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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Erfahrungsbericht (Warnung) zu Bootsfuehrerschein-nrw.de
Hallo,
ich habe in den vergangenen 2 Monaten meine See- und Binnenschein gemacht und bin dabei wohl leider an ein schwarzes Schaf geraten. Damit der Fehler nicht nicht noch weiteren von euren Jüngsten/Bekannten unterläuft wollte ich hier mal einen kleinen Erfahrungsbericht zu sportbootführerschein-nrw.de schreiben. Der Preis: 399 Euro Pauschalpreis für See- und Binnenschein klingt erstmal nicht schlecht. Wenn es denn dabei bleiben würde, denn die letztendlich bezahlte Aufpreisliste ist lang: 1. Pauschalpreis plötzlich 435 Euro (Differenz angeblich Reisekosten für Prüfer und Portokosten) 2. Ärztliches Attest: 25 Euro 3. Lehrbücher: 55 Euro (ohne Bögen!!) 4. Navi-Set: 30 Euro 5. 1/2 Fahrstunde (geteilt mit Bekanntem): 37,50 (Einzelzeitstunde 75 Euro!) 6. Gebühr für die Nutzung des Bootes am Prüfungstag: 20 Euro 7. Reisekosten direkt an den Binnenausschuss bezahlt: 16 Euro Summe: 618,50 Euro Dass die Materialien nicht umsonst sind, war uns von vornherein klar und daher haben wir bei der Anmeldung auch danach gefragt. Es hießt, dass alle Prüflinge mit maximal 100 Euro Zusatzkosten zurecht kommen. Trotzdem wurden wir immer wieder für unverständliche Dinge zur Kasse gebeten, die in einem Pauschalangebot eigentlich enthalten sein sollten. (Reisekosten, Portokosten, Nutzungsgebühr für das Boot am Prüfungstag, usw.) Außerdem wurden wir seitens des Fahrlehrers intensivst dazu genötigt unbedingt noch eine weitere Fahrstunde zu nehmen, weil wir viele Sachen nach einer Fahrstunde nicht richtig beherschen würden. (In der Praxis hat so ziemlich jeder die Prüfung bestanden, auch die, die beim Anlegen schon wieder auf den Steg wollten ) Was mich ganz massiv ärgert ist, dass sich in dem Laden keiner dafür zuständig fühlt eine ordentliche Quittung auszustellen. Der Ausbilder vor Ort hat nur rumgedruckst und uns an die "Zentrale" verwiesen. Da haben sich einige der Fahrschüler auch telefonisch hingewandt (ich auch) und keiner von uns hat bis jetzt nach 2 Monaten eine Quittung bekommen. (Heute war Binnen-Prüfung da habe ich viele wieder gesehen und gefragt) Die Ausbildung: Die theoretische Ausbildung erstreckte sich über ein komplettes Wochenende. Wir waren insgesamt 18 Schüler und mussten uns samt Tischen in einen vlt. 8x5m großen Raum der Schülerhilfe ferchen. Der einzig sinnvolle Tag der Ausbildung war der Samstag, es ging komplett um Navigation. Den Rest hätte ich mir sparen, die Navigation notfalls auch mit dem Buch alleine lernen können. Die Bögen habe ich auf wassersport-akademie.org gelernt, eine sehr gute Website für die Vorbereitung und komplett kostenfrei. Eine Spende für die Top Vorbereitung werden die von mir auf jeden Fall erhalten. Die praktische Ausbildung erfolgt auf einem Qcqueteau 645 Boot. Die Inklusivfahrstunde erstreckt sich auf 4 Zeitstunden, wobei man sich das Boot mit 5 Leuten teilt. Der Ausbilder war zwar nett, hat den Schülern aber bei Fehlern nicht wirklich gesagt, was sie falsch machen/wie es besser geht. Alles in Allem kann ich nur dazu raten sich für den praktischen Teil eine kleine Schule vor Ort zu suchen und den theoretischen Teil komplett in Eigenarbeit zu lernen. Mit den Standardwerken aus dem Delius Klasing Verlag (eigentlich nur See nötig, wegen der Karten) und den kostenfreien Angeboten im Netz meldet man sich am besten selbst bei dem jeweiligen Prüfungsausschuss an. Es besteht sogar die Möglichkeit die Prüfung auf dem eigenen Boot abzulegen, das würde ich aber nicht unbedingt empfehlen. (Es sind einfach nicht alle Materialien da und die Fahrschulen vor Ort wissen am besten, worauf die Prüfer achten) Das Attest kann man auf nahezu jeder Website der Prüfungsaussschüsse herunterladen. In meinem Fall waren das der PA Düsseldorf (See)und der PA Bochum (Binnen) Den Wisch hätte mein Hausartzt mir für lau unterschrieben Fazit: Der Kurs ist mit allen jetzt eingerechneten Gebühren einfach zu teuer geworden, die theoretische Ausbildung war in der Form überflüssig. Die Bögen lernt man sowieso zuhause und die Navigation kann man mithilfe der Standardwerke gut erlernen. Leider kenne ich die Abläufe (z.B. die Möglichkeit der Selbstanmeldung) erst jetzt, da ich mich eigentlich nur bei einem Bekannten mit eingeklinkt hatte ohne mich vorher zu informieren. Vor Allem die ständig steigenden Kosten und die bis heute fehlende Quittung waren für mich Anreiz diese Bewertung hier zu hinterlassen. Ich hoffe dem Ein oder Anderen hilft sie bei der Entscheidung. Geändert von ueker123 (21.09.2014 um 20:57 Uhr)
