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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Bayliner, welches Modell für einen Anfänger ??
Liebe Bootsfreunde,
ich habe gerade meinen Führerschein gemacht und mich hier angemeldet, und schon tauchen bei mir 1000 Fragen auf deren Beantwortung mir auch durch umfangreiche Suche hier nicht gelungen ist. Also, ich möchte mir ein Boot zulegen, ein Bayliner soll es sein, Fahrgebiet Weser und evtl. Ostsee Küste. Man soll auf dem Boot auch mal übernachten können (2 Personen) und Verbrauch soll sich in Grenzen halten. Welches Modell kann man da einem Anfänger wie mir empfehlen und wo finde ich weitere Informationen hierzu ? Schon mal Danke für die Antworten. Gruß Hartmut |
#2
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Moin Hartmut
Hast du dir schon mal die 1802 angesehen ? Mit 4 Takt Außenbordmotor sogar moderat im Verbrauch. Hat sogar ne kleine Kajüte Gesendet von meinem iPhone mit Tapatalk
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Gruß Thomas |
#3
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Ja so was in der Art soll es schon sein, etwas größer wäre aber auch nett.
Mich schrecken v.a. die hohen Verbrauchswerte z.B. bei den 285er Modellen ab, schicke Boote aber 1,5l/km muss ich nicht haben. Noch eine Frage zum BJ., mir sagen zwar alle der Zustand ist entscheidend aber besser wird doch wohl auch kein Boot mit den Jahren, wie sehen da die Empfehlungen aus ? Gruß Hartmut |
#4
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Letzlich kannst du jedes Boot auch als Anfänger fahren. Es gibt keinen Grund der dagegen spricht. Daher entscheidet einzig Dein Geldbeutel wie groß das Boot für zwei Personen sein sollte. Wieviel magst du ausgeben?
Motorboot und spritsparend gibts leider nicht - je größer das Boot, je mehr säuft es. Aber das ist nur ein kleiner Teil der sonstigen Kosten ... bei einem großen Boot nimmst du einen Diesel. Die brauchen um eniges weniger. Grüße, Don |
#5
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Hallo,
die Bayliner 2052 ist als das Einsteigerboot bekannt. Neutrale Fahreigenschaften, nicht zu groß und nicht zu klein, mit Schlupfkajüte und relativ Wertstabil. Gibt es soweit ich weiß aber nur mit IB, sehr häufig mit dem 3.0 Merc 4-Ender (130ps ca.) und einige mit einem 4.3l V6 (190-225PS). Das Alter entscheidet in der Tat nur sehr selten, der Zustand machts.. Hier im Forum oft vertreten und auch bei sämtlichen Bootsbörsen sowie bei eBay stehts präsent. Beispiele: http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...969?ref=search (PaidLink) http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...761?ref=search (PaidLink) Geändert von monster_energy (13.05.2014 um 16:38 Uhr) |
#6
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Mit welchem Verbrauch muss man bei einem Diesel so um die 200PS rechnen ?
Tja was möchte ich ausgeben, ich denke mal unter 10k wird's eng und 30k sind mir zu viel, in der gesunden Mitte würde ich mich schon bewegen wollen also 15k bis maximal 25k Euro. |
#7
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Da ich auch Anfänger bin würde ich raten mit einem kleinen Boot zu starten.
Habe das auch so gemacht. Hauptsächlich aus einem Grund: Man hat einfach noch nicht so ein Gefühl für ein Boot und auch nicht die Erfahrung. Ein 1t - 1,5t Boot kannst du mit 1-2 Händen vom Steg etc. abstoßen, da wirds dann bei einer 285er mMn schon schwer. Vom Verbrauch, Wartung etc. mal abgesehen. Verbrauch eines 200 PS Diesels? Keine ahnung, glaube um den Verbrauch muss man sich was die Kosten betrifft, die wenigsten Sorgen machen ;) Diesel gibt es auch allgemein nicht so viel, v.a. in der Kategorie 17f-23f.
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Gruß Mario |
#8
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Bayliner, welches Modell für einen Anfänger ??
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=203329
Dann sollte das Boot genau das sein was du suchst. Ich habe den Vorgänger aber mit der gleichen Maschine In Crusing Speed ca. 38km nimmt die sich 0,75 Liter pro km oder 14 - 16Liter pro stunde im Schnitt. Das ist meiner Ansicht ein super Wert für so ein Boot. Übrigens sind diese Boot nicht sehr häufig im Verkauf.
