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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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gebrauchte Stahl Kajütboote?
Hallo liebe Community,
meine Frau und ich würden uns gerne ein gebrauchtes Stahl Kajütboot zum Wasserwandern auf den Binnengewässern in Nord und Ostdeutschland kaufen. Es soll so um die zehn bis zwölf Meter lang und drei Meter breit sein. Wir wollen bis zu dreißig tausend Euro anlegen. Jetzt habe ich natürlich eine Menge Fragen im Kopf rum schwirren, da ich als Boots - Neuling über keinerlei Erfahrung verfüge. Ich bin zwar handwerklich willig (ich hatte mal einen Fiat Weinsberg Campingbus, weiß also was Rost heißt ��) und habe nicht unbedingt zwei linke Hände, aber Fachwissen für Boote is null. also versuch ichs mal hier: Wo liegen denn bei so einem Boot die neuralgischen Punkte, auf die man unbedingt achten muss? Wie oft muss denn der Rumpf gewartet werden? Was ist dazu nötig? kann ein Stahlboot über Winter im (eisfreien) Wasser bleiben, oder ist das nicht ratsam? Wir groß ist der Pflegeaufwand über Wasser (entrosten, lackieren)? Wie stark sollte das Schiff motorisiert sein, um bei Bergauffahrt nicht von jedem Fußgänger überholt zu werden? Entspricht die Wartung des Schiffsmotors ungefähr dem Aufwand bei einem PKW? Vielleicht hat jmd. Lust und Zeit einem Neuling beim Einstieg zu helfen, im Voraus schon mal vielen Dank, liebe Grüße eise-wolf Geändert von Eise-wolf (20.09.2014 um 12:55 Uhr)
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#2
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Bei der von dir gewünschten Länge ist eine Breite von 3m eher unüblich, die Boote dieser Art sind erheblich breiter, bei 12m Länge sind +4m Breite normal, das ist aber auch gut so, Breite ergibt Platz und damit Komfort.
Zur Motorisierung: Mit einem klassischen Verdränger wirst du generell von Radfahrern überholt -zumindest von den etwas schnelleren- die "typische" Reisegeschwindigkeit liegt so im Bereich von 10-12 km/h, das ist teilweise auch das vorgegebene Speedlimit. Bergauf kommt da natürlich die Strömungsgeschwindigkeit noch zum Abzug, da sind dann schnelle Fußgänger schon eine Gefahr. Verdränger können ihre Rupfgeschwindigkeit kaum sinnvoll überwinden, dazu sind diese Boote nicht gebaut, jedes bisschen mehr an Speed benötigt abartig viel Mehrleistung = Mehrverbrauch.
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#3
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Hallo,
wir haben als Eignergemeinschaft vor 3 Jahren so ein Boot gekauft (11,85m lang 3,85 breit, BJ 1994). Zum gemütlichen Wasserwandern und leben auf dem Boot super gereignet. Nur ob du für den von die angepeilten Finanzrahmen was ordentliches bekommst wage ich zu bezeifeln. Meine Erfahrungen sind folgende: - Bootskauf dieser Bootssorte am besten in Holland. Da gibt es das größere Gerbraucht Angebot - ich denke 100.000,- € müsstest du schon investieren. Ansonsten hat das Boot bestimmt einen "Renovierungsstau" oder ist uralt. Ich persönlich tendiere zu Booten ab Bj. 2000. - wichtig ist Besichtigen! Wenn ein Boot in die engere Wahl kommt einen Gutachter hinzuziehen. Der Invest lohnt sich. - Motorleistung: 100 PS reichen dicke, über Rumpfgeschwindigkeit kommst du eh nicht. Liegt bei dieser Bootlänge so bei 15 km/h - Ideal ist es natürlich, wenn das Boot im Winter aus dem Wasser kommt. Für einen Hallenplatz mit aus- und einkranen muss du mit ca. 1900,- € für pro Winter rechnen. In Holland ist auch das billiger Wir suchen evtl. noch einen Miteigner. Wenn du weitere Infos haben willst, melde dich einfach per PN. Gruß Schmitti
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#4
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Ein gutes Boot muß nicht unbedingt 100.000€ kosten.
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=211592 Man muß auch nicht eine neues kaufen. Wenn Stahlboote gut gepflegt werden, können sie durchaus auch im Alter in einem vernünftigen Zustand sein. Man sollte nur wissen was man will. Boot mit Achterkajüte, oder lieber ein großes, ebenerdiges Cockpit, mit nur 2 Treppenstufen im gesamten Boot.
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Gruß Klaus Geändert von Vinkona (20.09.2014 um 17:38 Uhr)
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#5
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Zitat:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=207797 http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208602
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Gruß Harald
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#6
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Und wenn du mal ein paar Stunden Langeweile hast, kannst du hier
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=194735 mal stöbern.
