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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#1
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was bremst die mail's aus ???
bei vielen kontakten finden sie natürlich die unterschiedlichsten konfigurationen von zugängen und anbietern
ich habe mich daran gewöhnt das vieles anscheinend verschwindet so ldt. rückmeldungen der anfragenden t-online nutzer werden beim mailempfang anscheinend auch ausgebremst nun habe ich einen online kontakt wo in kurzer zeit mehrere durchgänge stattfinden müssen, da der zugang geteilt ist dort wird 1x1 und für die mail's web.de genutzt dort abgesendete mail erreichen mich innerhalb von 1 bis 8 minuten, das ist teilweise von den anhängen abhängig dorthin versendete post kommt mit bis zu 3 stunden !!! verzögerung an so das es schon zu unstimmigkeiten führte die mails werden nicht per pop 3 abgerufen sondern auf dem server gelesen wer kann mir sagen woran das liegen könnte und welche lösung gibt es dafür ? suchfunktionen und google brachte mich nicht weiter mfg frank |
#2
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Bei Yahoo haben sie angeblich einen Virus oder sowas im System, der das Mailaufkommen vervielfacht. Damit entschuldigen sie sich dafür, daß die Mails in die einzelnen Gruppen teilweise über einen Tag brauchen.
Ist seeehr praktisch bei Lerngruppen..... Anneke |
#3
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danke für den beitrag anneke, aber ich hege den verdacht das die mail-server bei web.de zeiweise lange und unregelmäßige abrufintervalle haben
bei einer testserie gegen mittag waren zeiten von1-6 minuten, also normale bedingungen allerdings ging die verbindung da nicht über 1x1 und ich bin da einfach nicht firn genug um die ursache zu lokalisieren mfg frank |
#4
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Wenn du den Header der Mail anschaust - mit Outlook unter Eigenschaften mit Outlook Express unter Quelltext - siehtst du jeden einzelnen Schritt (Server) den die Mail zurück gelegt hat mit Uhrzeit. So lässt sich einiges Herausfinden.
Aber einen trugschluss hast du schon mal: die Mailserver haben kein "Abrufintervall" wie du zu Hause, die bekommen die Mails "geliefert"! Wartezeiten sind 90% in den Warteschlangen. Grüße Bernd
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Euer boote-forum.de Admin Bernd |
#5
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Vielleicht liegt es aber auch an Deinem Provider - kommt darauf an welche Bandbreite er gebucht hat. Und da ist auch web.de im Fokus der Geiz ist geil -weniger kriegen Sie geliefert-Anbieter:
Das stand jedenfalls jetzt beim ct-Magazin: "DSL-Flatrates: T-Online nutzt Trubel um Power-Sauger Immer wieder kocht das Thema hoch: Power-Sauger, User, die sehr hohe Datenvolumina über ihren DSL-Flatrate-Account übertragen, sind nicht bei allen Providern gut gelitten. T-Online wirbt nun für sich als besonders vorbildlicher Provider, der seinen Flatrate-Nutzern keine irgendwie gearteten Beschränkungen auferlegt: "T-Online bietet seinen Kunden beim Highspeed-Surfen mit DSL die volle Leistung – und das unbegrenzt und frei von Zeit- und Volumenbeschränkungen", heißt es in einer am heutigen Freitag verbreiteten Erklärung. Provider müssen für die Nutzung des Telekom-Backbones einen festgelegten Preis pro Gigabyte bezahlen; Power-Sauger sprengen dabei die Kalkulation. Vor einiger Zeit hatte beispielsweise der Webhoster und Internet-Provider Strato eine Drossel für TCP-Ports eingebaut, die typischerweise für Tauschbörsen genutzt werden. Während Strato dies inzwischen wieder abgeschafft hat und explizit damit wirbt, keine Drosseln mehr vorzusehen, ist das beispielsweise bei 1&1 anders. Schon in den vergangenen Jahren war immer wieder bekannt geworden, dass der Provider, der zur United Internet Holding gehört, DSL-Vielnutzer gerne loswerden möchte: 100 Euro Gutschrift bietet 1&1 den Kunden an, die es als Power-Sauger identifiziert hat. Datentransfermengen im mittleren zweistelligen Gigabyte-Bereich pro Monat waren im