![]() |
|
Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
![]() |
|
Themen-Optionen |
#1
|
||||
|
||||
![]()
Hallo,
seit diesem Jahr baue ich auch an einem Leistenkanu, es soll das Huron Cruiser werden. Bisher habe ich mit dem Ted Moores – Buch und durch viel Studium im boote – forum und anderen Netzseiten halbwegs mit Erfolg bauen können, jetzt habe ich vielleicht doch Fragen – es wird auch Zeit , mal etwas zurückzugeben. Da ich in einem anderen Forum leidenschaftlich gern Werkstattberichte lese, habe ich auch einige Fotos gemacht. Logischerweise gehts mit dem Anzeichnen los: 2 Bretter Seekiefer auf der Unterkante bündig zunächst zusammengezwingt und dann verschraubt. Mit den Alustreifen als Gewicht sichere ich den Plan ( von van der Linden ) gegen Verrutschen, so kann ich auch das Kohlepapier sauber unterlegen. Übertragen wird mit einem Kurvenlineal. Da ich zum besseren Andrücken der Leisten einen " Rahmen " haben will ( die Idee ist von einem boote - Mitglied ), ziehe ich mit 2 Zirkeln - einer für die erforderliche Fuge, der 2. für ca 5cm Rahmenbreite - noch weitere Bögen. Jetzt werden wir mal sehen, ob das mit dem Hochladen funktioniert.
|
#2
|
||||
|
||||
![]()
Das hat wohl funktioniert, ich habe noch einige Bilder:
Ausgesägt wird mit der Stichsäge, anschließend kommt die Bandschleifmaschine zum Einsatz. Ich konnte im ZEG Bautzen 10 auf 7 er Red Cedar Kanthölzer mit 6m Länge erwerben - die wurden zunächst auf 4,9m gekürzt und dann je 3 Bretter 22mm x 100mm geschnitten und gehobelt ( habe ich in einer größeren Werkstatt gemacht und den Fotoapparat vergessen ). Die Bretter werden jetzt in 6 mm Leisten aufgeschnitten, dazu musste ich ins Freie - 5m vor und nach der Säge habe ich in meiner Werkstatt nicht.
|
#3
|
||||
|
||||
![]()
Jetzt geht es ans Fräsen. Das Bild zeigt die Ausarbeitung der Kehle, die Rundung wurde im 1. Fräsdurchgang bereits hergestellt. Ich habe Rolladenfräser mit d=6,3mm verwendet.
Die Säcke unter der Maschine dienen als Gewicht, ich wollte die Maschine nicht durch den ganzen Garten schieben. Auf den letzten Bildern die Werkstatt - durch den Auszug eines Mieters habe ich da einen 5x5m Raum zur Verfügung - Leisten und Spanten stehen bereit.
|
#4
|
||||
|
||||
![]()
Bilder vergessen:
|
#5
|
||||
|
||||
![]()
Die letzten Bilder für heute. Das Boot bekommt ( wie im Original ) einen Kiel, dafür habe ich Esche gewählt. Da ich die nicht so lang habe, muss ich schäften - meine Zugsäge leistet gute Dienste. Für die Steven nehme ich innen die Red Cedar, aussen natürlich dann auch Esche. Zum Biegen kommt die Esche ( nicht sichtbar im Kunststoffrohr ) eine Nacht in den Teich, danach wird 30 Minuten gedämpft und auf der Stevenplatte gebogen. Eine Beilage aus einem Hartfaserplattenstreifen verhindert Drücker auf der Esche.
|
#6
|
||||
|
||||
![]()
Bau des Fundamentes - zunächst auf der Hobelbank, das ist komfortabler, danach die Ausrichtung in der Werkstatt. Durch Keile wird es genau in Waage ausgerichtet, dann habe ich Klebeband neben die Füße auf die Fliesen geklebt und darauf mit PUR Kleber kleine Holzstücken - damit kann nichts verrutschen und der Belag wird nicht ruiniert ( hoffentlich, ich habs noch nicht rückgebaut ).