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Gruß Harald
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#7
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Vielen Dank für eure Antworten, deine Tipps, Erdbär, machen mir ja doch Mut, denn 100000 E will ich nicht investieren, will ja auch noch was anderes machen, als Boot fahren, außerdem weiß ich schon dass ich für 30000 kein neues Schiff erwarten kann. Ich bastle ja auch ganz gerne, nur nicht ständig! holland hab ich auch schon gedacht, das mit der Rumpfgeschwindigkeit weiß ich, wollte nur wissen, ob für ein Stahlboot dieser Größe z.B. Dreißig PS zu wenig sind bzw. 125 sinnlos überdimensioniert. Wo liegt dennn da die Goldene Mitte? Und wie is es mit den Intervallen und Kosten einer Rumpflackierung von Grund auf? Einen Gutachter werd ich wohl anheuern,zur Sicherheit. hab ich das richtig verstanden, dass ein Stahlboot nicht unbedingt sehr leidet, wenn es im Wasser überwintern muss?
gruß eise-wolf |
#8
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Motorisierung: max. 10 PS pro Tonne Bootsgewicht, alles andere ist nicht mehr wirklich sinnvoll, als unteres Limit würde ich 5 PS/Tonne sehen.
Ich habe mir einige neue Stahlboote angesehen, für ein knapp 12,5 m Boot mit 14 Tonnen wird von der Werft ein 110 PS Diesel vorgeschlagen, wobei das lt. Werftchef schon relativ viel ist.
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#9
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Hallo du solltest dir erstmals klar darüber sie in wie weit Du Wartung Pflege u Reparaturen Selbst ausführen Kannst. An Den Sprüchen Ein Boot Ist ein Loch im Wasser Wo Du dein Geld rein wirfst.
Kauf Dir ein Boot und Du malochst dich Tod oder Wer Ein Boot Kauft, kauft sich Arbeit Ist etwas dran .Ist Trotz allem ein Wunderschönes Hoby. Für Den Kollegen mit dem 100000€ Tipp eine Rechen Aufgabe es gibt für 4-5 tausend€/ Woche top Linsen Yachten zu chartern Dir würde ich raten wenn du Zeit hast geh in die Yachthäfen. Es gibt viele boote die mit viel Liebe und Sorgfalt gepflegt wurden und Die Besitzer Aus alters gründen ihr Hobby aufgeben
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#10
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Moin
10 PS Tonne ist aber schon recht viel, kann mir gerade nur wenig Reviere vorstellen wo sonne Leistung sinnvoll wäre. Selbst fürn Rhein mehr als reichlich. Abgesehen das ein deutlich zu starker Motor auch relativ schnell an "Unterforderung" stirbt, macht es auch wenig Spaß in Häfen und auf Kanälen mit Geschwindigkeitsbegrenzungen ständig Ein und Auszukuppeln. Zu deinen Ausgangsfragen: wenn bei deinen Massangaben die Breite aus irgenteinem Grund drei M nicht überschreiten soll, kannst du nur nach recht alten Booten gucken. Da bist du dann im Bereich der Oldtimer und da gelten andere Bedingungen. Neuere Boote sind deutlich breiter. Die neuralgischen Punkte (Rost) sind die, an die man nicht drankommt.Man sagt, das Stahlboote von innen nach außen rosten, und da ist was dran. Besorg dir ne günstige Endoskopkamera für die Besichtigungen. Ansonsten wenns geht, unter die Bodenbretter gucken. Falls möglich gerne im Sanitärbereich. Die Elektrik (sehr oft "organisch gewachsen") ist durchaus schon mal ein Grund für ne mittelprächtige Krise und verdient nen prüfenden Blick. Zum Motor kann besser was gesagt werden, wenn ein bestimmtes Schiff ins Auge gefasst wird, da gibts zu unterschiedliche. Falls du das Boot in NL kaufst geh zu einem Makler. In NL haben die Makler ne andere Funktion als bei uns.Die verstehen sich als Dienstleister und treten so auf ( Gutachtersuche, Treuhänder für Zahlungen , Mentor bei Unklarheiten.....). Ansonsten ist dein Fragenkatalog schwer Mentalitätsabhänig. Ich bin der Meinung, das Stahlboote sehr wohl über Winter im Wasser bleiben können,- nen paar Punkte sollte man beachten,- und kann dies auch argumentiv begründen. Genausogut kann allerdings die Fraktion der " Auf keinen Fall kann das Boot im Wasser bleiben" mit Argumenten aufwarten. Tja, der Lackieraufwand ist auch so ne Sache. Über Wasser hab ich bei meiner Schüssel ne Dose Grundierung und nen Satz Billigpinsel. Wenn nen Kratzer auftritt ( bin viel mit Kindern/Jugendlichen unterwegs) wird kurz geschliffen und dann kommt nen Pinselstrich Grundierung drauf. Gegen Ende der Saison geh ich mit kritischen Augen über Deck und entferne evt Rostfleckchen. Da kommt dann auch nen Pinselstrich Lack drüber. Nach 4-5 Jahren sieht das denn dann "etwas" fleckig aus und bekommt im Winterlager ne neue Lackierung. Auch diese mache ich im Freien untern Planenzelt ,- nix Hochglanz, ist mir aber Latte. Wenn ich auf Hochglanz und 1a Optik stehe, muss ich deutlich mehr Aufwand rechnen. Beim UW Schiff das Gleiche. Mein UWschiff habe ich 2005 mit Teer- Epoxi extrem gründlich aufgebaut. Und da findest du (bis auf die Kielsohle und einer Stelle wo ich mal nen Stein "gefunden" habe) bis heute keinen Rost dran. Ansonsten alle zwei/drei Jahre Antifouling erneuern, je nach Fahrgebiet und Marke. Beim Ganzjahreswasserlieger ist AF zwingend notwendig. Hans
