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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin,
da hier ja nun so viel über Funk die rede ist und mir in NL und auf der Ostsee immer mal wieder welche arg in die Quere kommen spiele ich schon länger mit dem Gedanken eine Funke anzuschaffen. welches recht wasserdichte Gerät mit welchen Spezifikationen muss/kann ich da nehmen? Fahrgebiet: sehr viel in NL auf der Maas und angrenzenden Seen und im Sommer auf der Ostsee (also in NL Binnenfunk oder würde ich da mit deutschen Seefunk = handgerät auskommen? wobei ein DSC-Gerät sicher sinnvoller ist) Boot: kleines offenes Mobo, auf das ich eine Art Kajüte bauen will evtl. nur Persenning. um eine Funke einen Kasten zu bauen, der vor zu viel Nässe schützt habe ich in die Überlegung einbezogen. Da ich aber den AB an der Pinne steuere, wäre die "Kabine" ausser reichweite, es sei denn: gute Handfunke oder langes Kabel und Zusatlautsprecher hinten (wasserdicht) Keine Sorge: habe alle nötigen Scheine und Anmeldung ist auch nicht die Frage.
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Gruss vom linken Niederrhein ![]() ![]() ![]() ![]() |
#2
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![]() Zitat:
sem Sommer auch ein Handfunkgerät sein, wenn das Gerät in den Nieder- landen angemeldet wird, was auch für deutsche Boote mit ständigem Liege- platz in den Niederlanden möglich sein soll. Informationen dazu findest Du hier. Ob es schon passende Geräte gibt, wissen andere hier besser als ich. Für die Ostsee kannst Du ein Handfunkgerät als alleiniges Funkgerät einer Seefunkstelle zulassen, wobei DSC bei Handfunkgeräten jedoch nicht zu- lässig ist. Ein Problem bei HFGs auf See ist jedoch die unzureichende An- tenne, die eine Kommunikation über weitere Entfernungen nicht zulässt. Für Anrufe von Schleusen- oder Hafenmeistern ist das jedoch kein Pro- blem, auch andere Schiffe auf Kollisionskurs können Dich gut hören. Für kaum über 200 Euro findest Du jedoch inzwischen umschaltbare ATIS/ DSC-Geräte, allerdings zum Festeinbau. Vielleicht schaust Du Dir ein sol- ches Teil mal an, ob es nicht vielleicht doch einen sinnvollen Platz dafür auf Deinem Boot gibt. Belem |
#3
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Neptune als programmierbares Einsteigergerät ( d.h. der Handel kann die holländischen Brücken- und Hafenkanäle freischalten ohne Verlust der Zulassung ). DSC und ATIS und IPX 56 ( schwallwassergeschützt ) als Mindestgerät.
Handgerät mit ATIS: Raymarine oder ICOM Ic-M 31 als Mindestgeräte. Aber ich weiss nicht, wie das mit der Zulassung aussieht und teurer als die Feststation sind sie ebenfalls.
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beste Grüße Stefan |
#4
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Andreas www.bootstechnik.de alle Binnen-Pflichtdokumente elektronisch dabeihaben: Thread 178207 Ruhrskipper: http://www.bootstechnik.de/downloads/ruhrschleusen.pdf (Version: 11.07.2019) |
#5
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Hallo Stefan,
bist Du wieder auf der boot in Düsseldorf? dann werden wir uns dort einmal genauer und detailliert unterhalten, dass reicht ja bis Saisonbeginn. Die Auskunft zum Gerät war, was ich suche. Schwellwassergeschützt reicht ja aus, denke ich. ich bin zu oft von Kuttern aufs Korn genommen worden, da will ich einfach sicherer sein und funken können. deises Jahr auf der Ostsee war es wieder ein Fischer aus Burg der auch noch den Kurs auf mich zu änderte - und das 3. Mal, dass ich trotz gesetztem Ankerball froh war dass der Motor ansprang und der Anker sich leicht löste....
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Gruss vom linken Niederrhein ![]() ![]() ![]() ![]() |
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