Ein Arbeitsplatz ist eingerichtet, zunächst wird aber wieder geschäftet - die Weger und die 1. Leiste sollen aus Ovankol sein, mir fehlt die richtige Länge. Zunächst wird der Innensteven verleimt, der bleibt auf der Form, dann kommt am nächsten Tag Klebestreifen als Sperre und darauf die Verleimung des Aussenstevens ( kein Bild gemacht ). Geklebt wird das gesamte Boot mit Harz und Baumwollfasern als Füllmittel.
|
#7
|
||||
|
||||
![]()
Anreissen der Mitte, danach die Spantabstände - eine Holzleiste im Spantabstandsmass von 305mm verhindert Messfehler ( falls man sich nicht schon bei der Leiste vermisst ), die Kreuze zeigen die Position der Spanten - im Bild fallen sie nach rechts.
Die Stevenkontur und der 1 Spant ist auf beiden Seiten lotrecht befestigt, die Kanthölzer für die Spanten sind angeschraubt, ich bin genauso wie bei Ted Moore vorgegangen. Um die anderen Spanten genau ausrichten zu können, wird auf beiden Seiten eine lotrechte Latte so neben der Mitte befestigt, das die Schnur genau über der Mitte gespannt werden kann. Der Spant kommt dann auf die Mittellinie des Fundamentes, wird zunächst nur mit einer Zwinge mit mäßigem Druck befestigt und mit Hilfe der Wasserwaage ( nicht im Bild ) und einem Keil genau lotrecht ausgerichtet. Nach dem festen Anziehen der Zwinge erfolgt die Befestigung mit 2 Schrauben, der Keil kann dann raus. Kontrolle mit Hilfe der Schnur - die hätte ich weglassen können, die Ausrichtung mit der Wasserwaage geht perfekt. Auf den letzten beiden Bildern wird noch mal die Lage der Stevenkontur geprüft, einen musste ich nachkeilen, er lief nicht auf der Mitte.
|
#8
|
||||
|
||||
![]()
Das ich auch die Steverkontur verjüngen muss, habe ich nicht gewusst ( 1. Kanu ) und dann halt das Klebeband wieder runter genommen und den Arbeitsschritt nachgeholt.
Um die Verjüngung des Innenstevens genau ausarbeiten zu können, ist mir ein kleine Vorrichtung eingefallen : der Messingstreifen ist genau auf die Leistendicke von 6 mm abgewinkelt - indem ich ihn aussen auf die 8 mm Stevenbreite setze, kann ich innen an der Leiste einen Strich auf dem Steven machen - damit ist das Abschleifen leichter ( und schneller ). Zum Schleifen habe ich die Steven noch mal entfernt und bin auf die Bandschleife gegangen.
|
#9
|
||||
|
||||
![]()
Meinen 2. Fehler haben die fertigen Kanubauer bestimmt schon entdeckt - das Fundament springt gegenüber Bug/Heck über. Das hat mir aber später bei den Arbeiten an den Wegern dann doch noch gute Dienste geleistet, beim laminieren könnte es etwas stören.
Die 1. Planke läuft bereits hoch bis zum oberen Stevenpunkt/Deck - ich muss später nicht auffüllen. Der Huron Cruiser hat ja nicht einen so hohen Steven, ich habe einige ( wenige ) Bilder im Netz dazu gefunden und dachte, ich riskiere es mal. Ted Moore warnt davor, 1. wegen der Ansicht ( ist Geschmackssache ) und 2. wegen der hohen Verdrehungskräfte beim Beplanken vor allem im unteren Bootsbereich ( stimmt absolut, war dann schon schwierig / eine Qual ). Mein Grund war folgender: ich möchte oben am Weger nur eine Holzart sehen, er soll wie aus einem Stück wirken. Meine 1. Leiste ist also Ovankol und hat nur eine Kehle ( auf die Rundung konnte ich dann logischerweise verzichten ), über eine kleine Holzkonstruktion auf dem Fundament wird sie heruntergedrückt - die Spannung ist doch etwas hoch. Der Nagel wird später verdeckt, er währe aber auch nicht nötig gewesen. Den Innensteven konnte ich etwas länger lassen und ich habe ihn über Keile gleich mit dem Fundament verklebt - bringt einen guten Halt und ist später leicht abgesägt. Ein Schlauchaufsatz auf der 10 ml Spritze aus der Apotheke macht sich beim Leimauftrag sehr gut.