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#11
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Zitat:
bei uns im Hafen wird gerade ein Stahlverdränger verkauft. ca. 12,00 * 3,30m, OM613 Machine, die genauen technischen Daten müsste ich erfragen, das Boot wird aus privaten Gründen verkauft und ist sehr gut ausgestattet und ebenso gepflegt, der Preis ist mit VB 40k€ angesetzt, also noch viel Luft bist 100k€ als Motorisierung wird meist eine Leistung von 5PS/T gerechnet, das halte ich für völlig ausreichend Eignergemeinschaft??? = nein Danke!!!
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Gruß Bernhard http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=121593 Früher zählte das erreichte, heute reicht das erzählte
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#12
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Zitat:
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#13
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Hallo an alle mit den netten Kommentaren zu meinem Beitrag,
- ich habe nur "meine" Erfahrungen weitergegeben. Andere haben da eben andere Erfahrungen. Es ist schon erstaunlich wie man hier verbal angegriffen wird, wenn man seine Erfahrungen oder Tipps postet. Ein Forum lebt von so was! - zum Thema Eignergemeinschaft: Wir sind 7 Eigner und die Gemeinschaft läuft seit 3 Jahren sehr gut. Ich kann das Boot im Jahr wegen Urlaub eh nur max. 6 Wochen nutzen. Ein eigenes Boot in dieser Größe ist vor diesem Hintergrund finanziell wenig sinnvoll. Da macht es unter Umständen mehr Sinn jedesmal ein Boot zu chartern. Aber man hat dann eben keine "eigenes" Boot. @Eisbär: Ein Spruch für dich den ich letztens auf einem T-Shirt gelesen habe: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten! Schönen Sonntag noch Schmitti |
#14
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Zitat:
Muhahaha Kannst ja auch nach deiner Facon glücklich werden, ging ja nur um die Behauptung, dass alles unter 100 T€ fast schon Kernschrott wäre. Wenn eure Eigner Gemeinde funktioniert ist das doch gut für euch Viele schöne Sonntage noch beim lesen von T- Shirts
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Gruß Harald Geändert von Erdbär (21.09.2014 um 14:03 Uhr)
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#15
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Hallo eise-wolf (heisst Du wirklich so?)!
Wir haben letztes Jahr nach ca. 9 Monaten Suchen einen holländischen Stahlverdränger für knapp über 30 k € gekauft. Nicht in Holland, sondern in Hamburg. Das Baujahr ist 1980 und es ist mit 55 PS und 8,2 to akzeptabel motorisiert. Da es im Berliner Raum gefahren wird, brauchen wir nicht mehr Leistung. Gegen Rhein oder Elbe gegenan ist dann aber schon anspruchvoll, da die Maschine dann immer mit hoher Drehzahl laufen muss, damit Du abends nicht den selben Baum siehst wie morgens. Irgendjemand hat mir mal erzählt, dass man älteren Schiffen noch ca. 20% des Anschaffungspreise kalkulieren sollte, um solch ein Boot für sich zu optimieren bzw. Dinge wie Elektrik zu erneuern. Hat bei uns gepasst, wobei nach oben gibt es kaum Grenzen. An Unterhalt (Liegeplatz Sommer/Winter, Versicherung, Reparaturen, Verbrauchsstoffe wie Diesel, Öl, Filter, etc.) sollte man auch ca. 10% des Anschaffungspreises p.a. rechnen. Wir konnten mit unserem Boot sofort und ohne Probleme die Überführung von Berlin nach Hamburg machen, da es mit "Pott und Pan" ausgerüstet war. Bange machen gilt nicht: mit 30k € findest Du was. Wir haben unsere damals über ebay-Kleinanzeigen gefunden. Nimm auf alle Fälle jemand zu den Besichtigungen mit, der Ahnung hat, z.B. aus dem . Und ggf. Deine Frau/Partnerin! Es MUSS beiden gefallen! Wo wird Dein Fahrtgebiet sein und wo kommst Du eigentlich her? hth
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Gruss von Haus zu Haus Klaus |
#16
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hallo Stoertebeker2010,