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb. |
#9
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Hallo,
wir betreiben als Familie diesen Sport mittlerweile 15 Jahre. Aus eigener Erfahrung würde ich mir zum Anfang eher ein gutes gebrauchtes Boot um die 10k Euro aussuchen (es sei denn, Geld spielt keine Rolle). Ich sag dir auch warum: Als Neuling muss man einfach zunächst Erfahrungen sammeln - und ich meine damit als letztes, ob das Boot nun 15 oder 20 Liter die Stunde verbraucht. Ich brauchte einige Jahre, bis wir genau wussten, welcher Bootstyp für uns der Richtige ist (Schlupfkabine, Bowrider, Cruiser, Innenborder, Aussenborder, etc.) - mittlerweile haben wir das 5 Boot und sind jetzt 100%ig zufrieden. Ein gutes Gebrauchtes Boot um die 10k Euro wird man ziemlich sicher (wenn man es auch gut pflegt) nach 1 bis 2 Jahren ohne nennenswerten Wertverlust wieder los, jedenfalls leichter als ein Boot für 25k Euro. Auch gibt es viel zu lernen im Hinblick auf die laufenden Kosten und den erforderlichen Zeitaufwand. Es gibt so viele Erfahrungswerte, die du vor allem in den ersten Jahren sammelst, dass ich beim ersten Boot Max. 10-12k Euro ausgeben würde. Und nochmal, was den Bootstyp angeht, so musst du für dich/euch selber entscheiden, wo der Schwerpunkt liegt. Wir haben für uns z.B. festgestellt, dass wir nicht gerne auf dem Boot schlafen. Deshalb haben wir uns ein Häuschen in McPom (direkt am See mit eigenem Liegeplatz im 200m entfernten Hafen) gekauft und fahren seit über 5 Jahren einen Bowrider - für uns das perfekte Boot!
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Gruß Berni |
#10
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Hi, wichtig ist vorab ob du trailern willst!? Wenn das der Fall sein sollte, spielt das Zugfahrzeug eine große Rolle wenn ihr übernachten wollt und ein passendes Fahrzeug habt, wäre die 2255 oder 2355 das ideale Einsteigerboot...mit 4,3 l hält sich der Verbrauch auch in Grenzen
Gruß André |
#11
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Danke schon mal an dieser Stelle für die Antworten.
Was ich jetzt schon mal gelernt habe, dass man (ich) leicht zu Beginn das Falsche kaufen kann und erstmal mit einem kleineren Boot starten sollte, um zu Lernen auch was man letztendlich wirklich möchte. Ich denke diesen Ratschlag werde ich befolgen, also Danke !!
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Gruß Hartmut
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#12
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Zitat:
Genau richtig!!! Wir hatten nämlich eine 2355.... war viel Arbeit und die Familie hatte auch keine rechte Lust auf dem Boot zu schlafen! Ich wünsche dir viel Spaß bei dem Hobby und du wirst sehen, nach ein, zwei oder drei Jahren wirst du/ihr auch genau wissen, was für Euch das Richtige ist und vor allem, ob es das richtige Hobby ist!
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Gruß Berni |
#13
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Ich hab mmit der 2455 angefangen und würde nie unter 7m Anfangen.
Die kleinen Boote hüpfen auf den Wellen was schnell den Spass verdirbt. Die etwas größeren ab 7m klasse (2355, 2455 udn größer) hüpfen nicht mehr so stark. Mein Bayliner 2855 braucht im Schnittt 1,2-1,3l /km mein 2455 brauchte wegen dem OMC etwa 1,4l/km. Bin mal gespannt was ich dieses Jahr brauche da ich meinen Propeller optimiert habe. soltle aber richtung 1,1l/km gehen. Mir war auch wichtig, dass ich nicht nur schlafen kann auf dem Boot, sondern, dass ich auch eine küche und eine Toilette dabei habe.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#14
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Zitat:
--> fehlende Erfahrung. Und an meiner Seite war ein erfahrener Skipper. Das mit der Toilette ist auf jeden Fall ein Argument. Man muss sich überlegen wie das Boot genutzt werden soll und dann entscheiden.
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Gruß Mario |
#15
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Zitat:
Ich komme mit meinem 2855 besser in die engen Boxen als ich es früher mit meiner 2455 gekommen bin. Der große Pot reagiert nicht so "giftig" auf ein gangeinlegen wie das kleine Boot. er ist dahingehend etwas träger und daher besser zu Manövrieren. Für mich muss ein Boot drei vorrausetzungen haben: Fressen, schei... Schlafen muss man darauf können. Ich war schon in Marinas gelegen und lieg des öfteren immer noch in einer (Kurpfalzmarina Speyer) die weder über Toiletten noch Duschen verfügen. Daher ist es mir wichtig, dies alles an Bord machen zu können. Nicht zu vergessen: Mehr Raum macht mehr Spass und man verbringt mehr Zeit auf dem Boot.