|
#10
|
||||
|
||||
![]()
Hallo, willkommen im Club.
![]() Dann müssen wir auch mal zusammen paddeln! Ich habe einen Huron Cruiser 15.9, keinen Eigenbau, aber eine wunderschöne Arbeit von gabrielloart... Bilder findest du in meinem Kanutrööt ab Beitrag #78 bzw. #80... http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=205272 Das ist ein wirklich schönes OC, allerdings würde ich persönlich versuchen, etwas mehr Kielsprung einzuarbeiten, dann gefiele es mir noch besser. ![]() Hier mal ein paar verlinkte Bilder, wie o.a.: im Kanutrööt gibt es mehr... ![]() ![]() und in meinem Youtubechannel gibt es auch schon ein erstes Filmchen.... https://www.youtube.com/watch?v=N9_Cco5uHX0 Wenn du bis zum Frühjahr nicht fertig bist und "dein" Boot vorab schon mal fahren / fühlen willst, einfach melden... ![]() Willst du überwiegend tandem oder solo fahren?
__________________
gregor ![]() Geändert von Dicke Lippe (07.11.2014 um 13:32 Uhr)
|
#11
|
||||
|
||||
![]()
Cool, ein eigener kleiner "Kringel-Teich".
![]() ![]()
__________________
gregor ![]() |
#12
|
|||
|
|||
![]() Zitat:
Ich hab beim Redbird schon immer unheimlich viel Schiss gehabt das die Leisten reißen oder brechen. Beim Übergang Seite/Boden mussten die Leisten viel Verwindung aushalten, und das war nur in einer Richtung. Bei Dir wird das nun zusätzlich auch noch eine Biegung nach unten werden. Bin gespannt wie es die Leisten, und vor allem Du, wegstecken. Trotzdem aber weiterhin viel Spaß und Energie beim bau! |
#13
|
||||
|
||||
![]()
Hallo,
selbstverständlich kenne ich das Kanu, ist ja hier vorgestellt worden und ich bin schon lange stiller Mitleser - ein sehr schönes Boot. Ich bin noch nie gepaddelt - Ziel des Baues ist vor allem das Vergnügen beim Bau selbst und die Herausforderung, ob ich es hinbekomme. Damit fahren werde ich dann bestimmt auch einmal. Für einige Bilder habe ich noch Zeit, Text ist dazu nicht notwendig.
|
#14
|
||||
|
||||
![]()
Das Problem ( wie Honni schon befürchtet hat ), sind jetzt die Anschlüsse am Steven.
Bei den ersten Leisten ging das noch, ich musste sie nur mit Gefühl runterdrücken ( mit einer angezwingten Beilage und einem Keil kein Problem ). Jetzt muss ich nicht nur runterdrücken sondern auch noch die Leisten verdrehen - das 1. Mal, das ich beim Bau geflucht und geschimpft habe. Ich drücke jetzt entweder mit einer Zwinge oder mit einem um Kanu und Fundament gespannten Strick, jede Leiste muss an den Steven angezwingt werden. Das Holz hat einige Spannung ( ein Bruch ist aber sehr unwahrscheinlich ). Nachdem jeweils 3 Leisten befestigt sind kommt mit Hilfe einer Sprühflasche Wasser darauf um über Nacht die Spannung etwas zu mindern. Das ging aber nur bei ca 8-10 Leisten so, dann war ich nahe am Boden und die Leisten mussten nur noch verdreht und nicht mehr gebogen werden. Ich denke, das Kanu bleibt dann auch nach der Abnahme in dieser Form und kommt nicht zurück, die lange Zeit unter Spannung, das Wasser, mein feuchter Keller, die Glasfaser und die vielen Lagen werden es schon halten. Mit meinen Spannhilfen war ich übrigens sehr zufrieden, sieht zwar abgeklappt aus wie lustiger Tausenfüßler, erfüllt aber hervorragend seinen Zweck. Es geht voran:
|
#15
|
|||
|
|||
![]()
Warum sind die Leisten am Steven nicht geschmiegt, sondern stossen in voller Dicke auf den auch nicht geschmiegten Steven?
