#1
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Burgtiefe - Bornholm...und Mee(h)r...
Moin ihr Lieben,
sooo, nachdem die Windbeutel-Party vorbei war, die letzten Segler gen Festland verabschiedet wurden, das Auto beim Yacht-Shop abgestellt und alle Tanks aufgefüllt waren, sind wir am Dienstag gegen Mittag dann endlich ready to sail gewesen... ...somit ging es bei immer ruhiger werdender See mit 25 Knoten raus und weg von Fehmarn... ...vorbei am Windpark Nysted... ...und auf nach Dänien... ...wo wir 2,5h und 105km später am nagelneunen Steg der Marina Stubbekøbing anlegten... ...und durch dieses Schild am Heck begrüßt wurden... Das Boot wurde nachtfertig gemacht... ...und nachdem wir noch einmal durch den Ort geschlendert und am Hafenrestaurant etwas gegen das Magenknurren getan haben, hat sich Anja via super und kostenlosem W-Lan auf den neusten Stand im BF gebracht... ...während ich den letzten Segler beim einlaufen unter Motor eingefangen habe... ...und somit Ruhe im Hafen einkehrte. Die Marina Stubbekøbing mit den fantastischen Steganlagen liegt sehr geschützt im Grønsund direkt gegenüber von der Insel Bogø. Alle Bezahlmodalitäten werden via Automat schnell und problemlos gelöst, Strom, Wasser, Steg und WLAN sind im Preis von 120 Dänischen Dollar enthalten, WC/Duschen sind einfach aber sauber. Unser fazit: als Übernachtungsplatz sehr zu empfehlen, mehr jedoch nicht, denn die "Stadt" ist zwar sehr malerisch, aber wie ausgestorben und bietet recht wenig Abwechslung/Restaurants...somit ging's am nächsten Morgen auch gleich weiter... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#2
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Schöne Reise ihr 2 Und nicht so viel Wind, neeech
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#3
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Das schöne als Mobomistbiene ist ja die Tatsache, dass man morgens länger schlafen kann...
Alle Sechler waren bereits abgereist... ...somit machten wir uns in schöner Gleitfahrt auf die Verfolgung... ...kamen bei Traumwetter mit 25 Knoten aus dem Sund... ...und lagen nach kurzer Zeit wieder in Führung ...um nach nur 45min und 37km Fahrt in die wunderschöne Marina Klintholm einzulaufen... ... ...traumhaft gelegen und ausgestattet... ...super Stege, Topp sanitäre Anlagen... ...und nachdem auch der Strand direkt daran grenzt... ...war es nicht verwunderlich, dass sich sofort eine Gallionsfigur auf dem Vordeck breitgemacht hat... ...geht gleich weiter... Gruß, Frank.
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#4
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Hier in Klintholm gibt es alles, was der Bootfahrer benötigt. Eine Tankstelle für Diesel UND Benzin ist ebenso vorhanden wie diverse Restaurants und ein kleiner Supermarkt...
... ... ... Platz genug für Boote in allen Größen... ... ... So langsam hat sich auch unser Steg gefüllt und so einige Segler von gestern Abend sind auch angekommen.... ...somit habe ich mal eben auf unsere neuen Seekarten geschaut... ...und nachdem der Wettergott auf unserer Seite zu sein scheint, werden wir morgen mal den großen Sprung wagen... So, nun gibt's ein Gläschen Wein, etwas Fussball im TV und einen Sonnenuntergang vom feinsten. Wenn alles klappt, dann melden wir uns morgen wieder von Bornholm... Gruß, Frank & Anja.
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#5
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Gute Reise euch beiden,
Siggi
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#6
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Tolle Bilder.
Wünsche weiterhin gute Reise.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#7
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Ich wünsche euch weiterhin wenig Wind und glattes Wasser, erholt euch gut und genießt die Zeit!
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"Der Tourist zerstört, was er sucht, indem er es findet." - Hans Magnus Enzensberger.
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#8
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Moin!
Wau sind ja tolle Bilder!! Weiterhin schöne Tage und vor allem, das das Wetter so bleibt Viele Grüße, Markus P.S. Sag mal wo hast Du den tollen Lachsaufkleber den gekauft oder war dieser schon drauf? Würde ich auch gene auf meinem Boot kleben. Im Netz habe ich nichts in der Größe gefunden
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#9
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Moin und viele Grüße aus Bornholm.
