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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#1
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wie Wakeboard Stange im rumpf verankern ?
hallo
ich will eine wakeboard stange (Pylone ),die ja über den bug und zwei seiten streben abgespannt wird ,im boden verankern. dazu will ich mit einem 7cm forstnerbohrer 10cm tief in das gfk bohren und dort eine buchse mit einer grundplatte verschweisst einlassen. die grundplatte wird dann nocht mit dem boden verschraubt. also am ende soll dann am boden nur eine platte mit einem loch zu sehen sein. jetzt habe ich irgendwie bammel in meinen boden zu bohren.... was erwartet mich denn da ? wie ist den ein boots deckboden aufgebaut? schaffe ich es überhaupt mit einem 7cm bohrer und einer gewöhnlichen handbohrmaschine in GFK zu bohren ? muss ich noch irgendwas beachten ? gruss olaf |
#2
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Re: wie Wakeboard Stange im rumpf verankern ?
Zitat:
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Ruhe suchen kann man an mancherlei Ort, Ruhe finden nur in sich selbst. Grüße aus Bremen Ady Mitglied im BYC-Bremen |
#3
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warum ?
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#4
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warum ?
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#5
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Vielleicht solltest du erstmal die Sitze und Teppiche rausnehmen und dich mit dem Aufbau deines Bootes vertraut machen, bevor du dein Schätzchen in ein Nudelsieb verwandelst.
Mit der Erkenntnis über den Aufbau und das verwendetete Material kommt meist auch die Lösung, wenn man davon etwas versteht. Und es ist schwer Tipps zu geben, wenn man nicht sieht worum es geht. Vielleicht machst Du mal ein paar Fotos und stellst sie hier ein. Bei meinem Boot ist zum Beispiel eine 20 mm Sperrholzplatte im Boden einlaminiert, darauf würde ich bei mir die Grundplatte drauf schrauben. Wie das bei deinem Boot aussieht weiß ich leider nicht. Deswegen : mach mal Fotos! Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#6
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Wenn dir es ums Wakeboarden geht, kann ich dir folgenden Tip geben (so hat es ein Kollege gemacht ,der mein Boot gekauft hat): Lass dir von einem Bekannten der Alu schweissen kann einen Tower( ich meine einen Bügel - keine Stange!) zurecht machen. Dafür suchst du dir vier Aufnahmepunkte , zwei vor und zwei hinter der Windschutzscheibe. An diesen vier Punkten verstärkst du von innen das Laminat mit ein paar Schichten. Da setzt du deinen Tower rauf.
Das hält jetzt in der zweiten Saison bombenfest - und die Jungs sind wirklich permanent von Mai bis Ende Oktober auf dem Wasser. Der Vorteil: Du musst nicht abspannen und du hast ausreichend Platz für die Boards. Du musst dir halt zwei Boardracks besorgen. Die gibts in der Saison bei ebay oder bei www.monstertower.com . Abgesehen davon siehts auch viel stylisher aus und stärkt die Street Credibility ... |
#7
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Re: wie Wakeboard Stange im rumpf verankern ?
