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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Radarreflektor
Hallo zusammen,
zur Abwechslung mal 's bootiges. Ich möchte diesen Sommer mit meiner Nußschale über eine stark befahrene Seeschiffahrtsstrasse fahren. Sehen und gesehen werden lautet da die Devise. Zu letzerem habe ich mir überlegt einen zusätzlichen Radarreflektor anzubringen. Fragen: 1. Hat das bei einem offenen Sportboot überhaupt Sinn? Je nach dem, wie hoch die Wellen sind und wie das Radar vom "Gegner" eingestellt ist, wird man mich auf dem eh nicht sehen können.... 2. Höchster Punkt vom Boot ist die Windschutzscheibe. Wo mache ich da so'n Ding fest? Evtl. separater Mast für Reflektor? Hat jemand schon mal Erfahrungen mit den Reflektoren gemacht? Gibt es Bauartunterschiede? CU Micha (der, der leider keinen Mast hat) |
#2
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wo willst du denn fahren?
und das boot ist so klein, dass kein mast drauf ist? für den reflektor gilt, dass der höchste punkt am besten ist. ansonsten: selbst aufpassen! ein reflektor ist keine garantie, dass man gesehen wird. und wenn du gesehen wirst IM fahrwasser und du hast mehr als 5° abweichung zur fahrwasserrichtung, bist du querer und eh ausweichpflichtig. aber das weisst du ja!
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Ein segelboot macht aus einem hebeltiger noch lange keinen menschen.... |
#3
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Ich habe ja auch so eine offene Nussschale.
Meine Überlegung geht dahin, dass ich ein Alurohr teile, dazwischen den reflektor setze und oben drauf mein Positionslicht. Dann überlege ich noch das Ganze mit einem Scharnier zu versehen, damit das Boot mit Trailer noch durchs Garagentor passt. Habe das Licht jetzt auf einem dafür zu hohen Mast im Bug bzw. diesen abgebaut z. zt. neben dem Boot liegen. Andererseits weiss ich nicht wie effektiv diese doch rect kleinen Reflektoren sind. Darüber wurde ja im bereits öfter diskutiert. Bin noch in der Nachdenkphase - bis zur Ostsse ist noch was hin und auf der Maas fahre ich nur tagsüber und auf Sicht. Da muss eh ich meist ausweichen.
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Gruss vom linken Niederrhein Pit Ich sammele für meine Tochter Lanyards/Umhängeschlüsselbänder -> wer welche abgeben möchte bitte per PN melden. (aktuell über 230 Stck. aus dem erhalten - Danke!) |
#4
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Hallo Axel,
ich möchte von Calais nach Dover übersetzen. Die "Spielregeln" sind bekannt. Ich wollte jetzt auch nicht dafür Sorge tragen, dass mich die großen Schiffe besser sehen, damit sie früher ausweichen können. Es geht mir nur darum, dass ich bei schlechtem Wetter oder falls ich in Dunkelheit komme, "noch" besser gesehen werden kann. Bildchen vom Boot: |
#5
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Zitat:
Alles was die Erkennung verbessert,kann nur hilfreich sein.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#6
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Da es nur bei schlechtem Wetter oder Dunkelheit sein soll, würde ich mir das Teil an den Bootshaken knoten und mir vorher überlegen, wo ich den vernünftig befestigen kann. So hat man immerhin etwas an Höhe gewonnen, um wenigstens Wellentäler ausgleichen zu können.
Ansonsten hat ein Radarreflektor bei flachen Booten kaum mehr Wirkung als eine Badekappe aus Metall. Gruß Norman |
#7
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...
Moin Micha ,
Seeschiffahrtsstraße mit Nussschale das laß man nach Möglichkeit bleiben . Wenn doch , egal wo , nur bei klarem u. sichtigen Wetter fahren , den Tonnenstrich benutzen , plötzlicher Seenebel : raus aufs Flache und ankern . Machen wir seit Jahrzehnten . ist der Nebel weg , weiterfahren . Da brauchst dann keinen Reflektor - sehen die Käptn`s eh nicht . Ausnahme : Kantenlänge des Reflektors um die 45 cm und in Regenfangstellung montiert , dann sieht dich die Radarberatung. (Brauchst aber Funk ) . Die Dinger sind steckbar , also gut zu stauen . Bei Bedarf vorheißen .
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#8
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Ich habe hinten links noch eine Aufnahme für einen Fahnenmast. Gibt es so hohe Masten, die auch noch stark genug sind, einen Reflektor zu tragen?
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#9
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ist dass an Bb am Heck ein zweiter Flaggenstockhalter? da eine lange Stange mit Reflektor dran. es gibt diese runden und welche offen wie ein Ankerball aber in Rautenform und Alufarben. das müsste m.E. der gerigste Aufwand sein. Für diese Strecke allemal empfehlenswert.
edit: da haben wir wohl gleichzeitig geschrieben Noch was: bei Wind und Wellengang könnte das zu wenig sein. evtl. abspannen
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#10
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Zitat:
Gruß Norman |
#11
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Was gibt es ?
Hallo Bootsfahrer!
Ganz grob eingeteilt gibt es zwei Klassen von Radarreflektoren. 1. Die passiv arbeitenden. Dazu zählen die s.g. Oktanten und die röhrenförmigen im Kunststoffgehäuse. 2. Die Aktiven. Sie senden ein eigenes Signal wenn sie vom Radar eines Schiffes "getroffen" werden. Sie benötigen auf jeden Fall einen 12 V = Anschluß. Das sind die besten ihrer Klasse, die gesamte Berufsschifffahrt hat so etwas. Grundsätzlich ist der schlechteste Reflektor immer noch besser als gar keiner. Auch ist richtig, das Teil soll so hoch wie möglich angebracht sein. Die aktiven Reflektoren kosten richtig Kohle. Bei den Oktanten, oder Vielecken, ist die s.g. catching Rain Position zu beachten. Der Begriff sagt schon was dahinter steckt. So montieren, dass er Regen auffangen könnte. Für so einen kleinen Flitzer würde ich einen rohrförmigen, kunstsoffummantelten Reflektor empfehlen. Ist preiswert, leicht zu montieren, stört den Skipper nicht, klappert nicht im Fahrtwind. Eine Montage am schrägen Heckflaggenstock ist weniger optimal. Das Problem wo montieren ist bei einem offenen (Klein) Boot immerwährend.