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#16
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Zitat:
Es kommt auf seine persönlichen Bedürfnisse an....und das kleinere Boote weniger Spaß machen, weil sie mehr über die Wellen hüpfen ist nun echter Schwachsinn.... Die Größe des Bootes hängt auch sehr mit den laufenden und Anschaffungskosten zusammen. Wir könnten jetzt natürlich auch eine Diskussion über die Qualität verschiedener Hersteller anfangen (ich habe zu Bayliner meine eigene Meinung), würde aber vermutlich zu weit führen.... Deshalb: Mach deine eigenen Erfahrungen!
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Gruß Berni
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#17
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Zitat:
Die Laufenden kosten kann man aber sagen, dass diese sich ziemlich die Waage halten. da ja jeder Motor ungefähr die gleiche Pflege braucht. Verbrauchsdaten hab ich ja oben angegeben, dass der Verbrauch meines großen Bootes kleiner ist als der meines kleinerne Bootes. Daher sind die laufenden Kosten auch gesunken (Wartungskosten sind annähernd gleich geblieben). DeR TO fragt nach Bayliner und klar hat Bayliner einen schlechten Ruf. Der kommt aus den achtzigern und ist mit der quaität von Heute nicht mehr vergleichbar. Mann kann höchstens noch unterscheiden zwischen Ami Booten und Europäishen marken wenn man von Qualitätsuntershcieden redet. Den Sea Ray und Bayliner und 2-3 andere Marken der Brunswick Werke werden in bestimmten größen auf einem Band in einem Werk gefertigt.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#18
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Ähmmm, eure Meinung zu Baylinern an sich würde mich schon interessieren..
wie gesagt, ich bin blutiger Anfänger. Und welche Alternativen zu BL gibt es denn ?? Sind nicht die EU Marken deutlich teurer ? Danke !
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Gruß Hartmut |
#19
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Hallo Hartmut
habe auch mit einer 3,0 - 2052 Bayliner angefangen und zum Üben für 2 Personen war das Teil nicht schlecht. Da wir oft zu viert im Urlaub sind habe ich mir eine Cranchi mit 6,60m geholt, vom Platz und Verarbeitung kein Vergleich. Würde ein Boot zwischen 6 und 7m suchen mit einen 4,3l Motor der macht Spaß und ist nicht Untermotorisiert. Beachte auch ob das Gewicht vom Boot zum Trailer passt bzw. was du Anhängelast am PKW hast. Vergiss nicht das das ganze ein Hobby ist und dieses besonders Teuer. Anschaffung Versicherung Unterstellplatz Wartung/Instandsetzung/Verschleiß Slip-und Hafengebühren Trailer-Unterhalt Aber im Urlaub unbeschreiblich SCHÖN, das hatnicht jeder
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Verkaufen unser Boot oder Wohnmobil da sie nicht zusammen passen |
#20
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Zitat:
Nochmal zu den laufenden Kosten.... Es gibt ja nicht nur den Verbrauch. Wenn man keine eigene Halle hat, kostet ein größeres Boot auch beim Einwintern mehr, als ein kleineres. Hat man ein Boot mit Toilette usw. muss man entweder die Fäkalienpumpe regelmäßig warten (auch Kühlschrank, alle Wasserleitungen und Schläuche, Wassertank, etc.), oder alle paar Jahre austauschen. Die ganze Pflege mit allem drum und dran ist bei einer 2455 deutlich höher, als bei einem 6m Sportboot (bei einer 2455 braucht man z.B. ein Zugfahrzeug, das 3,5t ziehen darf, noch größer geht Slippen gar nicht mehr und man muss alles machen lassen (=höhere Kosten), ich könnte noch viel zu diesem Thema aus eigener Erfahrung mit meiner 2355 schreiben.... Nun zu den Marken: angefangen hatte ich mit einer Regal Valanti (Bj. 1996; knappe 6m), war mit der Qualität zufrieden, nichts besonderes, aber solide. Danach kam die 2355 Cierra (Bj 1996) und da muss ich sagen, dass die Qualität im Vergleich zur Regal deutlich schlechter war (Qualität der Polster, Scharniere, GfK, verschiedene Halterungen, etc.). Danach hatten wir eine Crownline (Bowrider), die wirklich deutlich besser verarbeitet war als die Bayliner. Wir sind die Crownline mehrere Jahre gefahren und waren sehr zufrieden. Jetzt bin ich wieder bei einer Regal gelandet (Bj. 2006) und bin wirklich sehr zufrieden, sehr durchdachtes Konzept, (z.B. alle Stauräume zum Aufklappen mit Gasdruckfeder und Ablaufrinnen) und sehr stabil. Ich gebe zu, dass die Bayliner sehr aufgeholt haben und es wirklich nur bei einigen Details Unterschiede gibt. Aber, so wie sich "der Kieler" geäußert hat, wird es zunächst ein kleineres und im Budget überschaubares Boot. Ich schätze daraus, etwa Bj. 1996-2000 - und da sind die Unterschiede zwischen z.B. Bayliner und Regal (meiner Meinung und Erfahrung nach) doch noch durchaus gravierender, als bei den aktuellen Booten. Auch da kann ich den Rat geben, schau dir verschiedene Modelle an; kannst ja mal einige Häfen abklappern oder unterschiedliche Boote, die auf verschiedenen Börsen angeboten werden, angucken - dann wirst auch du Unterschiede feststellen. Ich möchte aber auch an dieser Stelle klar sagen, die Bayliner sind KEINE schlechten Boote, dass sich hier bitte keiner auf den Schlipps getreten fühlt. Unterschiede gibt es aber doch!
