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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 05.09.2014, 13:07
Benutzerbild von Ölfinger
Ölfinger Ölfinger ist offline
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Standard E-Tec 115 Temperaturproblem

Jo, da brauch ich auch mal Hilfe.
Habe hier einen E-Tec 115, Bj2007;
(E115DPLSUC)
trotz Kontrollstrahl wird der Motor nach ca. 4-5 min heiss und geht in den Notlauf. nach etwa einer halben Minute, wenn man dann einmal kurz im Leerlauf war, kann man wieder gas geben, das Spiel beginnt von vorn.
Impeller ist neu, beide Thermostaten sind gereinigt (sehen aus wie neu und sind auf Funktion getestet).
Auch der Kühlanschluss am Steuergerät bekommt einwandfrei Wasser, kompltter Kreislauf wurde entkalkt/gereinigt.

Hat irgendwer eine Idee, woran es noch liegen könnte?
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #2  
Alt 05.09.2014, 13:41
Benutzerbild von Robert29566
Robert29566 Robert29566 ist offline
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Servus,

hast du die Temperatur schon einmal ausgelesen?/ Gemessen?
Sind die Zulaufkanäle unten am Schaft offen?
Schon mal den Spülanschluss( Kontrollstrahlauslass mit dem Wasserschlauch angeschlossen ) durchflusskontrolle.

Steckt im Steigrohr irgendetwas drinnen, das den Wasserfluss behindert?

Gruß

Robert
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  #3  
Alt 05.09.2014, 14:47
uli07 uli07 ist gerade online
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Wird der wirklich zu heiß oder ist der Temperaturfühler kaputt?
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #4  
Alt 05.09.2014, 15:17
smilen jack smilen jack ist offline
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Hatte ein ähnliches Problem mit einem Johnson 150 V6 . Nach der üblichen Teiletauscherei (Thermostate, Impeller) stellte sich heraus, das ab Ca 2500 U/min eine Gasblase im oberen Kraftkopf entstanden ist und das Kühlwasser nicht mehr an die oberen Zylinder gelangte
In unteren Drehzahlen passierte das nicht und der Motor lief unauffällig. Ein Z-Kopf hatte einen Haarriss und wurde getauscht.
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  #5  
Alt 05.09.2014, 15:38
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Danke für die Tipps,
Steuereinheit wurde noch nicht ausgelesen.
Der Motorblock wird wirklich zu warm,
UWT war heute morgen ab der alte Impeller sah auch noch gut aus (2 Jahre alt) , trotzdem habe ich einen neuen verbaut.
Wassereinlauf, Steigrohr etc sah alles gut aus.
Erster Schritt war über den Spülanschluss mit Entkalker den Kreislauf zu reinigen, heute hab ich mit einem Schlauch und abgebautem UWT von unten den Kreislauf gepült.
Bei Betrieb mit Ohren sieht auch alles ganz normal aus, auch der Kontrollstrahl kommt normal.

Wie stellt man denn so einen gerissenen Kopf fest?
...also doch einfach mal zerlegen ?

Na, dann werde ich als nächstes mal die Kompression messen,
eigentlich wollte ich mich ja davor drücken, die Kerzen mit Edding zu verschmieren
__________________
Gruss Konny

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  #6  
Alt 05.09.2014, 16:18
smilen jack smilen jack ist offline
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Die Z-Köpfe wurden runtergeschraubt, gereinigt und mit "Leck Spy" eingesprüht. Danach gründlich abgerieben und im abgedunkelten Raum mit einer UV Leuchte abgesucht. Der gefundene Haarriss im Kopf war die Verbindung zwischen Verbrennungsraum und Kühlwasserkreislauf.
Röntgen geht auch, ist jedoch aufwändiger, teuerer und nur in einem spezialisierten Betrieb zu machen.
Gruesse
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  #7  
Alt 05.09.2014, 21:18
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Robert29566 Robert29566 ist offline
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Motor ins Faß... Thermostate raus... Profisorische Anschlüsse bauen( Thermostatöffnungen ) und Motor anschmeissen... schauen ob bei beiden Zylinderbänken Kühlwasser in Ausreichender Form kommt... Schonmal ohne Thermostae probiert?

Das mit dem Riss im Kopf... kann ich nicht glauben.

Da ist mit Sicherheit irgendwo etwas verstopft.