Nach einem wunderschönen Sonnenuntergang in Klintholm... ...und nochmaligem Wettercheck haben wir uns entschieden, am Kliff von Møn gen Osten Richtung Bornholm abzubiegen. Kurze Zeit später waren wir allein auf dem weiten Meer. Ca. 100km und einen Windpark (im Bau) später war endlich wieder Land in Sicht...ok, ist'ne Insel... Auf dem letzten Stück haben wir noch mal richtig Gas gegeben, da wir von einer dunklen, fiesen Wolke verfolgt wurden...aber wir waren Erster am Steg... ...und zwar rechtzeitig, denn die Wolke verfehlte den Hafen nur ganz knapp. Heil in der Marina angekommen... ...war ich hungrig und da es nur noch knapp 30min bis zum Deutschlandspiel waren, wurde kurzerhand der Smutje angeheuert Und so konnten wir beide das Spiel dank Internet in der ersten Reihe genießen So langsam kehrt Ruhe ein und ich genieße die letzten Sonnenstrahlen auf dem Vordeck. Nach den Segler-überfüllten Häfen der letzten Tage waren wir überrascht, hier in Rønne auch deutsche Motorboote vorzufinden. Selbst das neue Vollkajütboot vom Kanzlerchen liegt hier vor Anker...doch dazu später mehr von Lachsi. Wir werden jetzt noch den von Burgtiefe gespendeten Sekt öffnen und auf unsere gelungene Überfahrt anstoßen. Morgen wieder mee(h)r von dieser Stelle. Liebe Grüße, Anja & Frank
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#10
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Moin zusammen,
jupp, das war doch mal'ne Strecke. 147km mit 'nem kleinen Gleiter über die offene Ostsee ist schon ein gutes Stück, aber mit neuen Seekarten, 2 GPS, neuesten Wetterberichten und 'ner Sechlerin als Co-Pilotin kriegt selbst der olle Lachsi dat hin... Zitat:
Zitat:
Wie von Mobomaus angekündigt trinken wir nun den von der Orga gespendeten Sekt und stoßen hiermit auf unsere Überfahrt von Klintholm nach Bornholm und natürlich auch auf EUCH an...Prost ihr Lieben Für viele Segler und andere große Seebären ist so ein Törn natürlich nichts besonderes...wenn auch mehr zeitaufwendig. Für uns war es aber trotzdem ein kleines Abenteuer, welches wir gut vorbereitet genossen haben. Wenn Wind/Wetter/Welle stimmen, dann kann ich euch diese Tour echt empfehlen. Die Bootslänge ist nicht unbedingt entscheidend, aber die Geschwindigkeit sollte immer richtig gewählt werden...zu schnell kann auch mal zu langsam sein...und dann muss das CD-Fach wieder eingeräumt werden. Dies war bei uns heute nicht der Fall, denn als die eigentlich gute Geschwindigkeit in mehr und mehr Wellentälern endete, wurde der Hebel etwas mehr durchgedrückt...und schon passte es wieder. Macht's gut ihr Bagaluten, wenn das Wetter passt, dann werden wir uns morgen mal etwas an der Überfischung der Meere beteiligen. N8, Frank.
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#11
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[QUOTE=lachshunter;3538241]
zu schnell kann auch mal zu langsam sein...und dann muss das CD-Fach wieder eingeräumt werden.[QUOTE] du solltest unbedingt auf USB/MP3 umrüsten.......... Tolle Fotos, bin echt neidisch. Geändert von Hickory Roots (27.06.2014 um 18:39 Uhr)
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#12
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Klasse Fotos sieht schön aus da oben....viel Spaß noch
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Gruß Carsten
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Einfach klasse euer Törn!
Ich wünsch euch auch für die Rückfahrt die passenden Zeitfenster für eine gute Überfahrt und viel Spaß noch.
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#14
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Moin zusammen. Hier nun wieder ein kleines Lebenszeichen von uns...