vergangenen Jahr beispielsweise Anlass, Kunden die Kündigung nahezulegen. Wenn sie zudem unterschrieben, nie wieder einen Flatrate-Vertrag mit einem Unternehmen der United-Internet-Gruppe einzugehen, gabs die 100 Euro Prämie zum Vertragsende. In dieser Woche kochte das Thema, das Internet-User eigentlich ständig beschäftigt, einmal wieder hoch und erreichte breitere Aufmerksamkeit: Das ARD-Wirtschaftsmagazin plusminus griff das Thema anhand eines Beispielfalls auf und führte neben 1&1 beispielsweise Kabel Deutschland an. Der TV-Kabelbetreiber schmeißt Kunden laut dem Bericht sogar raus, wenn die übertragenen Datenmengen eine bestimmte Grenze überschreiten. Für T-Online ist die Aufmerksamkeit, die der plusminus-Bericht einmal wieder auf das Thema "Power-Sauger" lenkte, Anlass, für die eigenen Flatrate-Angebote zu trommeln. "Wir verstehen uns als Qualitätsanbieter. Das bedeutet, dass wir eine Top-Leistung zu einem fairen Preis bieten. Außerdem stehen wir auch zu unseren Angeboten, wenn der Kunde diese bis an die Grenzen ausreizt", erklärte Burkhard Graßmann, Vorstand Marketing bei T-Online. Förderlich für die Betonung, dass T-Online Power-Sauger nicht rausekeln wolle, dürfte auch gewesen sein, dass laut plusminus inzwischen die Verbraucherzentralen das Vorgehen von 1&1 untersuchen. Nach einer Abmahnung droht nun die Klage. "Wir kritisieren, dass 1&1 mit einer Flatrate wirbt, dann aber die Kunden, die sie nutzen, aus dem Vertrag drängt", sagt Anette Marienberg vom Verbraucherzentrale Bundesverband. (jk/c't) 27.1.06 |
#6
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ich bedanke mich erst mal für eure aufklärungsversuche und möchte noch mal darauf hin weisen das solche sachen nicht unbedingt zu meiner starken seite gehören
bernd seinen hinweis kann ich noch nachvollziehen, müßte mir also eine von mir gesendete mail via weiterleitung zurück senden lassen, aber sorry ossibaer, bei dir bleib' ich doch auf der strecke um mal optisch darzustellen was ich mit den abrufzeiten meine füge ich mal einen vergleich an wegen der warteschlangen würde ich mal davon ausgehen das diese zur tageszeit am längsten sein müßte in meinem fall klappt das am tage aber besser als in den nachtstunden zwischen 2°° bis 5°° nur am tage arbeite ich auf baustelle und da ist nix mit pc oder laptop ich werde morgen via telefon noch mal versuchen genauere informationen zur tatsächlichen konfiguration des postfaches und dem vorgang der abfrage der von mir gesendeten mail's zu bekommen eventuell sind meine derzeitigen informationen ja doch nicht völlig richtig bislang hatte ich diese probleme bei noch keinem kontakt in dieser auffälligkeit, einzig bei t-online kunden gab es bisher verzögerungen, die aber nicht die hier geschilderten dimensionen erreichten mfg frank |
#7
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Der umrahmete POP3-Sammeldienst hat nichts damit zu tun, denn damit werden fremde Maildienste abgerufen.
Beispiel: Ich habe ein Mail-Account test@test.de Dies kann ich aber z.B. von meinem Arbeitsplatz nicht abrufen, weil - ich mir die Zugangsdaten nicht merken kann - mein Arbeitgeber den Abruf via https blockiert - ich keine Lust habe jedes meiner 5 Mail-Accounts einzeln abzufragen Dies übernimmt der Sammeldienst und "sammelt" die Mails in Deinem Postfach! Das PO3-Abrufintervall sagt, wie oft es für Dich Sinn macht nach neuen Mails zu schauen, weil nur alle 15 Minuten die Liste aktualisiert wird. Ich rufe meine gesamten Konten alle 3 Minuten ab... dies wäre bei einem 15 Minutn-Intervall sinnlos, da ich nur bei jedem 5. Versuch über neue Mails informiert würde. P.S. diese DSL-Powersauger-Geschichte hat damit NULL zu tun... |
#8
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wieder etwas dazu gelernt was den abrufintervall angeht, danke marcus
bei mir (freenet)habe ich einen abrufintervall von einer minute im sammeldienst eingestellt und das klappt auch prima mit meinen postfächern bei einen ehemaligen anbieter die ich neu aktiviert habe mfg frank |
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