Zitat:
Kennst Du diesen Link: http://bierbower.net/diytower/home.htm Gruß David. |
#8
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also der tank ist im bug
ein foto würde nicht viel bringen man sieht halt nur einen GFK boden. das ist ja der mist. ich weis erst was mich erwartet wenn ich ein loch rein bohre,darum wollte ich ja mal eure meinungen hören wie boote so aufgebaut sind . mir ist klar das das ein bischen zu viel verlangt ist (woher sollt ihr wissen wie mein boot aufgebaut ist) aber ich denke es gibt da erfahrungswerte. einen tower bauen ist nicht so einfach, ich bräuchte eine dornbiege maschine um die dicken alurohre zu biegen,die scharniere sind nicht so einfach herzustellen, und einen tpwer aus wasserrohren zusammen zu zimmern ist doch wesendlich uncooler als ein 70cm pylone gruss olaf |
#9
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Hallo,
wir haben das letzen Sommer so realisiert: http://www.boote-forum.de/phpBB2/vie...r=asc&start=60
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#10
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Hi pearse,
um die Aufnahme des Pylons würde ich mir nicht die grössten Sorgen machen. Die dient in der Praxis nur dafür, dass der Pylon nicht nach oben rutscht und du ihn fixieren kannst bis deine Abspannung bzw. Stützen angebracht ist. Auf diese müssen sämtliche Kräfte geführt werden. Denn so stabil, dass die Bodenplatte rd. 150 Kg x 2,50m Hebel (ca. 3.750 Nm)aushält kannst du sie gar nicht bauen. Gruß Martl |
#11
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super danke
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#12
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was ich mich frage, wie kann man denn 10cm!!!! in einen GFK Boden bohren? Ich mein fährst du nen Panzerkreuzer? Bei uns is der GFK-Boden vielleicht allerhöchsten nen halben cm dick!!!!!
Wieso befestigst du das Wasserskiseil nich an den Heckklampen. Das klappt bei uns auch ganz prima beim Ring-, Wakeboard und/oder wasserskifahren. Dann noch ne Idee, ich hab bei uns schon einige Boote gesehen die haben so eine Art Niro-Geräteträger auf dem hinteren Teil des Bootes. der Vorteil, da kann man auch allerhand anderes Zeug nützlich verstauen, Toplicht, Radar, Notsitze usw.
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www.1000in1day.de https://www.facebook.com/1000in1day 1000in1day2014 - Baltic Tour |
#13
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Ich vermute er will durch den Boden fräsen um ca. 10cm tiefer an einem Stringer o.ä. etwas zu befestigen.
Zum Wakeboarden gehört die Leine nunmal nach oben Picton, sonst zieht es dich ja immer nach unten. @Pearse: Hast du denn kein Bodenluk? der Stauraum ist meist breiter als die Öffnung. Du könntest dann von unten einen Streifen Alu oder Edelstahl anlaminieren und in dieses ein Einpressgewinde setzen. Ein Bild von deinem Boden wäre wirklich sehr hilfreich. Früher hatte ich die gleiche Lösung wie du. Glaub mir: Der Skylon nervt irgendwann furchtbar im Boot. Ich bin sehr froh jetzt einen werksseitigen Tower zu haben. Im wakeforum haben sich welche einen Tower selbst gebaut. Für die Jungs war auch das biegen ein Problem. Muss man aber gar nicht, dafür bekommt man mehr Schweißnähte. Gruß Martl |
#14
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Gibt es keine Installationsfirmen welche Edelstahlrohre biegen können?
Das machen die Jungs doch dauernd wenn sie Leitungen im Haus verlegen...
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-zwazl |
#15
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Zitat:
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#16
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also es ist so das ich die stange (eine fat pole,sieht richtig geil aus)
nun schon mal habe. die wird natürlich nach vorn abgespannt und zur seite gestützt. die verankerung in den boden will ich stabil wählen darum das 70er loch. einen tauer bauen währe nicht das problem. en freund von mir hat ein metallbetrieb,könnte also die füsse fräsen und ein betrieb der 48,3 edelstahl biegen kann habe ich auch an der hand. nur ist das problem das mein boot nich breiter werden darf (sonst passe ich nicht durch die stegpfosten) und ich wenig platz habe um ein tower noch neben der reling zu befestigen. und die hafen persenning muss auch noch rauf. die pylone wird nur auf der wasserskistrecke montiert ansonsten liegt sie in dem ski fach. auch find ich das ein tower nicht jedem boot steht,und ich finde mein boot so wie es ist einfach schön.ein tower würde irgendwie nicht auf mein 70er jahre boot passen. gruss olaf |
#17
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Zitat:
Ich habe bei mir auch die Erfahrung gemacht, dass der Pylon in der Mitte der Bootslänge den geringsten Einfluß auf das Fahrverhalten hat. Gruß Martl |
#18
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nee,das wasserskifach ist vorne im bug so ein einschub fach.