...aus SCHWEDEN. Wir sind inzwischen in Karlskrona angekommen, doch davon wird Lachsi später mehr berichten. Ich will euch hier erst einmal ein bisschen von unseren letzten Tagen auf Bornholm erzählen. Wie von Frank angekündigt, wollten wir am Freitag eine Runde angeln fahren...also eigentlich eher Lachsi, ich ess den Fisch ja nur gerne hinterher. Wir hatten uns die Südseite der Insel mit ihren zahlreichen Riffs ausgesucht, da Frank in seinen mehrstündigen Internetrecherchen gelesen hatte, dass einem die Fische dort fast in die Pfanne hopsen. Da hier nun an dieser Stelle weder ein Foto eines großen Fisches an der Angel noch in der Pfanne eingefügt ist, könnt ihr euch denken, dass wir nicht allzu erfolgreich waren. Das lag jedoch daran, dass unsere Ankerwinsch beim Ankerauslegen plötzlich ohne jeglich ersichtlichen Grund den Geist aufgab...wie immer pünktlich nach Ablauf der Garantie. Und so hieß es, 35m Ankerkette von Hand wieder einzuholen...kein Spaß bei einer Welle, die mit jedem auf und ab am Boot riss. Als Frank dann auch noch 'ne ungeöffnete Dose Bier zerbarst, war klar, dies war kein guter Tag. Als nächstes hieß es, eine Tankstelle finden, damit wir für unsere nächste große Überfahrt genügend Sprit im Tank hatten. Und was soll ich sagen...es war wirklich kein guter Tag! Nun weiß ich jedenfalls, warum wir so wenige Mobos bisher gesehen haben...die wissen alle, dass sie auf Bornholm kein Benzin bekommen. Ohne Witz...in Rønne, dem Haupthafen von Bornholm, gibt es keine Bootstankstelle mit Benzin...nicht im Haupthafen, nicht im Yachthafen. Ohne Worte! Klar, wir hätten den Aral-Mann miemen können und mit einem Liedchen auf den Lippen uns Benzin von der Tankstelle im Ort holen können, aber da es noch nicht einmal Leihwägelchen in der Marina gibt, hätten wir nicht nur Plattfüße sondern auch Affenarme gehabt, bis wir unseren Tank wieder voll gehabt hätten. Und dies ist nur eins von mehreren Dingen, die wir in der Marina Rønne Nørrekås verbesserungswürdig finden. Bei einem Kurs von kr 170/Nacht (für Boote bis 9.99m) und dem Vergleich zu Klintholm den Tag zuvor (dort nur kr 120/Nacht), hatten wir ein wenig mehr erwartet. Die Sanitäranlagen waren ok, aber das war's auch schon. Das W-Lan reichte nicht bis an die Stege (wir hatten unser Internet fürs Fussi-gucken über unsere dänischen Handys), die Schwimmstege haben schon bessere Zeiten gesehen, einige Dalben sind sogar marode oder gar ganz vergammelt. Das ist umso schlimmer, als dass sich ca. alle 5-6h ein solcher Schwell im Yachthafen aufbaut, dass die Boote nur so hin und her schwingen. Uns ist bis zum Schluss nicht ganz klar geworden, woher dieser (so regelmäßige) Schwell kommt. Nachbarlieger meinten, es käme von den ein- und/ oder auslaufenden Fähren aus Schweden, doch genau wissen wir es nicht. Nach mehreren Telefonaten mit diversen Häfen im Norden und Osten von Bornholm fanden wir den EINEN, der tatsächlich eine Bezin-Boottankstelle zu haben schien. Und so brachen wir Samstagmittag nach Tejn auf, um dort neuen Kraftstoff zu bunkern. Semi-kaufmännische Dokumentation der Ausgaben, auch wenn man über die Beträge lieber nicht genauer nachdenkt... ...und um dann unsere Überfahrt nach Karlskrona fortzusetzen... ...ordentlich umgeflaggt... ...113km bis zum Ziel. Nach der 147km-Tour von Klintholm nach Bornholm sollten wir für diese Tour ja gut trainiert sein... Fortsetzung folgt. Lieben Gruß, Anja
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#15
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Ich finde Eure Tour echt toll, aber mit einem Boot in dieser Größe auch sehr mutig.
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Viele Grüße Olli
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#16
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Zitat:
Mumpitz Lachsi euch zwei beiden noch ne schöne Reise und weiterhin feine Bilders machen
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#17
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Moin Ihr zwei, da hätten wir gerne euern Flügelmann gegeben, tolle Bilder.
Euch weiter gute Fahrt und viel Spaß.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Super Tour .
Hätte ich das Gewusst, dann hätte ich euch am Dienstag noch einen leckeren Tropfen mitgegeben Wünsche euch noch tolle Tage und kommt heil wieder. Gruß Dirk @ Stephan123: Kannst ja meiner werden Wir wollen Anfang - August starten. Ziel ist noch unbekannt.