Habe heute mit unseren 6er Yamaha gekämpft... den haben wir auch erst erworben. Jetzt ist alles wieder OK... der Kontrolstrahl spritzt jetzt wieder wie " S.."

Wenn ein Kühlkanal zu ist, dauert es extrem lang bis er, trotz Säure wieder auf macht( oder er macht ger nicht mehr auf ) .

Hast du den Wasserdruck ( im Kopf ) schon mal gemessen?

Gruß

Robert
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  #8  
Alt 06.09.2014, 12:11
smilen jack smilen jack ist offline
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Zitat:
Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
Motor ins Faß... Thermostate raus... Profisorische Anschlüsse bauen( Thermostatöffnungen ) und Motor anschmeissen... schauen ob bei beiden Zylinderbänken Kühlwasser in Ausreichender Form kommt... Schonmal ohne Thermostae probiert?

Das mit dem Riss im Kopf... kann ich nicht glauben.

Da ist mit Sicherheit irgendwo etwas verstopft.

Habe heute mit unseren 6er Yamaha gekämpft... den haben wir auch erst erworben. Jetzt ist alles wieder OK... der Kontrolstrahl spritzt jetzt wieder wie " S.."

Wenn ein Kühlkanal zu ist, dauert es extrem lang bis er, trotz Säure wieder auf macht( oder er macht ger nicht mehr auf ) .

Hast du den Wasserdruck ( im Kopf ) schon mal gemessen?

Gruß

Robert
Hatte ich auch versucht, war jedoch bei Lastfreiem Lauf nichts festzustellen. Die Überhitzung war erst über Ca 2500 unter Last aufgetreten.
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  #9  
Alt 06.09.2014, 12:49
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Druckmessung in beiden Zylinderbänken!

Die Software wäre schon cool, da könntest du alles auslesen....( Temp. BB u. StB. )

Gruß

Robert
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  #10  
Alt 06.09.2014, 14:09
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Also, wie schon geschrieben, die Kanäle sind recht sauber,
hab da auch schon mit ´nem Endoskop reingeschaut.
Ja, die Software wäre cool , hab ich aber nicht.

Es sieht so aus, das bei den Thermostaten recht viel Wasser kommt, aber unter Last ist das zuwenig.
Bei nur 4000 Touren dauert das auch, bis er heiss wird.

Die Vermutung geht eher dahin, das er in der "Midsection" Wasser verliert;
ich hatte bei abgebautem Antrieb da einen Schlauch drauf und mit stark verdünntem Säurereiniger den Block von unten volllaufen lassen,
etwas davon lief im Schacht runter.
...dachte das käme durch den Auspuff
Leider habe ich für die E-Tecs noch gar keine Unterlagen, wie Flussdiagramm oder sonstiges.
__________________
Gruss Konny

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  #11  
Alt 06.09.2014, 15:07
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
Leider habe ich für die E-Tecs noch gar keine Unterlagen, wie Flussdiagramm oder sonstiges.
Schick mir mal Deine e-Mail-Adresse, vielleicht kann ich hier etwas weiterhelfen...

Viele Grüße

Stefan
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  #12  
Alt 06.09.2014, 20:16
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Zitat:
Zitat von smilen jack Beitrag anzeigen
Hatte ich auch versucht, war jedoch bei Lastfreiem Lauf nichts festzustellen. Die Überhitzung war erst über Ca 2500 unter Last aufgetreten.
Das klingt nach einem möglichen Defekt des Druckventils, dass ab einer bestimmten Drehzahl (bzw. ab einem bestimmten Wasserdruck) öffnet und damit die Hauptmenge des Kühlwassers durchlässt (qasi das Thermostatventil überbrückt).
__________________
Grüße Jens

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  #13  
Alt 06.09.2014, 21:02
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Der Motor hat ein Bypasventiel



Zerlegt das mal und früfe ob es gängig ist .
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  #14  
Alt 06.09.2014, 21:08
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Ich hoffe du kannst es ein bischen sehen....

Hat der 2007ner überhaupt schon ein Druckventil?

Der Thermostat wird von einer Feder niedergehalten....

Gruß
Robert
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  #15  
Alt 06.09.2014, 21:32
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Zitat:
Zitat von Robert29566 Beitrag anzeigen
Ich hoffe du kannst es ein bischen sehen....

Hat der 2007ner überhaupt schon ein Druckventil?

Der Thermostat wird von einer Feder niedergehalten....