Vielen Dank für die Tipps, die machen Mut! wir kommen aus Bühl bei Baden - Baden, haben aber unseren Wohnsitz schon zur Hälfte nach Berlin verlegt und wollen bis in zwei Jahren ganz hier her ziehen. und bei meinen vielen Erkundungen dieser großartigen Stadt und bei vielen Wanderungen durch Brandenburg wuchs eigentlich immer mehr die Gewissheit, dass ein Boot bei dieser wasserreichen Landschaft unbedingt sein muss, jetzt werd ich mich mal an den Führerschein machen und dann im nächsten Frühjahr wirds ernst mit dem Kauf, Schöne zeit noch Gruß eise- wolf P.S. Den Namen hat mir ebay malmbei der Anmeldung verpasst, da hab jch ihn behalten Geändert von Eise-wolf (21.09.2014 um 16:03 Uhr)
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#17
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guckst Du einfach mal hier:
http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...472?ref=search (PaidLink) oder http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...370?ref=search (PaidLink) oder http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...968?ref=search (PaidLink) oder http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeige...793?ref=search (PaidLink)
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Gruss von Haus zu Haus Klaus
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#18
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Mit den Neupreisen für Motorboote kenne ich mich nicht wirklich aus, denke aber für ca. 100.000 € bekommt man bestimmt schon eine neue Bavaria in der 10 m Klasse. Bei den Seglern wäre es auf jeden Fall so.
Aber: Warum willst du sofort kaufen, du stehst ja ganz am Anfang deiner Wassersportkarriere. Ich würde erst einmal chartern, wenn ihr flexibel seid bekommt ihr in der Vor- und Nachsaison überall gute Angebote. Dann würde ich mir dann anfangs ein kleines Boot kaufen und Erfahrung sammeln. Wenn du erst einmal ein eigenes Boot hast, kommst du ganz schnell mit anderen ins Gespräch und kannst dir die Boote anschauen. Danach würde ich dann richtig Geld in die Hand nehmen und mir mein Traumboot kaufen. Also Neuling weißt du noch gar nicht was für DICH wichtig ist. Und vielleicht merkst du dann auch, dass die Kombination aus kleinem eigenen Boot und chartern auch was für sich hat. Gruß Chris
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#19
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Ob man nun lieber eine neue Bavaria hätte, lasse ich mal dahingestellt, bei der aktuellen Qualität und Wertverlust...
An älteren Booten hat man, gute Pflege vorausgesetzt, zumindest keinen Wertverlust mehr. Manchmal haben Klassiker aus den 20-30er Jahren Vorzüge, da man in Museumsvereinen und häfen vergünstigt oder gar umsonst liegen kann, auch das kann eine Überlegung wert sein. Die sind aber zumeist sehr schwach motorisiert...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#20
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10m Gleiter gehen sich für 100k nicht neu aus, selbst bei einer Bavaria 32 musst du mit optionaler Ausstattung eher 150k auf den Tisch legen, bei anderen Marken und ggf. ein bisschen mehr Goodies sind auch 300k für einen 10m Gleiter nicht unmöglich.
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#21
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hallo Stoertebeker2010,
vielen Dank für die Links, sozusagen direkt vor der Haustür! Wieso hab ich Dämel die net gefunden, surfe doch auch auf ebay kleinanzeigen! Seis drum, da gibts ja die Aussicht, dass ich im nächsten Frühjahr vllt. Gar nit nach Holland oder sonst wohin fahren muss gruß Wolfram |
#22
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So, nun gebe ich auch mal meinen Senf dazu. Wir fahren seit 17 Jahren ein Stahlschiff Bj. 80 10m x 3,5m mit 123PS. Es liegt seit 1996 immer im Wasser, ausser bei Instandsetzungsarbeiten. Solange kein Eisgang vorhanden ist kein Problem. Wir hatten schon 40cm dickes Eis direkt neben dem Schiff. Ist alles gut gegangen. Vorher ordentlich einwintern und gut ist.
Gruß Knülli
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#23
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Hallo Störtebeker2010,
vielen Dank für die Links, da gibts ja genau das, was ich suche, so zu sagen direkt vor der Haustür! Da brauche ich vllt. nächstes Jahr gar nicht nach Holland zu fahren und kann am Ende noch gleich nen Stellplatz übernehmen! Wieso hab ich Dämel die Boote denn nicht gesehen, ich schaue doch die ganze Zeit u.a. Auch bei ebay kleinanzeigen rum?! Eine gute Zeit noch Eise-wolf |
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