![]() |
#16
|
|||||
|
|||||
![]()
Hi,
Zitat:
http://www.boote-forum.de/showpost.p...97&postcount=8 Gruß René
__________________
Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF ![]()
|
#17
|
||||
|
||||
![]()
Das gerade Abschneiden der linken Seite habe ich jetzt wie folgt gemacht.
1. an jeder Malle habe ich von unten rechts neben der auf der Malle angezeichnten Bootsmitte ein 3 mm Loch gebohrt - Abstand Bootsmitte - Lochrand 1 mm. Die Löcher sitzen im Abfallbereich. 2. kommt in jedes Loch ein Stückchen Schaschlikspieß. 3. wird jetzt auf dem Boot links neben den Hölzchen im 1 mm Abstand meine Festo - Schiene über Keile waagerecht aufgelegt und mit Klebestreifen gesichert. 4. kommt die Tauchsäge zum Einsatz, die Spieße werden vor dem Schnitt entfernt. Der Schnitt geht nicht über das gesamte Boot, also wird die Schiene auf dem 2. Teil genauso befestigt. 5. Die Säge liegt stromlos mit heruntergesenktem Blatt auf der Schiene - ein nahtloser Sägeschnitt ist problemlos möglich. Nach ca 1,5 Stunden Arbeitszeit ein absolut gerader sauberer Schnitt.
|
#18
|
||||
|
||||
![]()
Auch das Auffüllen des Restbereiches ist eine reines Vergnügen gewesen, pro Leiste ca 1.Stunde:
Die neue Leiste ( noch gerade geschnitten ) ist im Boot mit Abfallstücken festgekeilt, das Lineal wird wie im Bild zu sehen in Bootsrichtung aufgelegt und ein Bleistiftstrich gezogen. Nach dem Absägen und wiedereinlegen der Leiste zeigt sich - der Schnitt stimmt nicht - kann er auch garnicht, die Leiste liegt ja jetzt weiter vorn. Nach dem Eindrücken der Leiste in die Kehle des vorigen Brettes mit einem Keil kann ich jetzt aber den genauen Strich machen und mit Kreissäge oder Hobel nacharbeiten ( ist das letzte Bild, ich hatte es vergessen ). Ein Doppelstrich über die Leisten markiert die genaue Lage, ein weiterer Doppelstrich wird in der Bootsmitte gemacht. Auf der 2. Seite wird genauso verfahren ( mit einer Zugabe von 2-3 cm ). Wenn der richtige Schnittwinkel anliegt und die Leiste noch zu lang ist ( erkennbar an den Doppelstrichen auf der 2. Seite ) wird mit dem Schnittwinkel gekürzt.
|
#19
|
||||
|
||||
![]()
Die letzten 3 Leisten habe in einem Arbeitsgang verleimt - ich hätte sonst die Abschlussleiste auf Grund der Kehle in der vorletzten ( immerhin sind das 2 mm Unterschnitt ) nicht reinbekommen.
