#1
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AP-Navigator noch brauchbar?
Auf meinem Boot ist ein Dantronik AP-Navigator von Phillips eingebaut.
Kann man mit dem noch etwas anfangen, oder funktioniert das System nicht nicht mehr?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#2
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Bin ich auch noch mit gesegelt, glaube es ist vor ca. 12 Jahren abgeschaltet worden. Beruhte auf dem Decca - System, wenn ich mich recht erinnere.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#3
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#4
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Es gab aber auch ein GPS-Gerät aus der AP-Reihe von Phillips, ist bei mit noch in Betrieb (Im Panel ganz rechts):
Wenn die passende Antenne vorhanden ist, sollte das noch funktionieren, Siggi |
#5
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Wenn sich mein Dingens-Da einschaltet, dann kommt auf dem Bildschirm "Philips - GPS 40"
Und gehe ich durchs Menu erscheinen auch GPS-Funktionen wie Koordinaten, Speed, Distance, ... Aber das Teil hat wohl keinen Empfang - zeigt auch keine Position (in Koordinaten) und auch sonst nix mehr an. Vielleicht ist einfach keine Antenne angeschlossen - bin nun mal kein Elektro-Mensch - aber mein Hand-GPS beantwortet alles was ich ihn frage.
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#6
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Wenn das in etwa so aussieht, wie meins, dann hat es keine interne Antenne. Stell doch mal ein Bild von der Vorder- und Rückseite ein, vermutlich ist da auf der Rückseite ein Antennenanschluss. Ob man so eine Antenne noch bekommt, bezweifle ich mal,
Siggi |
#7
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Habe mal Fotos gemacht.
Für mich sieht das von den Anzeigen her so aus, als wenn das Gerät keinen Empfang hat, sprich keine Antenne angeschlossen ist, oder? Aber ich sehe auch keine Antennenanschlußbuchse. Im ummantelten Anschluß sind 2 separate schwarze Kabel drin - sehen von der Farbe und dicke so aus wie das der Antenne im Heckkorb. Sag mal Siggi, dein Gerät funktioniert also als GPS - arbeitet es dann noch mit diesen wenigen Satelliten (waren das weltweit nur 8?), wobei das immer sehr lange dauert bis das er min 3 gefunden hat und auch öfters Empfang verliert weil ein Satellit unsichtbar wird?
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#8
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Wir hatten auf der 38er Comfi einen AP-Navigator. Der hatte eine zusätzliche Blackbox für GPS Empfang und dazu eine Antenne im Heckkorb. Brauchte immer nach dem Anschalten einen Augenblick bis er die Position hatte, lief dann aber reibungslos. Ob er nur mit 8 Sateliten lief? Keine Ahnung - er lief! Welche Typenbezeichnung hat Deiner denn?
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#9
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Es kann sein, so bei meinem AP 8, dass es bei leerer interner Batterie bis zu drei Stunden dauert bis eine Position gefunden wird. Im Gegensatz zu modernen Geräte ist es meines Wissens nach nur ein Ein-Kanal-GPS, was längere Zeit braucht um die Position zu bestimmen. Einfach mal die Backup-Batterie tauschen und einen Nachmittag laufen lassen. Dananch sollte die Positionsbestimmung innerhalb zwei Minuten geschehen.
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Sommer, Sonne, Wind. Saison macht mehr Spaß als Nebensaison |
#10
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Zitat:
Was er übel nimmt, ist, wenn man ihn im ausgeschalteten Zustand bewegt (mehrere hundert Kilometer), dann kann es sein, dass er eine halbe Stunde oder mehr braucht, um einen Standort zu bekommen. Manchmal verliert er den Standort auch unterwegs, braucht dann ein paar Minuten, um ihn wiederzufinden. Uralttechnik eben, aber ich benutze ihn gerne auf längeren Strecken, um den Autopiloten zu steuern. Als backup habe ich einen Laptop mit GPS-Maus laufen oder plotte auf der Karte mit, Siggi |
#11
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Hier das Handbuch , leider steht dort nichts zum Anschluss der Antenne drin. Das Antennenanschlusskabel wird im Kabelbaum zu finden sein, und das läßt sich vermutlich einfach identifizieren, da Antennenkabel i.d.R. recht dick sind und mit einem Drahtgeflecht geschirmt sind. Strom- und Steuerleitungen sind meisten dünner und ohne Schirmung. Einfach mal am Ende des Kabelbaumes nach einem Kabel suchen, dass ähnlich einen TV- bzw. Satelliten-Kabel aussieht
Gruß, Ralf |
#12
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Zitat:
Gruß, Ralf |
#13
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Schlickrutscher
Moin ok, tosomen,
segg mol, Jeveraner, Dein Bildchen ischa man wohl Arngast Leuchtturm, wenn ich mich recht erinnere. Da bin ich als Jung x-mal dran vorbeigepaddelt, wenn ich von Wilhelmshaven-Nassaubrücke bei auflaufend Wasser den Jadebusen mit Südkurs runtergepaddelt bin bis zur Mündung des kleinen Flüsschens Jade. Dann noch ein paar Kilometer hoch, dann war ich direkt am Bauernhof meiner Schwester. Da wurde dann gezeltet und Sonntag bei ablaufend Wasser wedder trüch nar W´haven. Das war so 1956 rum - und Segelboote waren wirklich nur was für ganz betuchte Leute. Na dscha. Mir ist nur eben mal die Erinnerung hochgekommen. Lieber Gruß nach Norden Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind.
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#14
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Also büdde Rolle - 1956?
Also ich bin ja auch schon ein Ü50, aber 1956, da stand ich selbst noch als Quark im Schaufenster...!
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