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#2
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Schade zu spät gesehen :-(
Vielleicht kann das hier ja jemand in dem Thread anhängen?! |
#4
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Hi,
bei allem Ärger freue dich über die bestandene Prüfung und auf die nächste Saison. Bootsfahren ist nicht günstig und die Führerscheinkosten sind die geringsten Kosten. Im Endeffekt finde ich die Kosten von rund 600,- nicht ganz so abwegig, denn alle diese Menschen haben für dich und dein Ergebnis gearbeitet und wollen etwas verdient haben. Die Art und Weise ist sicherlich nicht angenehm, denn man möchte eben verlässliche Pauschalpreise. Sparen kann man nur bei Selbstlernen, ohne Schule. Aber auch da waren es bei mir für beide Scheine knapp 300,- vor einem Jahr geworden. Schöne Grüße und nochmal Glückwunsch! Andrei |
#5
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Die Frage ist doch, lerne ich nur die Antworten oder will ich das Problem verstehen?
In einer guten Schule werden die Hintergründe erläutert, das kostet Zeit und somit Geld. Man kann aber den Schüler auch melken ohne daß er einen Nutzen davon hat, aber Erfahrungen werden ja auch weitergegeben.
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Gruß Ewald |
#6
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Ich werde da ich in 46147 Oberhausen wohne beim Swen Meier Yachting Center meine SBF machen. Kosten für Binnen und See 535€ plus das Ärztliche Attest für 35€. Naja und wenn man da nochmal eine Fahrstunde brauch dann kostet diese ebenfalls 70€. Aber dafür hat diese Fahrschule einen sehr guten Ruf. Wichtig ist nicht wie schnell und billig ich den Schein habe, sondern dass die Ausbildung vernünftig ist. Meine Meinung dazu!
Immer diese Pfennigdrückerei und am Ende das größte Boot fahren. Nee lass ma Gesendet von xPsyGamerx's Fahrrad :-D
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#7
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Guten Morgen zusammen
@Ueker Du wolltest eine billige Lösung und jetzt beschwerst Du Dich darüber? > Über jeden einzelnen dieser" ich will immer nur billig" kann ich nur Wer vernünftige Arbeit will muss diese auch honorieren. Oder eben billig. Dennoch alles gute zu den Scheinen! -Grüße Joachim
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#8
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Ich glaube, es geht Ueker123 nicht um Pfennigdrückerei, sondern um das "Pauschal Angebot"...
Wenn Deine Fahrschule Dir 535 € + Ärztliches Attest 35 € nennt, und am Ende kommen noch Bereitstellungskosten, Anfahrtskosten usw. dazu, würdest Du doch hier auch ein Thema eröffnen, oder? Gruß Erik
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#9
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Zitat:
Wenn ich mir die Webseite anschaue und dann auf den Punkt Preise gehe, finde ich sofort einige Positionen mit dem Vermerk "zzgl. Nebenkosten". Wenn ich das lese und mich nicht über die Nebenkosten informiere, sollte ich mich im Nachhinein nicht ärgern... http://www.bootsfuehrerschein-nrw.de...n-Sparkurs.htm
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so long, der Thomas...
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#10
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Das tragische dabei ist das durch solche Erlebnisse und deren Verbreitung das gesamte Führerscheinwesen in ein schlechtes Licht gerät,
Durch schwarze Schafe, deren Opfer und daraus resultierender Verbreitung des selber Lernens werden auch die guten Schulen leiden.
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Gruß Christoph |
#11
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Dummerweise werden solche Billiganbieter auch nicht aussterben solange es Leute gibt die um jeden Cent feilschen wollen. Geiz ist und bleibt nun mal geil!
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so long, der Thomas...