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Anfang August hört sich nicht schlecht an, mal sehen wir wollten evtl. noch mal Richtung Müritz starten.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#20
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muss das sein
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe
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#21
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Nur vielleicht kann auch die Ostsee und Dänien werden[emoji1][emoji1][emoji570][emoji570]
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#22
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Moin zusammen,
tja, manchmal kommt es anders als man(n) denkt... Als wir die letzten Vorhersagen durchgegangen waren, das Boot betankt war und alles ordentlich verstaut wurde, haben wir Tejn/Bornholm mit Kurs 28 Grad verlassen... ...und uns auf den Weg nach Karlskrona gemacht. Wind war aus SO angekündigt, sollte auf SSW drehen und uns somit genau von hinten verfolgen. Welle war mit 0,5m prognostiziert, also alles im grünen Bereich. Was wir nicht auf dem Zettel hatten, war die extrem hohe Dünung, die uns mit einer Höhe von ca. 1-1,5m und einer Länge/Abstand von ca. 7-8m voll von Steuerbord traf...und zwar nach ca. 30km bis zur Einfahrt in die Schären von Karlskrona. Somit war andauerndes trimmen und surfen angesagt, die Wellen wurden allesamt gemeistert, aber die Dünung hat uns echt Kraft gekostet, Anjas Hände haben sich ins Holz gekrallt als gäbe es kein Morgen mehr... Zitat:
Auf der ganzen Tour hat sie uns bisher treue Dienste geleistet, der V8 drückt gnadenlos nach vorne und alle Wellen wurden zwar manchmal etwas holprig, aber stets sicher genommen. Ich/wir hatten nie das Gefühl, dass es jetzt ernst wird...aber nochmal muss ich so eine Tour mit solcher Welle/Dünung nicht machen. Egal...nachdem wir die ersten Schären erreicht hatten und das Wasser ruhiger wurde liefen wir also in Karlskrona ein... ...vorbei am wunderschönen Marinemuseum... ...von dem ich später mehr erzählen werde... ...und kamen zwar müde aber heil in der nagelneuen Marina Karlskrona an... ...wo wir an fantastischen neuen Stegen neben einer schönen LM32 aus Burgtiefe festmachten... Dann musst du nicht schnacken - sondern machen. Immer gerne, es wird garantiert nicht unsere letzte Tour hier hoch gewesen sein. Fortsetzung folgt... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. Geändert von lachshunter (30.06.2014 um 13:58 Uhr)
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Die gute alte Hanö-Bucht.
Als ich sie in einem anderen Beitrag als die Biskaya der Ostsee beschrieb, erntete ich Hohn. Jetzt habt Ihr auch gemerkt, dass der Bornholmstrom auch bei wenig Wind unangenehm werden kann. Schön das Ihr trotzdem sicher angekommen seid. Viel Spaß weiterhin.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#24
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So, weiter geht's...
Direkt neben unserer Marina, über die ich nachher im Detail berichte, liegt das Marinemuseum, in der die Geschichte der jahrhunderte alten Tradition der schwedischen Marine eindrucksvoll dargestellt ist. ...das rechte Gebäude ist erst am 06. Juni eröffnet worden und ist neben dem Vasa-Museum in Stockhlom das zweite Museum, dass um ein Schiff herum gebaut wurde. Hier drinnen befindet sich das schwedische U-Boot "Neptun", das aus der Zeit des kalten Krieges stammt und an der Sichtung des russischen U-Bootes, welches 1981 unerlaubt in schwedische Gewässer eindrang, beteiligt war... ...im Inneren befinden unzählige Ausstellungsgegenstände aus 4 Jahrhunderten wie z.B. diverse original Gallionsfiguren... ...aber auch "neuzeitliche" Antriebe... ...Kriegsmaterialien aus den Anfängen... ...sowie wunderschöne Modelle aus vielen Epochen der Zeit... ...während im Freigelände Kriegs- und Segelschiffe vor Anker liegen... Im inneren des neuen Gebäudes geht es gleich weiter... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#25
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In der neuen Halle steht neben dem ersten schwedischen U-Boot von 1907...
...die imposante "Neptun"... ...die sehr gut erhalten und vollständig zu besichtigen ist... ..."riesen" Küche... ...Speiseabteil zwischen den Torpedos... "Aalabschussrohr Teil 1... "Aalabschussrohr" Teil 2 Fortsetzung folgt... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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