Gruß
Robert
Also gemäß Evinrude Werkstatthandbuch hat der 2008er V4 ein Druckventil für den Drehzahlbereich > 2.500 U/min. Und zwischen 07 und 08 gab es keine substantiellen Änderungen an den Motoren. Also sollte das auch beim 07er Modell vorhanden sein. Ein Defekt würde zu den geschilderten Symptomen passen.

Viele Grüße

Stefan
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  #16  
Alt 07.09.2014, 04:34
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Mein E-Tec 75 ist von 2007 und hat dieses Druckventil. Es würde mich sehr wundern, wenn der 2007er V4 es nicht hätte.
Mein 75er hatte das Temperatuproblem auch, aber nur unter 2500 U/min. Wie ich schnell heraus fand, hatte der Vorbesitzer in den ersten Betriebsstunden mit dem Motor "Sandsauger"gespielt. Die Folge war eine "Sandpackung" für den Thermosthaten, der dadurch in ca. 1/3 geöffnetem Zustand festsaß. Nach einer Stunde Kanalfahrt mit 1900 U/min ging der Motor dann bei über 100 Grad Kühlwassertemperatur in den Notlauf.
Bei der Probefahrt , meist Gleitfahrt auf der Elbe, fiel das natürlich nicht auf. Ich hab mich dann mit dem Kühlsystem des E-Tec beschäftigt und fand heraus, dass es noch dieses Druckventil mit deutlich höherem Wasserdurchlass (als das Thermosthatventil) gibt.
Wenn das, bzw. beim V4 eins davon nicht öffnet, kommt es notgdrungen zur Überhitzung mindestens einer Zylinderbank.
Entweder handelt es sich um ein mechanisches Problem des Ventils, es wird ja durch den Wasserdruck geöffnet, oder der Wasserdruck reicht nicht um es zu öffnen.
Ich bin etwas neugierig woran es liegt. Ich hoffe mal, du findest es heraus.
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Grüße Jens

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  #17  
Alt 08.09.2014, 11:41
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Zitat:
Zitat von Andywmotorrad Beitrag anzeigen
Der Motor hat ein Bypasventiel



Zerlegt das mal und früfe ob es gängig ist .
Nach etwas suchen und Zerlegung des halben Motors bin ich nun an diese Meisterleistung der mondfahrenden Ingenieurskunst gelangt;
natürlich richtig sauber und gängig, bis auf die selbstsichernden und selbstrostenden Muttern des Deckels (#13).

Welchen Sinn macht dieses Teil?
Sorgt dafür dass das Kühlwasser das durch den Block nach oben gekommen ist gleichmässig auf beide Zylinderdeckel verteilt wird?

Ich mach da mal transparente Schläuche dran und schaue ob da Luft mit durchkommt.
Danke erstmal an alle hier, nachher reiche ich auch noch Bilder nach.
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Gruss Konny

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  #18  
Alt 08.09.2014, 16:01
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Du musst dir das Kühlsystem zweistufig vorstellen. Bis 2500 U/min wird die Kühlwassertemperatur ausschließlich über die Thermostate geregelt. Über 2500 U/min schaltet der Motor von der Thermostatregelung um auf Druckregelung. Die Kühlung wird jetzt, unabhängig von dem was die Thermostate machen, nur noch über den von der Wasserpumpe erzeugten Wasserdruck geregelt. Je höher die Motordrehzahl um so höher der Wasserdruck um so weiter öffnet das Druckventil.
Evinrude sagt "Pressure Valve", also Druckventil. Ein Bypass ist es eigentlich nicht.
Ich bin mir sogar ziemlich sicher, dass die Thermostate sich im "Druckregelbereich" sogar schließen, da sich hier die Kühlwassertemperatur deutlich verringert.
Ich habe bei der Entsandungsaktion meinen Thermostaten getestet. Er öffnet bei 80 Grad. Die Kühlwassertemperatur bei über 2500 U/min liegt im Bereich von 60-70 Grad.
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Grüße Jens

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  #19  
Alt 08.09.2014, 23:48
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wie Sinnvoll
Wenn ich die Thermotaten genauer betrachte, laufen die auch gegen eine Feder;
ergo machen die bei ordentlich Wasserdruck sowieso auf

