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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#1
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Slippen an der Hohenwarte - Talsperre
Vielleicht weiß jemand einen guten Rat... wir waren am WE zum ersten Mal auf dem Hohenwartestausee (sonst immer Bleiloch) und haben bei der Lothramühle geslippt. Das Problem war, da fällt das Ufer nur sehr flach ab. Rein ging ja noch, aber beim rausholen habe ich erst gar nicht versucht, den Trailer mit dem Auto rückwärts reinzuschieben, da ich wahrscheinlich meinen Kombi bis über die Hinterräder hätte versenken müssen, damit das Boot auf den Trailer aufgeschwommen wäre. Hab stattdessen eine 20m Leine zwischen Trailer und Anhängerkupplung gebunden, den Trailer von Hand ganz weit ins Wasser geschoben (brrr..., war kalt an den Beinen) und dann, nachdem das Boot dann drauf war, den Trailer mit der Leine wieder rausgezogen. Ging zwar, war aber ganz schön umständlich. Wer weiß, ob's an der Hohenwarte eine bessere Slipmöglichkeit mit möglichst steiler Rampe gibt? Ich hab keine Rollen am Trailer, deswegen kann ich das Boot nicht einfach aufziehen sondern bin darauf angewiesen, dass es von selber aufschwimmt.
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#2
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Hallo, mein Boot liegt im Alter an der Hohenwarte. Das Problem mit slippen haben hier alle. Eine Einslippstelle mit Rampe gibt es hier nicht. Ich habe mir eine 4 Meter lange Stange gebaut die zwischen Trailer und Auto kommt. Ohne dem Teil hätte ich auch Schwierigkeiten da mein Trailer nur Langauflagen hat. Aber auch die Fraktion der Rollentrailer haben so ihre Probleme weil es nicht tief genug rein geht.
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Gruß Sylvio
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#3
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Danke für die Info. Das mit der Stange hört sich interessant an. Die könnte man ja zum Transport auch am Trailer der Länge nach befestigen. Bin gerade am überlegen, an der Stange ein Kupplungsmaul (gibts ja günstig im Sonderpostenbaumarkt) zu befestigen, welches dann am Fahrzeug an die AHK kommt. Am Trailer selber kann man sich ja irgendwie eine Öse bauen, in die man dann die andere Seite einhängt. Gibts da schon von Deiner Seite aus eine ausgeklügelte Lösung? Ich hab eben auch nur Langauflagen, bin aber auch am überlegen, da zumindest hinten 2 kleine Lufträder anzubringen, so dass ich in gewissem Maß doch mit der Seilwinde aufziehen kann. Wird dann eine Winterarbeit... Grüße, Speedy.
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#4
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Trailerstange
Hallo das mit der Stange habe ich auch gesehen ,vorne norm. hängerkupplung und hinten den Kopf,wie bei einer Anhängerkupplung. Grüße von der Bleilochpfütze
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#5
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Hallo, hätte da auch eine Frage zur Hohenwarte. Auf der Bleiloch gibt es ja immer mehr Beschränkungen. Wie sieht es dort aus? Gebüren und Zulassungensbestimmungen?
Kann ich da einfach mal hin und ne Runde fahren, oder muss ich da sämtlichen Unterlagen anschleppen um überhaupt fahren zu dürfen. über 30€/Tag an der Bleiloch ist ja schon mal ne stolze Hausnummer, wenn man bedenkt, dass man in HR nur 73€ fürs Jahr zahlt!
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Grüüüüße Jirka Im Gegensatz zu Frauen würden Männer ihre Fehler sofort zugeben. Wenn sie denn welche hätten! |
#6
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Wenn ich will, dass da Leute mit Booten zu mir an den See kommen, sollte ich mir Gedanken machen, damit sie bequem slippen können - wie wäre es mit nem Bagger? Ich will mir doch nicht mein Material ruinieren!