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Gruß Berni
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#21
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Was kostet das witnerfestmachen. Da kommt es erst mal auf die Größe des Motors an wenn diese gleich sind wird die slebe menge Frostschutz benötigt, daher gleich. Mehr arbeit nmacht es auch nicht. (Außer man hat 2 Motoren) Motorinstandhaltung ist gleich außer man hat einen V8 stett eins V6 dann sind mehr Zündkerzen und etwas mehr Öl. Naja Kühlschrank, Fäkalienpumpe und Wasserleitungen brauchen immer die gleiche Wartung und das kann man selber machen (Kühlschrank Wischen, Fäkalientank einwintern und Wassertank mit Aquacleasn behandeln). Wenn man natürlich nichts von allem drinn hat braucht man auch nichts warten. . zugfahrzeug braucht man ja nicht unbedingt wenn man es im Wasser lässt. Ok winterplatz ist etwas teurer als bei einem kleinen Boot wenn man diesen dann in der Werft anmieten muss. Aber mein Boot bleibt auch mal einen Winter im Wasser. Alles machen muss man nicht lassen. Winterfest mach ich diesen Winter im Wasser. Das mach ich selbst. Daher spar ich mir die gesammten Winterlagerkosten für dieses Jahr. Man kann am boot schon sehr viel Sparen wenn man nicht zwie linke hände hat.
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#22
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ABER: Das entscheidende ist doch - und da wirst du mir sicher zustimmen - dass der Aufwand (vor allem der Zeitaufwand, wenn man denn alles selber machen kann) bei einer 2855 ein ganz anderer ist, als bei einer 1800. Ich kann ehrlich gesagt auch kaum glauben, das es daran auch nur den geringsten Zweifel gibt! Jetzt könntest du natürlich sagen, dass es dein Hobby ist und es dir Spaß macht, den Winter über dich intensiv um dein Boot zu kümmern. Es gibt aber genügend Leute, die polieren und putzen zwar gerne an ihrem Boot, ansonsten wollen sie aber hauptsächlich Spaß haben... Deshalb (und darum ging es ja) muss man sich darüber im klaren sein, dass man bei einem größeren Boot deutlich mehr investieren muss (sei es nun Geld oder Zeit)! P.S. und zum winterfest machen gehört doch wohl ein wenig mehr, als nur den Motor entsprechend vorzubereiten....
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Gruß Berni |
#23
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Hallo,
ja ist schon richtig, ein neues kommt erstmal bestimmt nicht in Frage aber vernünftig verarbeitet sollte es da schon unbedingt sein. Und wenn es gerade Unterschiede bei den älteren Gebrauchten gibt dann lass ich mich gerne belehren.... Sind die Regal Boote teurer ??
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Gruß Hartmut |
#24
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Zitat:
Wo soll es mehr Zeitaufwand sein den Motor Winterfest zu machen ? Beide haben einen Motor und beide müssen durchlaufen gelassen werden mit Glysantin, bis die Temperatur erreicht ist. Das wird bei beiden ungefähr gleich dauern. Dabei wird bei meinem 7,4l Motor natürlich mehr material durchfließen als bei einem 3,0l Motor. Das liegt aber in der Natur und Kostet nicht viel. Die zeit bleibt gleich nur das Material ist etwas mehr. Fäkalientank winterfest machen. Fäkalientank leeren und 5 l GysantinMischung über die Toilette in den Tank. Kurz in die Fäkalienpumpe --> fertig (Arbeitszeit 5 min). Wassertank Leeren, Abgangschlauch von der Pumpe und mit Druckluft durchpusten zu allen Abngängen --> Fertig (Arbeitszeit 20 min). Kostet alles nur ein wenig Zeit und kaum Geld. Ach ja Luftentfeuchter im Wohnraum aufstellen hab ich fast vergessen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#25
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Zitat:
Ich gebe dir den dringenden Rat, wenn du ein entsprechendes Gebrauchtboot in die engere Wahl genommen hast, nimm zur Probefahrt jemanden mit, der sich schon etwas mit Booten auskennt - gerade beim Bootskauf kann man viel falsch machen! Und die allermeisten Verkäufer reden von "gutem Zustand"....und bei der Besichtigung fällt man dann aus allen Wolken!
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Gruß Berni
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