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| Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
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#1
05.02.2006, 18:05
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Software oder Excel Sheet für Bootskosten
Hallo
kennt jemand eine Shareware oder hat jemand ein Excel Sheet um seine Bootskosten einigermassen im Griff zu behalten? Danke!
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Grüsse aus der Schwiiz! Judith 
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#2
05.02.2006, 18:16
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Hallo,
was stellst Du Dir darunter vor? Schreibe alle Deine Unkosten in eine Zeile, klicke darunter auf ein Feld und drücke "Summe". Alle Deine Ausgaben werden addiert Du siehst, was Du augegeben hast. Gruß Matthias
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#3
05.02.2006, 18:44
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Hallo,
denke ebenso. Einfach zusammenzählen. Großartig kalkulieren braucht man da nicht. Ein Boot hat Fixkosten. Liegeplatz, Wartung, der Rest ist Benzin und Instandhaltung (Verschönerung?). Hier kannst du sehen, was du dir pro Monat erlauben kannst. Wenn ich mein Kontingent verfahren habe, höre ich auf. Punkt.  Gruß Hartmut
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#4
05.02.2006, 19:27
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Wenn du meine Tabelle liest, hörst Du mit dem Bootfahren auf
Ist allerdings auch noch im Bau  Für später, kann man das doch fast im Kopf rechnen oder was meinst Du genau mit Shareware / Tabelle?
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#5
05.02.2006, 20:14
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Zitat:
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#6
05.02.2006, 20:20
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Zitat:
entschuldige, ich vergaß doch tatsächlich die Segelboote  Nur im Binnenland ist doch sehr wenig mit segeln. Sorry Gruß Hartmut
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Gruß vom Rheinkilometer 400 Hartmut Glück sind Menschen, auf die man sich 100%-ig verlassen kann.
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#8
05.02.2006, 21:07
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Meine Faustformel ist 500€ pro Meter pro Jahr im langjährigen Durchschnitt, für Instandhaltung und Fixkosten. Wir sind damit zumindest bei unseren Segelboot immer ganz gut gefahren (Werterhaltende Pflege)
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________  (Stan 4 / Abt. FW)
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#9
05.02.2006, 22:15
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Re: Software oder Excel Sheet für Bootskosten
Zitat:
Ich meine damit, das ein Boot Geld kostet und wenn man keine Geld hat kann man kein Boot fahren.  Eine Aufstellen der Haushaltskosten wäre interessanter. Dann könnte man sehen was für das Boot übrig bleibt.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#11
06.02.2006, 23:34
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#12
21.03.2006, 10:39
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Kosten beim Boot
Hallo,
Boot fahren ist doch ein Hobby und beim Hobby schaut man nicht auf die Kosten. Motorboot fahren ist halt nichtbillig, aber das weiß man vorher. Ich habe es geschafft einen 24l Tank in 20 Minuten leer zufahren, es war ein 5,6 Sportboot mit 120PS Evinrude. Das ging ganz fix mit 85km/h über das Wasser, das 20 Minuten und leer war der Tank. Aber spaß hat es gemacht 
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Gruß Carsten
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#13
22.03.2006, 09:23
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Moin zusammen,
sich eine Aufstellung der Kosten zu machen ist keine schlechte Idee. So kommt man nicht in die roten Zahlen. Was Cyrus schreibt halte ich fuer Quatsch. Auch wenn ich nicht auf jeden Cent achten muss, moechte ich am Jahresende keine boese Ueberraschung erleben, was die Kosten betrifft. Ich habe mir ein Limit gesetzt, was das Boot monatlich kosten darf und bin damit bisher gut gefahren. Auch wenn das Boot ein Hobby ist, sollten die Kosten in einem festen Rahmen bleiben. Unser Hobby sollte sich nicht zu einem elitaeren Zusammenschluss von besser Verdienenden entwickeln, sonst haben wir hier Verhaeltnisse wie beim Golf- oder Reitsport. Gruss Joerg
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Kann denn Leistung Sünde sein??
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#14
22.03.2006, 09:56
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Moin!
Also man muss ja nicht gleich einen Standpunkt als 'Quatsch' abtun. Es gibt halt unterschiedliche Meinungen und Ansichten. Die Einen achten halt darauf, wieviel Geld sie in ihr Hobby stecken (wollen oder können) und den Anderen ist das ziemlich egal (aus welchen Gründen auch immer). Es gibt hier keinen Grund einen Standpunkt durchzusetzen - jeder so , wie er mag. Persönlich finde ich es z. B. ganz interessant, aufzuzeichnen, wieviel Geld mit den Jahren für welche Bereiche ausgegeben wird: z. B. Liegeplatz, Winterlager, Werterhaltung, Ausrüstung, Reparaturen, Versicherungen, Beiträge. Informationen, die evtl. beim Verkauf des Bootes mal interessant sein könnten. Tipp: Um über ein monatliches Limit nicht hinauszuschießen, kann man auch ein extra Giro-Konto anlegen, auf das monatlich der Festbetrag eingezahlt wird. (Ist übrigens auch in anderen Bereichen nicht schlecht, z. B. bei jährlichen Versicherungsprämien, um Rabatte zu nutzen.) Gruß Michael.
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#15
22.03.2006, 09:57
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Ich geb dir den Tip, mach keine Aufstellung der Kosten. Dann macht es dir keinen Spaß mehr.
Hobbys kosten Geld. Ich hab den Fehler letzten Freitag mit meinem anderen Hobby: der Jagd gemacht. Wollte mal die Kosten nach dem strengen Winter wissen. Son inkl. Futter, Pacht, Versicherung usw. ----  mir ist jetzt noch schlechtRobert
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#16
22.03.2006, 10:06
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Zitat:
6% pro jahr gegenüber monatlicher zahlung 5% pro jahr gegenüber quartalszahlung 3% pro jahr bei halbjährlicher zahlung selbst diese letzte zahl ist besser als der durchschnittliche sparbuchzins le loup
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen .
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#17
22.03.2006, 17:55
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Zitat:
Aber jetzt nicht böse sein Gruß Karsten
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#18
22.03.2006, 20:16
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Zitat:
diesen Spruch habe ich auch immer mal wieder gerne zum Besten gegeben, bis mir mal jemand gesagt hat, dass das Wort 'Unkosten' im Duden steht (Unkosten: 'sich in Unkosten stürzen', 'Unkostenbeitrag'). Gruß Michael.
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#20
22.03.2006, 20:54
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Zitat:
Aber der Tipp mit dem Duden ist gut. Vielleicht muss ich kein schlechtes Gewissen mehr haben.
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Grüße aus dem Rheinland Jürgen 
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los !