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#12
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Zitat:
Wie war das noch? Die Nachfrage regelt das Angebot, und wenn die Nachfrage grundsätzlich billig heißt, wird dies auf die Qualität gehen oder den Verkauf Mogelpackungen fördern. Dummerweise heißt das aber noch lange nicht das alles was teuer oder teurer ist auch umgekehrt gut sein muss. Das beste ist immer einfach mal andere fragen welche Schulen empfohlen werden können, z.B. hier über das Forum. Gruß Jörg
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#13
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Ich halte von solchen "Schulungen" nix. Habe meine Scheine alle in einem mir bekannten Bootsclub in Limburg gemacht. Zuletzt im Jahr 2004 Funkscheine UBI uns SRC. Der Unterricht war einfach klasse. Sicher kostet es in einer Bootsfahrschule etwas mehr. Am Ende zahlt es sich aber aus.
Meine Tochter hat im Mai 2014 über die Uni den Binnen - und Seeschein gemacht. Hat in Summe 380,00 € ohne Lehrmaterial gekostet.
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Schöne Grüße aus dem Westerwald Bruno |
#14
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Mein SBF See hat vor knapp 15 Jahren etwa 130,-- DM (!!) gekostet + Attest + Prüfungsgebühr + Bögen/Nautisches Besteck, absolviert über 12 sehr intensive Schulungsabende und 6 Fahrstunden (auf einem Fluß) bei der DLRG.
Ich denke, hier muß und sollte man sich vorher erkundigen, gewerbliche Fahrschulen müßen nicht nur Kostendeckend sondern auch Gewinnerzielend arbeiten, das sollte jedem klar sein. Viel schlimmer finde ich die Unterrichtskürze, was soll da bitte vermittelt werden??
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Gruß Heinz, |
#15
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Das mit der Quittung kenne ich!
Mein Kumpel und ich wollten damals auch eine Quittung haben, als wir die Teilnahmegebühr entrichteten. Die Frau des Lehrers nahm einen Stift, strich die Kostenaufstellung, die wir am ersten Abend ausgehändigt bekamen, schräg durch, und meinte:" Hier jetzt ist nichts mehr offen". Mein Kumpel, der im Steuerrecht zuhause ist, schaute mich nur mit großen Augen an.... Wir haben auch nie Quittung gesehen.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#16
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Also erstmal möchte ich festhalten, dass es mir wirklich nur darum ging die Scheine zu machen.
Auf Erfahrungswerte kann ich gut verzichten, bin seit über 10 Jahren mit dem Boot unterwegs und habe mittlerweile warscheinlich 300-400 Stunden Steuerzeit. (Nur war ich immer zu faul den Lappen selber zu machen, solange eh immer welche dabei sind die ihn haben ) Letzten Endes habe ich bei der o.g. Institution auch keine Erfahrungswerte vermittelt bekommen und vermutlich trotzdem noch mehr bezahlt als einer guten Schule. Wie ich schon geschrieben habe, hätte ich vorher gewusst, dass man alles per Selbstanmeldung machen kann, wäre ich über diesen Weg zu den Scheinen gekommen. Wäre dann bei einer lokalen Schule zu einer Fahrstunde gegangen und hätte dort doe Praktische Prüfung absolviert. Kostenersparnis mindestens - 50%, fehlender Lerneffekt: 0 Natürlich freue ich mich jetzt, dass ich beide Lappen habe und den Laden nicht wieder sehe. Trotzdem hatte ich die Absicht eine Warnung zu hinterlassen, damit nicht noch andere in die "Falle" tappen. |
#17
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Es gibt doch so viele Vereine, die ausbilden und den Einstieg erleichtern, da kann ich nicht verstehen, warum man solche Angebote nicht wahrnimmt.
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#18
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In dem Zusammenhang würde mich doch mal interessieren, wie die kleinen Fahrschulen vor Ort reagieren, wenn da ständg irgendwelche Leute erscheinen, die zwar gern ein bissel praktische Schulung haben wollen, aber ansonsten auf ihr Ausbildungsangebot, meistens ja aus Kostengründen ( das ist jetzt mal ganz Wertungsfrei) verzichten. Ist das nicht so ähnlich, als wenn ein Gast die Zutaten zu einem Gericht selbst mit ins Restaurant bringt und vom Koch nur noch das Kochen des Menü´s verlangt? Ich kann mir vorstellen, das die kleinen Vorortfahrschulen dann auch gern einen saftigen Zuschlag verlangen. Die müssen ja schließlich auch irgendwie leben und sind bestimmt nicht gut auf die Onlineangebote zu sprechen. Oder bin ich da schlichtweg auf dem Holzweg oder Holzsteg?
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Es gibt Menschen, da frage ich mich ob der Kopf nur eine Sicherheitskopie vom Arsch ist. |
#19
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Drecksläden gibts wohl überall und schon immer.
