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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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hallo,
hat jemand erfahrungen mit dem thema?wir suchen eine stingray 235 cr....die sind ja hierzulande nich billich....lohnt sich der aufwand eine aus den usa zu kaufen? zoll,steuer,umbaumassnahmen,thema motor und bodenseezulassung,etc,etc..... danke und gruß, olaf. |
#2
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Nutze die Suchfunktion
was zum Kaufpreis dazu kommt: Frachtkosten Zoll gebühren Mehrwertsteuer CE-Zertifizierung (falls keine vorhanden mit entsprechenden Umbauten) ggf. Bodenseezulassung mit entsprechenden Umbau
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#3
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Ich weiß von unserem Bootshändler der importiert allerlei Boote aus den USA.
Der sagt wenn du im Netz nach einem Boot suchst und es für 35000 $ drin steht, dann musst du bis es in Deutschland ist und alles bezahlt ist Zoll, MwSt, Fracht, CE usw. 35000 € rechnen. Dazu noch nen Trailer da du die AMI Trailer vergessen kannst und man sollte noch 5000 € Reserve einrechnen meinte er für unvorhersehbares. Also bist unterm Strich bei 45000 € wenn es für 35000 $ im Netz steht. Hoffe ich konnte dir etwas helfen
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Servus Forumler, ![]() Alex Nicht meine erste Sea Ray und gewiss nicht die letzte ![]() http://www.myca-beilngries.com ![]() |
#4
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Nein !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) ![]() |
#5
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Bezieht sich dein Nein auf die Erfahrung oder ob es sich lohnt ?
Mein Bekannter hat seine Maxxum 2900 SCR in Amerika gekauft und rüber transportiert. Diese auf CE umgerüstet und 2 Jahre gefahren. Danach mit Gewinn verkauft. kommt immer auf den Verkaufspreis in USA an. Man bekommt dort fast neue Boot teilweise zu schnäpchen Preisen, da nur ein Kredit übernommen bzw. restbezahlt werden muss. Mein bekannter hat so seine Maxxum bekommen (Versteigerung).
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#6
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![]() Zitat:
Was ist das denn für eine Milchmädchenrechnung ![]() Die Importkosten richten sich erstmal nach dem Kaufpreis,zwecks Zoll und Märchensteuer und nach der Größe des Bootes(wenn ich nicht irre sind es zwischen 50-60 USD pro Kubikmeter.Was auch teuer werden kann ist der Innenlandtransport bis zum Hafen,da die Boote ja nicht immer in unmittelbarer Nähe vom Hafen stehen.Hinzukommen noch Kosten für Schreibkram und Um und Entladen ggf craddle,Versicherung etc
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#7
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![]() Zitat:
![]() Damit es hinterher keine Bösen Überraschungen gibt. Da es bei Fracht auch nach Rederei und nach Auslastung der jeweiligen ankommt ändert sich der Preis stark und ob Versicherung oder nicht. So meinte er..... Dazu da eben bei uns zoll, CE, MwSt. dann sind schnell aus 35000 $ eben 35000 € geworden ![]() Ich kann nur das wieder geben was er sagte.
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Servus Forumler, ![]() Alex Nicht meine erste Sea Ray und gewiss nicht die letzte ![]() http://www.myca-beilngries.com ![]() |
#8
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Hi,
ich habe gerade am Wochenende mit einem Stegnachbarn gesprochen, der sich eine wirklich sehr hübsche Doral aus den USA gekauft hat. Nach seinen Angaben lag seine Ersparnis unter dem Strich bei rund 30.000,- Euro. Natürlich gehört da auch ein gewisser Aufwand zu, da man nicht einfach mal online ein Boot kauft und 6 Wochen später steht es vor der Tür....man muss schon sehr viel Zeit investieren! Letztlich kommt es sehr darauf an, in welcher Preisklasse man kauft, da sind pauschale Antworten nicht möglich....
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![]() Gruß Berni ![]() |
#9
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meist kauft man ja auch nur anhand von Bildern,wenn denn mit einmal der Spiegel gammelig ist oder die Krümmer verfault sind oder der Motor auf 2 Pötten keine Kompression hat,denn geht es eher ans raufpacken als zu sparen,das ist schon fast zocken
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#10
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Ich kann diese Scheißhausparolen nicht mehr hören.