Der Zuschnitt der letzten Leiste ist schwierig, ich habe ( wie es im Buch beschrieben wird ) in 5cm - Abständen das Breitenmaß von der Fuge auf die danebenliegende Leiste mit dem Meßschieber übertragen. Eine der Fugen ist dann aber doch noch etwas größer geworden. Beim Verleimen der 3 Leisten habe ich zum Verkeilen alles genutzt, was da war, einschließlich der Decke und der Zwingenhefte. Die Werkstatt ist aufgeräumt, das Boot ist zu.
|
#21
|
||||
|
||||
![]()
Mal sehen, ob ich jetzt den Rest schaffe.
Die Aussensteven sind mittlerweile auch angepasst. Auch die Weger sollen - wie schon geschrieben - aus Ovankol bestehen. Das Holz ist so starr, ich bekomme nie eine 20 x 20 mm Leiste ( Aussenweger ) in die erforderliche Form, also aus Einzelleisten zusammenleimen. Ich habe Leisten mit 22mm x 6,5 mm geschnitten und Diese dann noch einmal ausserhalb der Mitte aufgetrennt. Auch hier mussten alle "Leistchen" geschäftet werden. Mit Hilfe von Resthölzern habe ich für den Aussenweger den Vorgang mal nachgestellt, im Original sind die Leisten natürlich 4,8 m lang: 1. Leisten zusammenlegen und mit Klebestreifen alle ca 50 cm miteinander verbinden. 2. Zusammenknicken und bei allen 3 Teilen in die Fuge Leim geben. 3. Die Fläche der 1. und der 3. Lage beleimen. 4. Mittellage auf 1. auflegen und die Klebestreifen der Mittellage entfernen. 5. Darauf die 3. Lage platzieren und Anfang, Ende und Mitte des Paketes mit einer Lage Klebestreifen umwickeln um das "Paket" zu sichern. Durch das Auftrennen der 22 mm Leisten ausserhalb der Mitte bekomme ich einen Fugenversatz im Paket, das macht sich beim Verleimen besser und ist auch haltbarer. Für den Innenweger habe ich nur 2 Lagen genommen.
|
#22
|
||||
|
||||
![]()
Vorher habe ich ( da ich ja das Boot jetzt nur als Schablone nutzen will und die Weger erst später nach dem Laminieren angeleimt werden ) unten eine Lage Klebestreifen angebracht.
Auch die Zangen sind ja schon weg, die unteren Sperrholzstreifen für die Zangenbefestigung sind noch vorhanden und jetzt auch notwendig. Das Leistenpaket wird angelegt und mit allen vorhandenen Zwingen befestigt und zusammengedrückt. Es kommt am nächsten Tag nach Lösen der Zwingen noch ein kleines Bisschen, unten liegt aber jetzt der perfekt ausgeformte Weger. Vor der Abnahme habe ich noch die Position markiert, die Ausarbeitung der Konturen und das Schleifen kann ich später abseits vom Boot erledigen. Das ist jetzt der genaue Stand der Arbeiten, weiter bin ich nicht.
|
#23
|
|||
|
|||
![]()
My lovely sir singing-club !!!
|
#24
|
||||
|
||||
![]()
... und konntest du die langen November-Abende nutzen?
![]()
__________________
gregor ![]() |
#25
|
||||
|
||||
![]()
Ich habe erst jetzt diesen Threat gesehen. Schande auf mein Haupt!
Coole Sache, das mit den "Rahmen"! Als ich an diesem Problem saß in zwei Richtungen biegen zu müssen, habe ich mir damit geholfen, dass ich die Leisten (ursprünglich 27mm breit) auf 12mm Breite geschnitten habe. Allerdings habe ich auch geklammert. Das fällt bei deiner Methode ja komplett weg, keine Klammerlöcher! .┌───┐ . . ├───┐ .│ . │ .-> │ . │ = Chapeau! ─┴───┴─ .. ├───┘ Echt saubere Arbeit! Glückwunsch! Das Ausrichten der Mallen habe ich wie im Anhang gelöst! Dabei fällt mir auf hast du eigentlich keinen Kielsprung? Geändert von Tippe (01.12.2014 um 14:32 Uhr)
|
![]() |
|
|