Ich war in Essen, ein Bekannter der mit mir gemacht hat, wohnte dort und hat sie ausgesucht. Die Stühle haben wir nicht nutzen können, so dass wir uns auf den Boden gesetzt haben, (wachsweiche Campingklappstühle unterster Qualität). Auch der Rest war unter aller Würde, einschließlich Bootsstunde. Und wir haben nicht auf den Preis geschaut! Gut war der Schleusenwärter der in Bergkamen-Rünthe eine Bootsfahrschule betreibt, da habe ich Funk gemacht. Ich weiß nicht mehr, wie der Laden heißt. Aber der war wirklich klasse! Willy |
#20
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Zitat:
vielleicht - kein passender Verein in der Nähe? - keine Lust auf Verein? - keine Zeit? um nur einige Sachen zu nennen. Kommt doch auch immer auf die Person selber drauf an: Kann einer schon Boot fahren und benötigt "nur" noch den Schein, oder fängt er wirklich von Null an? Als ich mit 16 den Schein gemacht hatte, immerhin schon 26 Jahre her, war ich schon über zwei Jahre alleine mit einem Boot (4,8m mit 28PS) unterwegs. Den Kurs bei der Volkshochschule absolviert (40,-DM da noch Schüler, sonst 80,-DM). Das Lehrbuch von meinem Vater bekommen. Gut, das Buch war ein wenig veraltet, es stammte noch aus der Zeit vor der Umstellung der Regeln im Jahre 1984. War egal, da ich eigentlich nur mit den Fragebögen geübt hatte, Die Navigationsdreiecke kamen aus dem Schreibwarenhandel, waren etwas größere Geodreiecke, und der Zirkel stammte aus meiner Federmappe. Das praktische wurde 10 Minuten geübt und dann ab zur Prüfung. Die Praktische bestand aus einem Knoten zeigen, den man sich selber aussuchen konnte, einmal nach Kurs fahren, ein MOB Manöver. Fertig, der nächste Bitte. Und so wie ich, wird es noch etliche Leute geben, die seit Kindesbeinen mit Ihren Eltern auf See sind. Die benötigen keinen Kurs von Null an, die Grundlagen kennen sie. Was fehlt, ist dann halt nur noch der Schein. Jörg
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Langsam werde ich alt: Nach dem letzten Landgang kam ich mit geschnitteten Haaren, Postkarten und Briefmarken pünktlich zum Abendessen wieder an Bord. |
#21
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Zitat:
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#22
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Sorry, mein SBF hat exakt 72,16€ gekostet. Das sind die tatsächlich anfallenden Prüfungskosten. incl. der Praxisprüfung auf einem privaten Boot. Der Prüfer kam zu uns an den Steg und war sehr höflich.
Nen Besteck braucht man eh, rechne ich somit nicht zu den Ausbildungskosten. 30€ für nen Buch. Das wars. Stimmt nicht, ich habe noch freiwillig 20€ an den Autor der www Seite OnlinePrüfung überwiesen. Prüfung habe ich bestanden und gut. In Summe: 122,16€ Ein Bekannteer hat auch das oben genannte Angebot wahrgenommen. In 2 Tagen davon wurden nen halber Tag dazu verwandt den Prüflingen zusätzliche Artikel und Dienstleistungen zu verkaufen, erinnerte ihn ein wenig an Butterfahrten. Dann wurde ein wenig aus dem Klasius Buch vorgelesen und gut. Die Navigation vorgeführt und dann wuren die Leute nach Hause geschickt, mit dem Rat noch ordentlich zu lernen. Sorry, das ist gar nichts für wenig Geld, aber bei dem Gegnwert eindeutig zu viel bezahlt. Mein Rat; entweder selber organisieren, oder in ein verantwortungsbewußten Club gehen und dort eine zeitintensive und vernünftige Ausbildung mitnehmen. Ich habe meinen Binnen vor 30 Jahren bei dem Leiter der Wapo im Wassersportclub in Kassel gemacht und die Ausbildung war Klasse.
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_________________________ LG Frank |
#23
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Wenn man sich ein wenig informiert kann man die Führerscheine sehr günstig haben, sogar "offline". Vereine, VHS und Universitäten bilden oft aus und es fallen keine oder nur geringe Prüfungsgebühren an. Meist sogar mit mehr Stunden als bei vielen Fahrschulen.
Und wer mehr Praxis braucht, der begibt sich bei gutem Wetter am Wochenende einfach mal mit ner Kiste Bier zum nächsten Steeg und fragt mal ganz nett in die Runde ob man ihm nicht behilflich sein könnte bei der praktischen Ausbildung. Gruß Chris
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#24
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Zitat:
Schönen Abend noch Mike451 |
#25
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Alkohol lässt zumindest entspannter mit pampigen Antworten umgehen.
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