Wo sollen denn bitte die 30 TEUR her kommen? Dann müsste der Einstandspreis ja bei 5 Mille liegen, oder was? Natürlich hat immer der ein Schnäppchen gemacht, der sich sein Boot selbst importiert hat. Was soll er auch sonst erzählen? Vergessen sind schnell weitere Nebenkosten, wie ein zusätzlicher Ansprechpartner, evtl. Flüge für eine Besichtigung, Abwicklung vor Ort durch Spedition, der ganze Krempel muss ja noch aus BHV abgeholt werden, inkl. Umpacken auf einen anderen Trailer, und, und, und.... Dann kauft man i.d.R. die Katze im Sack. Auf Fotos sieht man nicht, dass die Polster zerschlissen, Druckknöpfe kaputt sind, und von der Technik mal ganz zu schweigen. Wer Langeweile hat, unbedingt alles selbst machen will, und sonst keine Hobbys hat, soll es machen und sich über die 500 gesparten EUR - wenn überhaupt - freuen. Hier im Forum gibt es Leute, die so etwas perfekt und professionell anbieten: http://boote-kaiser.de/
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#11
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![]() Zitat:
Hm, ich möchte eigentlich gar nicht im Detail auf deinen sehr polterigen Kommentar eingehen, frage aber dennoch, ob du schon mal ein Boot aus den USA importiert hast, oder es zumindest versucht hast? Selbstverständlich war es bei einer Ersparnis von 30.000,-€ kein Boot für 60.000 oder 80.000 Euro! Es war aber ein Betrag, der sehr deutlich unter 1 Mio. gelegen hat (ganz zu schweigen von den von dir genannten 5 Mio.) ! Ich selber habe noch kein Boot importiert, käme aber auch ehrlich gesagt nicht auf die Idee, da ich erstens nicht das nötige Fachwissen habe und zweitens auch nicht die nötige Zeit! Es gibt aber durchaus Leute, die regelmäßig in den USA sind und deshalb auch entsprechende Kontakte haben und sich deshalb auch Boote vor Ort angucken können (sie verbinden es mit einer Geschäftsreise). Und wenn sich das ganze nicht lohnen würde, frage ich einfach mal in die Runde, warum dann einige Firmen sich auf Importe spezialisiert haben - sicher nicht, weil es sich nicht lohnt! Nochmal, ich persönlich käme auch nicht auf die Idee, deshalb muss man sich hier aber nicht so aufspielen und völlig irrwitzige Summen (5 Mio) in den Raum werfen! Bei 5 Mio. wäre die Ersparnis auch deutlich höher, im sechs Stelligen Bereich (dieser wäre nämlich schon bei einer 2%igen Ersparnis erreicht)!
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![]() Gruß Berni ![]()
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#12
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Wende Dich an www.bootbremen.de
Dort haben wir auch unser Boot aus den USA importieren lassen. Die bieten das Rundum-Sorglos-Paket mit Besichtigung vor Ort. Somit kaufst Du keine Katze im Sack. Sind nur zu empfehlen. Dann hast Du was Du willst. Viel Erfolg dabei. Manfred
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"Bootfahren ist ein SUPER Hobby, Mann muss nur schauen dass der Motor lauter als die Frau ist" Zitat: Roooobert Geiss Baja ... Speed Changes you! http://www.youtube.com/watch?v=56ZCB...layer_embedded
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#13
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Hallo,
ich will mich garnicht auf die Einzelrechnungen einlassen - man kann es durchaus solide berechnen. Ich würde aber raten, das ganze über einen verläßlichen Makler abzuwickeln. Ein Bekannter wollte auch ein gutes Schnäppchen machen und hat dabei durch Konkurs des Herstellers eine fast 6stellige Summe verloren. Am besten rüberfliegen und mit einem Urlaub verbinden. Zahlung und Boot Zug um Zug.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#14
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Also ich habe 2011 eine Bayliner 285 aus USA selbst importiert. Es war überraschend einfach. Ich kann dazu auch gerne ein paar Zahlen nennen:
Einkaufspreis für das Boot, Bj. 2007 war USD 48.189,95 Frachtkosten inkl. Landtransport und Cradle lagen bei USD 8.000,00 Ohne Zoll und Mehrwertsteuer also nach heutigem Kurs zusammen etwa Euro 43.750,00 Verzollung (Handling), Zoll, Mehrwertsteuer kosteten mich Euro 8.893,05. Der Transport von Amsterdam nach Deutschland war ein Schnäppchen: 500 Euro. Gibt es heute sicher nicht mehr so preiswert. Für die CE-Zertifizierung inklusive der dafür unbedingt notwendigen Umbauten waren insgesamt circa Euro 2.270 fällig. Die zugelassene, fahrfertige, 3 1/2 Jahre alte Bayliner 285 hat also in Summe etwa Euro 55.413 gekostet. Dafür wäre ein vergleichbares Schiff auf dem deutschen Markt nicht zu haben gewesen. ![]() Allerdings habe ich noch ein paar Posten ausgelassen: Ich bin selbst nach Florida geflogen und habe mir das Boot angesehen. Kosten für Flug, Leihwagen und Hotel rund Euro 2.000. War aber auch ein schöner Kurzurlaub. Dann hatte ich einen amerikanischen Sachverständigen beauftragt, das Boot zu checken. Für den Prüfbericht habe ich umgerechnet Euro 300 bezahlt. Rechne ich diese Kosten und noch ein paar Kleinigkeiten hinzu, komme ich insgesamt auf rund 58.000 Euro für die "serienmäßige" Bayliner. In Deutschland hätte ich wenigstens Euro 70.000 für ein vergleichbares Boot zahlen müssen. Das "ersparte" Geld habe ich dann lieber in die weitere Ausrüstung gesteckt: Bugstrahlruder, Generator, neue Batterien, Trenn-Trafo, Edelstahl-Ankerkette, verlängerte Badeplattform und vieles, vieles mehr. Da sind also nochmal gut Euro 20.000 draufgegangen, bis ich das Boot zum ersten Mal im Wasser hatte. Leider habe ich dann aber nochmal so richtig "reingepackt": 2012 hat der Motor einen Wasserschlag bekommen - Totalschaden. ![]() Fazit: Ja, man kann sparen, muss aber wirklich genau hinschauen und auch eine Menge Arbeit und Aufwand in Kauf nehmen. ![]() Übrigens: Die Bayliner steht jetzt zum Verkauf. Sie ist uns schon wieder zu klein... Gruss Gerd
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#15
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vielen dank allen...!!
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#16
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Jetzt musst du mich mal aufklären..... ![]() Welcher ist den der 383 MAG MPI ????? ![]() Ich kenn jetzt bloß den : 350 MAG Hubraum 5.7 377 MAG Hubraum 6.2 454 MAG Hubraum 7.4 ist ja schon BigBlock
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Servus Forumler, ![]() Alex Nicht meine erste Sea Ray und gewiss nicht die letzte ![]() http://www.myca-beilngries.com ![]() |
#17
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Also wir leben großteils seit drei Jahren in Florida und ich habe zig Bootshändler nach guten Gebrauchten abgeklappert, unendliche Stunden und Kilometer und alles wirklich alles was ich da gesehen habe entspricht nicht einmal den Mindestanforderungen an gutem Zustand dort !
Zerschliessene und abgewrackte Schüsseln werden als "perfect condition" offeriert und Schnäppchen habe ich schon gar keines gesehen ! Haben dann wieder mal nur etwas Neues gefunden ! Wenn du wirklich viel Zeit und Nerven sowie Glück hast, kannst vielleicht etwas finden ! Viel Glück wünsche ich dir vorab ! Der Import stellt, denke ich das kleinste Problem dar !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) ![]()
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#18
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Wer einen Haendler nach den Importkosten fragt, erhaelt natuerlich die Antwort einschliesslich der Aufschlaege, die dieser berechnet. ( 20 %, 5 % ????, wer weiss??)
Gruss Norbert |
#19
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![]() Zitat:
Grüsse, Don |
#20
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man verliert die garantie beim exportieren??
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#21
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Hab ich auch im Boot und bin mit der Leistung sehr zufrieden.[emoji41]
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]()
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#22
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![]() Zitat:
ist der 383 dann der 7,4l SB?
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#23
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383 cui sollten 6,3l sein...?
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Grüße Fritz |
#24
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Genau der 383 ist der 6,3er
Den 7,4er als Smalblock, hab ich so noch nichts von gehört.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#25
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Den m.M. nach größten serienmäßigen SB baut GM in die Corvette mit 7Litern (427cui) ein. Stroken und bohren kann man den SB bist 7,4Liter (454cui).
Der BigBlock ist von den Abmaßen her größer und geht serienmäßig bis 9,3Liter.
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Gruß Marco ![]() ![]() ![]() ![]()
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