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Schöne Grüße Frank |
#7
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Ja Frank, dann hau rein
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Grüüüüße Jirka Im Gegensatz zu Frauen würden Männer ihre Fehler sofort zugeben. Wenn sie denn welche hätten! |
#8
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Zitat:
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#9
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Da erklärt uns jetzt ein Franke kompetent die Gesetzmäßigkeiten auf Thüringer Talsperren,das sollte uns zu denken geben......... Ich finde aber die Politik schlimm, mußte jetzt zum Tüv mit meinem Boot- Geldschneiderei Ich werde zum Streik aufrufen
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#10
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Zitat:
Hab mal ein paar Bilder mit angehangen.
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Gruß Sylvio
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#11
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Will man das?
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Beste Grüße John |
#12
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Manchmal kommt es einem vor, als wenn wir Motorbootfahrer nich gerade erwünscht sind auf den beiden Stauseen. Aber das Geld was eingenommen wird zählt dann doch mehr.
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Gruß Sylvio |
#13
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Zitat:
Wie viel musstest Du für das Gutachten zahlen? Ich war letztes Jahr bei 90 Euro.
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Gruß Sylvio |
#14
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Zitat:
Danke Stripper1 für die Bilder, Das ist eine gute Idee, die ich demnächst auch mal umsetzen werde, auf jeden Fall besser, als mit der Leine. |
#15
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Zitat:
Hatte Drylander aber schon geschrieben ! ZU SPÄÄT
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#16
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Zitat:
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Gruß Sylvio |
#17
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QUOTE=Plattner;3657015]MIT CE Kennzeichen hat sich der TÜV erledigt!
Hatte Drylander aber schon geschrieben ! ZU SPÄÄT[/QUOTE] Für dieses Jahr ja. Aber in 5 Jahren sind auch die mit einem Gutachten dran! (2) Zugelassene Fahrzeuge müssen spätestens 5 Jahre nach der erstmaligen Erteilung einer Jahreszulassung auf dem Stausee und danach alle 5 Jahre auf die Einhaltung der Zulassungsvoraussetzungen nach § 8a untersucht werden (Nachuntersuchung). Unterbrechungen der Jahreszulassung setzen den Fristablauf für die Nachuntersuchung nicht außer Kraft. Die Verwaltungsbehörde kann in besonderen Fällen andere Fristen festsetzen
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Gruß Sylvio Geändert von Stipper1 (22.10.2014 um 17:22 Uhr) |
#18
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Guten Morgen,
hab das gestern mit dem TÜV trotz CE noch gelesen, musste mir das aber erst mal ein wenige durch den Kopf gehen lassen und in der Stauseeordnung nachlesen... So ganz verstehe ich das jetzt doch nicht. Zuerst mal, ich habe (noch) keine Jahreszulassung sondern hole mir immer ein "Tagespickerl", wenn wir fahren wollen. Wie ich das nächstes Jahr handhabe, weiß ich auch noch nicht aber dieses Jahr sind wir nur 4x zum farhren gekommen. Der $12 bezieht sich aber immer auf die Jahreszulassung und unter $8 steht, dass das mit dem TÜV-Gutachten nur für Fahrzeuge vor Bj.98 gilt. Für mein altes Zodiac hätte ich wohl auch TÜV gebraucht und das mit den Zwei-Taktern war ja sowieso vorbei, wenn man die Frist (so wie ich) versäumt hat. Das Zodiac war aber nach über 24 Jahren Eisatzdauer sowieso im Eimer. Deswegen war die Neuanschaffung auch schon länger geplant und im Frühjahr diesen Jahres habe ich das dann auch umgesetzt. Also momentan denke ich, dass für mein jetziges Boot (Bj. 2013 mit CE) das