,hobelt das schön bündig und baut über die Naht eine Scheuerleiste die nach aussen abgeschrägt ist und an der Unterkante eine Tropfkante hat.Das ganze wird dann ordentlich verklebt und mit Farbe,Öl oder Lack gut konserviert.Bei unserem 30er Jolli haben wir eine gefalzte Fussreling über die Naht gesetzt die war so solide dass daran auch die Holepunktschiene für die Vorsegel befestigt werden konnte,unsere Remmelleiste haben wir etwas tiefer gesetzt über die Plankennaht der Freiborderhöhung die wir vorgenommen hatten um den Wannseekreuzer etwas Seetauglicher zu machen. Meistens ist es besser Püttinge und Beschläge erst zu montieren wenn die Holzarbeiten weitgehend abgeschlossen sind.
gruss hein
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  #12  
Alt 08.03.2014, 22:36
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Die hab ich auch schon gefunden.

Das Problem bei den Scheibennutfräsern ist, dass sie eine bestimmte Breite haben, okai ... aber was ist mit der Nuttiefe? Meine Nuten müssen quadratisch werden.
Moin,
die Nuttiefe stellt man mit dem Anlauflager durch unterschiedliche Durchmessser ein, ich denke aber das was du machen willst wird mit ein Scheibennutfräser nicht.
Aber wenn du ein 20mm Bündigfräser benutzt mit ein Anlauflager 10mm Durchmesser dann hast du eine feste Tiefe von 5mm, nur noch die Tiefe einstellen und fertig zumindestens theoretisch.
Jetzt hast du das Problem dein Deck zur Bordwand ist sicher nicht im rechten Winkel, dadurch entstehen sicher verschiedene Tiefen und Führungsprobleme beim fräsen.
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  #13  
Alt 09.03.2014, 10:09
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Moin,

danke erst einmal für die Beiträge.

Ich habe nochmal nachgesehen und musste feststellen, dass sogar noch weniger Platz zwischen Pütting und Deck ist. Da komme ich wahrscheinlich mit keinerlei Fräser durch der auch noch eine Anschlagscheibe hat. Hab mich dann kurzerhand entschlossen den Anschlag der Oberfräse einfach durch eine Zwischenplatte etwas nach unten zu versetzten, damit er unter dem Pütting langfährt.

@hein:

In die Falz wird hinterher ja noch eine Leiste eingeklebt, dann alles bündig verhobelt, die Kante oben abgerundet und dann werden die Rümpfe mindestens 5 mal Lackiert. Das ist für mich eigentlich Holzschutz genug.
Ich hab leider kein Bild davon wie das Pütting eingebaut wird, aber da ist nichts mit hinterher montieren. Das wir im Inneren an einem extra dafür vorgesehenen Spant verschraubt und verklebt.
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  #14  
Alt 09.03.2014, 19:23
paul-carp paul-carp ist offline
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Hey versuche es mal mit einer Wegoma Dichtungsfräse die kann man sich zur not auch ausleihen, mit ein wenig Geschicklichkeit bekommst du es damit hin da die Anschläge sehr schmal sind und der Fräser vorne schräg aus der Maschine geführt wird.

Ich selber hab so eine und bearbeite auch regelmäßig Fälze.

Gruß

p.carp
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  #15  
Alt 09.03.2014, 22:15
paul-carp paul-carp ist offline
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Zitat:
Zitat von paul-carp Beitrag anzeigen
Hey versuche es mal mit einer Wegoma Dichtungsfräse die kann man sich zur not auch ausleihen, mit ein wenig Geschicklichkeit bekommst du es damit hin da die Anschläge sehr schmal sind und der Fräser vorne schräg aus der Maschine geführt wird.

Ich selber hab so eine und bearbeite auch regelmäßig Fälze.

Gruß

p.carp
Sorry hätte ich auch gleich schreiben können

Mach dir einen Anschlag aus ca. 10mm dicken Sperholz, über die gesamte länge auf dem Deck. Daran führst du die Fräse entlang der Kontur. Dieses Prinzip müsste auch mit deiner Oberfräse funktionieren jedoch ist diese schwieriger zu kontrollieren und zu führen. Fräsköpfe bekommst du von Guhdo im gut sortierten Eisenwaren / Werkzeugladen.

Ich hoffe mal das ich dir helfen konnte.