ich weis aber das vergleichbare reinel boote (gleiche form/länge nur anderes baujahr) ein fach im boden haben. also hoffe ich auf keine bösen überraschungen zu stoßen. wie hoch war den deine stange? und wie wirkt sich das aus wenn der wakeboarder an der seite neben dem boot fährt.kränkt sich das boot sehr stark? olaf |
#19
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Länge über Bootsboden 2,25m.
Wenn ich mit meinen wohlgeformten 90 Kilo kräftig gekantet habe, war das im Boot schon sehr deutlich zu spüren. Um Kurs zu halten war ca. eine halbe Umdrehung am Lenkrad notwendig. Das ist jetzt deutlich besser. Man merkt vom Boarder im Boot gar nichts mehr. Die Kräfteverteilung durch einen Tower ist wesentlich besser, was man auch beim Anfahren merkt. Gruß Martl |
#20
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Hi,
wie ich Dir schon im Wakeforum geschrieben hatte, ist unser Skylon (2pc Fatpole) auf 2,50m Über dem Bootsboden. Fahre öfter mit einem Bekannten (105 kg), der das Boot beim Rauskanten schon ziemlich in Schieflage bringt. Dank der unter dem Rumpf montierten Finnen muss ich aber am Lenkrad kaum korrigieren. Die Spur hält es trotz der Schieflage sehr gut. Die Kräfteverteilung ist bei einem Tower auch nicht besser. Hier treten die seitlichen Zugkräfte auf das Boot in gleicher Weise auf. Das Boot wird sich genauso zur Seite neigen. Je größer das Boot aber ist, bzw. je mehr Ballast es an Bord hat desto geringer wird die Seitenneigung sein. Wenn Du den Pylon nach beiden Seiten und nach vorne gut abspannst, reicht eine einfache Befestigung am Bootsboden, dass die Stange nicht verrutschen kann völlig aus. Bei einem Wasserskiboot ist das gegebenermassen natürlich völlig anders. Hier ist der Ski-Pylon bereits auf 2to Zug ausgelegt. Sowohl nach hinten, als auch seitlich. Daher reicht es hier aus, den Skylon drüberzustülpen und ihn nach vorne abzuspannen, um das Spiel zu eliminieren. Im übrigen bin ich auch kein Freund von Towern. Optisch, wie funktionell. Einziger Vorteil: Man kann Racks befestigen, an die man allen möglichen Kram hängt. Sieht zwar sch.. aus, ist aber eventuell ganz praktisch. Dennoch fährst Du dann immer mit einem solchen "Gestell" rum, musst Deine Persenning dafür abändern lassen und hast noch an mindestens vier Stellen am Deck Löcher im Gelcoat, die nur zu gerne Haarrisse ausbilden (auch bei werksseitig montierten Towern keine Seltenheit). Den Skylon Extended Pole hab' ich in weniger als 2 Minuten montiert, bzw. demontiert. Für's Wakeboarden bringt er den gleichen, wenn nicht gar einen besseren Effekt (weil höhenverstellbar). Wenn ich will, kann ich das Seil auf fast 3m hängen, zeig' mir das mal an einem Tower. Viel Erfolg! David. |
#21
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Zitat:
- zum Nachrüsten sind Pylons absolut besser. Technisch einfacher, Rückbau ist easy, Persenning etc... In der Praxis ist ein Tower bei V- oder Z-Drive aber wesentlich angenehmer. Steht nicht im Weg und die Möglichkeit 4 Boards zu verstauen ist Gold wert. Nur in Schleusen muss man mit Racks aufpassen. Gruß Martl |
#22
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habe noch meinen selbstgebauten Tower zu verkaufen, V4A Rohre.
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