mit der TÜV-Untersuchung nicht zutrifft oder in 5 Jahren zutreffen wird. Der Motor ist ein 4-Takter und hat Bodenseezulassung. Wenn hier aber jemand mehr weiß, wie das mit den 5 Jahren gemeint ist oder gar über "Insider"-Informationen verfügt, wäre ich für weitere hilfreiche Infos sehr dankbar. "Lustig" finde ich da noch den einen Satz in der Präambel "Spätestens, wenn elektrische Antriebe im Nutzungsverhalten und in der Wirtschaftlichkeit den Verbrennungsmotoren entsprechen, sowie eine ausreichende Versorgungsinfrastruktur (insbesondere Ladestationen) um unsere Stauseen zur Verfügung steht, wird die Ära der Verbrennungsmotoren im Bereich des „Thüringer Meeres“ schrittweise ein Ende finden." Das ist ja umwelpolitisch sehr löblich aber meiner Ansicht nach noch recht utopisch, auch wenn ich Letztens erst wieder einen Bericht im Fernsehen über eine "Elektroyacht" gesehen habe. Wenn man sieht, wie zäh das Thema Elektroauto vorangeht, kann ich mir nicht vorstellen, dass das bei Booten wesentlich beschleunigter ablaufen wird, zumal die benötigte Energie zur Fortbewegung im Wasser ja doch um einiges höher ist, als auf der Straße. Da braucht man bestimmt ganz schön viele, viele Akkus... |
#19
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Zitat:
Und diese E-Boote sind beileibe keine lahmen Krücken. Oft sind es sogar Gleiter. In der Region München haben genug Leute die Kohle dafür.
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Beste Grüße John |
#20
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Hi John,
das habe ich nicht gewußt, dass die Technologie wirklich schon relativ weit vorangeschritten ist, aber es stimmt. Unter http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/politik/elektroboot-als-statussymbol-1.203678 gibts dazu sogar einen Bericht. Da hab ich mich doch mächtig geirrt, allerdings ist das wirklich eine Geldsache. 200.000€ sind maximal wenn überhaupt das "Lebenswerk" eines Normalverdieners, also sprich beispielsweise das eigene Haus. Das gibt man mal nicht so eben für ein Böötchen aus. Wollen wir hoffen, das wir hier an den Stauseen vorerst von solchen Regeln verschont bleiben... |
#21
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Glückliches Frankenland. In München bekommt man für diese Summe gerade mal eine 2-3 Zi.-Wohnung älteren Baujahrs in den Außenbezirken.
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Beste Grüße John |
#22
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Zitat:
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Gruß Sylvio |
#23
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Was kostet denn der TÜV und wo wird der gemacht?
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Grüüüüße Jirka Im Gegensatz zu Frauen würden Männer ihre Fehler sofort zugeben. Wenn sie denn welche hätten! |
#24
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Hallo, ich habe letzes Jahr 90 Euro bezahlt. Habe aber was von 95 Euro in diesen Jahr gehört. Gutachter siehe hier: Ich empfehle den Herrn Benz. Sehr nett und kompetent
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Gruß Sylvio |
#25
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Also bin ich eigentlich schlauer dran, wenn ich bei den Tageszulassungen bleibe, zumal ich nach "Adam Riese" an mindestens 10 Tagen im Jahr fahren müsste, bevor sich eine Jahreszulassung lohnt. Wie gesagt, dieses Jahr habe wir es 4x geschafft, sind halt doch so an die 50-60 km einfache Strecke von uns bis zu den Stauseen, je nachdem wohin. Deswegen hab ich ja auch nur so ein kleines Böötchen, zu etwas gößerem konnte ich mich auf Grund des geringen Nutzungsfaktors bis jetzt noch nicht durchringen. Aber ich glaub für Euch, die ihr Boot mehr oder weniger ständig im Wasser haben und dieses auch viel öfters nutzen, ist das alles irgendwie großer Käse, bzw. doch mit einem gewissem Aufwand verbunden. Gilt eigentlich die Jahreszulassung dann für beide Talsperren oder nur für die Bleiloch oder die Hohenwarte?
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