Lg

Geändert von paul-carp (09.03.2014 um 22:20 Uhr)
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  #16  
Alt 13.03.2014, 22:47
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hein mk hein mk ist offline
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Moin Nico
So wird da natürlich schon eher ein "konstruktiver Sperrholzschnittkantenholzschutzschuh"draus,aber immer noch mit einer fallenden Klebefuge,mal ganz abgesehen von der Fummelei dort eine ordentliche leiste zu fixieren eine nicht unproblematische Kannte.
Ob die Verklebung des Püttings(mit EP-Harz)immer dicht bleibt?Das könnte schon auf grund des unterschiedlichen Verhaltens von Metall und Holz bei Wärme und Kälte einhergehend mit Feuchteänderung und durch dynamische Einflüsse durch Rigglasten zu keinsten Rissen führen die dann Wasser ziehen.
gruss hein
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  #17  
Alt 14.03.2014, 07:49
paul-carp paul-carp ist offline
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Eine fummelige Sache ist das immer wenn es ordentlich soll. Jedoch ist es nicht so komplex wie es sich anhört.
Es muss nicht umbedingt Sperrholz sein es kann auch ne leiste sein sollte nur wirklich grade sein. Diese kannst du mit einer Tape Kombination fixieren je nach Oberfläche und wenn noch Lackiert wird kannst du sie auch einfach fest Schrauben und die Löcher mit Epoxy füllen.

Als Klebefixierung nimmst du Blaues Tape von 3M in 50mm und darauf mit doppelseitigen Gewebe Tape, die Leiste Tapest du an den Fix punkten mit Paketband (einmal sauber umwickeln) hält bomben Fest und so bekommst du es rückstandslos wieder ab.

Auf dieser Art Fixieren wir die Modellschablonen auf den groß Yachten um Steher und Interiormarker und Blackborder zu Setzten.

Mit den Püttings kann es in der Tat Probleme geben wie von hein mk beschrieben, so dass diese noch zusätzlich versiegelt werden sollten (Roter-Bont, oder Sika 295 UV). Jedoch ist das nur ein vorschlag.

LG
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  #18  
Alt 14.03.2014, 20:34
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Moin,

also das soll hinterher ja auch schön aussehen, ne ... und die Rümpfe sind aus Mahagonisperrholz die später klar lackiert werden sollen. Da möchte ich ungerne etwas draufkleben oder gar draufschrauben.

Das mit dem Sika ist jedoch ein guter Tipp.
Sollte ich das eher vor oder nach dem Lackieren machen? Ich würde ja sagen danach .. hinterher reißt die Lackschicht darüber auf und es dringt doch Wasser ein.
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Nico


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  #19  
Alt 14.03.2014, 21:04
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Moin Nico
Bei mir fixiere ich den Dichtkleber immer noch durch extra angefertigte Dichtbleche,aber eben auf den fast waagerechten Flächen des Teakdecks durch das die Rüsteisen gehen.Die mach ich natürlich selber aus VA-Blech(2mm),wichtig ist da bei m.E.,dass die Schlitze für die Rüsteisen enige Milimeter größer als die Rüsteisen sind und die Schlitzkanten etwas nach oben gebogen werden um um das Rüsteisen(pütting)herum etwas mehr Dichtsroff zu aplizieren.Bei Püttingen die mehr oder weniger waagerecht aus dem Rumpf treten könnte das natürlich die optik beeinträchtigen.Aber bei mir kommt ein trocknes Bootsinneres immer vor der Schönheit.
gruss hein
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  #20  
Alt 15.03.2014, 09:17
paul-carp paul-carp ist offline
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Hallo Nico,
das Thema Leise als Führung, war ein aus meiner (unserer) Erfahrung heraus, gut gemeinter Lösungsvorschlag. Um dies nochmals kurz anzuschneiden Das Blaue 3M Kreppband ist extra für hoch empfindliche Oberflächen das man 100% ohne klebe Rückstände wieder abzieht und somit keinerlei Beschädigung an der Oberfläche bewirkt.

musste nochmals gesagt werden

Mal anders gefragt warum fertigst du dir nicht eine gefalzte Deckleiste die man mit Epoxy auf laminiert / Verleimst ?

http://www.google.de/imgres?imgurl=h...QEwBA&dur=1879

Auf dem Bild / Link zweites von oben, kannst du die Leiste sehen, das Boot ist ein Vollholzbau von Heinz Erhard Förster mein Persönlicher Bootsbau Mentor aus Oldenburg.

Ich hoff mal das du das Prinzip erkenne kannst und wünsche noch ein schönes Wochenende und ein gutes gelingen.

Ps: Thema Püttings die Versiegelung als letzter Arbeitsgang.
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  #21  
Alt 18.03.2014, 18:56
novaNico novaNico ist offline
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Moin ...

dass das hier alles gut gemeinte Vorschläge sind, das weiß ich ja. Dafür an dieser Stelle auch noch ein großes Dankeschön an alle.

Ich werde es jetzt erst einmal so versuchen wie ich es momentan im Kopf habe, aber falls es sich irgendwann mal so ergeben sollte, weiß ich auf welche Möglichkeiten ich ausweichen kann.

Besten Dank !!
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