Ja, Lösung wurde vom Kunden leider auf Saisonende verschoben,
zum Angelfahren langt es ja noch.
Die Nummer mit den transparenten Schläuchen ging so leider nicht, da muss man ja 4 gewinkelte Stücke anstecken,
mir sind die Schläuche bestimmt 4 mal abgeknickt oder durchgescheuert
Ich frage mich immer wieder, wie man mit so einer mechanischen Ignoranz solche Motoren entwickeln kann,
...die waren bestimmt nicht auf dem Mond

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Gruss Konny

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  #20  
Alt 09.09.2014, 06:38
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
wie Sinnvoll
Wenn ich die Thermotaten genauer betrachte, laufen die auch gegen eine Feder;
ergo machen die bei ordentlich Wasserdruck sowieso auf

:

Naja, die Thermostate haben Bimetallfedernn die auf die Temperatur des Wassers reagieren und sich öffnen oder schließen. Mit dem Druck des Kühlwassers, der vom Impeller in Anhängigkeit von der Drehzahl des Motors erzeugt wird hat das nichts zu tun.

Viele Grüße

Stefan
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  #21  
Alt 09.09.2014, 08:40
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Das hab ich auch mal gedacht, ist aber nicht so.
Die genaue Bezeichnung lautet eigentlich Dehnstoff-Thermostatventil. Siehe hier unter "Anwendungen":
http://de.wikipedia.org/w/index.php?...hnstoffelement
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Grüße Jens

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  #22  
Alt 09.09.2014, 10:15
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Ölfinger Ölfinger ist offline
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Zitat:
Zitat von nigrolineatus Beitrag anzeigen
Naja, die Thermostate haben Bimetallfedernn die auf die Temperatur des Wassers reagieren und sich öffnen oder schließen. Mit dem Druck des Kühlwassers, der vom Impeller in Anhängigkeit von der Drehzahl des Motors erzeugt wird hat das nichts zu tun.

Viele Grüße

Stefan
Ich meinte die andere Feder, die das Thermostatventil in seine Position drückt!
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Gruss Konny

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  #23  
Alt 09.09.2014, 17:34
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Mein letzter Beitrag war mehr an Stefan gerichtet.
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  #24  
Alt 10.09.2014, 00:04
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Zitat:
Zitat von Kpt. Blaubär Beitrag anzeigen
Mein letzter Beitrag war mehr an Stefan gerichtet.
...meiner auch

aber es geht kier ja auch darum ,nicht nur für mich in der Sache weiterzukommen.
Also hier mal die Handybilder, als ich noch glaubte, man könne malebeschnell den Deckel abnehmen.
Dank selbstfestrostenden Muttern muss man wirklich die festgecrimpten 4 Schläuche lösen.
Um da überhaupt einigermassen ranzukommen sollte man die EMM nebst vieler un/sinnigerweise über den Plastikdeckel verlegter Schläuch, Kabelverbinder und natürlich alles zusammengestrapst

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Richtig gekotzt hab ich dann beim Zusammenbau,
vielleicht für's Trockendock zu übernemen:
Bloss den Piss-entlüftungsschlauch vom Dampfabscheider vorher abziehen;
Pumpen/Gaskammereinheit gibts nur komplett und kost' etwas mehr als mein Taschengeld
den Pinöpel von Schlauchanschluss kann man fast kaputt gucken
Wie vorher schon geschrieben, ich glaube hier liegt das Elend in der Midsection und es geht entweder Druck verloren, oder es kommen Abgase mit ins Kühlwasser;
alles was ich bis jetzt vom Kühlkreilauf sah, mit Endoskop oder auch diesen KROPF von "Pressure-Diddelkram" war Blitzeblank (vielleicht auch nur Dank meiner Säurekur )
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Gruss Konny

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  #25  
Alt 10.09.2014, 12:42
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Hast du die Möglichkeit den Kühlwasserdruck zu messen ?
Wie viele Betriebsstunden hat der Motor ?
Den Impeller hast du ja gewechselt. Wie sah denn das Impellergehäuse aus. Evtl. könnte das ja verschlissen sein ? Dann hätte der Motor im unteren Drehzahlbereich zwar noch Druck genug, aber dieser steigt dann mit steigender Drehzahl nicht auf die nötigen Werte an.
Hab mal gelesen, dass die Wasserpumpe trotz neuem Impeller nicht den vollen Druck aufbaute, weil das Impellergehäuse verschlissen war.
__________________
Grüße Jens

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