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Käpt´n Blaubär, der im richtigen Leben Jürgen heißt. |
#12
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Re: Was gibt es ?
Zitat:
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#13
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Micha,
das Thema wurde hier, http://www.boote-forum.de/phpBB2/viewtopic.php?t=4544 nach meiner Meinung sehr gut diskutiert. Schau es dir doch mal an Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#14
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Hallo Micha,
ich denke, mit Deiner Vermutung trotz Reflektors nicht gesehen zu werden, liegst Du so falsch nicht. Der Ärmelkanal ist eine Rennstrecke für die Großen. Moderne Containerfrachter laufen locker 25 Knoten, d. h., wenn Du vor einem ankommenden Frachter, dessen Kurs Du in einem Abstand von 2 sm kreuzt, liegenbleibst, hast Du rund fünf Minuten Zeit zu überlegen, zu versuchen den Motor wieder zu starten, in Panik zu geraten, Mitfahrer zu beruhigen und zu handeln - und Deinen Reflektor an Deinen Bootshaken zu bändseln. Und - holla - festzustellen, dass aus der anderen Richtung auch noch ein Frachter kommt. Und jetzt wedelst Du mit Deinem Reflektor, den wohl eh niemand wahrnehmen wird, wozu auch: Bremsmanöver brauchen die Pötte nicht mehr einleiten und ausweichen können sie u. U. auch nicht. Klar: 'Worst-Case-Szenario'. Aber genau dafür legen wir uns ja die Sicherheitsausrüstung zu. Wenn Du alleine fährst - ich meine mit einem Boot - dann brauchst Du einen Ersatzmotor, um Dich jederzeit aus der Gefahrenzone bringen zu können. Ist nur meine Meinung. Gruß Michael. |
#15
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Calais nach Dover sind gerae mal 23 sm, das packt er schon.
Die Radarüberwachung im Kanal ist so gut, da reicht wahrscheinlich ein Alupapier von der Zigarettenschachtel um gesehen zu werden. Vorsicht mit den Fähren, die Hovercraft fährt ja nicht mehr, aber diese verdammte Cat Fähren sind höllisch schnell. und noch mal Vorsicht mit der Strömung, direkt vor Dover setzt ein elend starker Seitenstrom. Diese Einlage ins Hafenhandbuch Nordsee gibt's beim Hafenmeister in Dover! Du kannst sehen, ab HW Dover hast Du bis 4,5 kn Strom und danach direkt an der Mauer einen Nährstrom von bis 2 kn. Vorsicht deshalb, weil da Fähren rauskommen. Es gibt zwei Einfahrten, Eastern entrance und Western entrance, bei ablaufendem Wasser benutzen die locals alle den Western entrance. (ACHTUNG starker Fährverkehr). Per Funk anmelden wenn Du so etwa 1 sm vor der Einfahrt bist, dann sagt der Dover Port Controll wann Du rein kannst. Calais ist ähnlich, wobei Du nur mit ablaufendem Wasser raus und mit einlaufendem Wasser rein solltest. Ist aber eh klar, denn der innere Hafen hat ein Schleuse (wie auch Dover), die macht nur eine Stunde vor und eine Stunde nach HW auf. Funk nicht vergessen und auch für die kleine Strecke, den McMillan kaufen (gibts nur in Englisch)
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller) |
#16
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Also aus der Luft sieht die Strecke ganz gemütlich aus.
Und Hoverspeed hat alle Abfahrten zwischen Calais und Dover ab dem 07. November 2005 eingestellt. In voller Gleitfahrt bist Du in einer halben Stunde durch. Gruß Norman |
#17
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Moin
Ich hatte hir auf dem Rhein mal ein Berufschiff gefragt, wie ich bei ihm auf dem Radar aussehe, mit meiner Beule Antwort: Wie ein Großer 7 Meter Alu
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
#18
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Nur mal so als Idee..
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#19
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hallo!
also: ein radarreflektor ist sicherlich immer sinnvoll. ist aber eben keine garantie, dass man auch gesehen wird... (gibts ja schon ne menge zu in diesem forum) aber: ich halte die querung der dover-strasse mit einem so kleinen boot für abolut fahrlässig!!! theoretisch ist das sicherlich einfach machbar. beständiges wetter, keine see und keinen schwell in der straße, ein konstanter leichter wind usw... dann kann man theoretisch mit jedem boot da rüber paddeln... aber praktisch ist es wohl sehr leichtsinnig! wenn du mit dem kleinen boot langsam fährst, hast du jede möglichkeit verspielt überhaupt wirklich gesehen zu werden. wenn du schnell unterwgs bist, dass man wenigstens noch etwas weißes schraubenwasser hinter deinem rumpf erkennen kann, besteht die möglichkeit, dass man dich entdeckt... da ich in den letzten jahren ständig durch den ärmelkanal gefahren bin, kann ich dir sogar schildern, dass sogar fischkutter (länge ca 15-20meter) kaum wahrgenommen werden! wenn du auf der brücke eines großen dampfers sitzt, deine augenhöhe mal locker 30 bis 40 meter über wasser ist und um dich herum nur schiffe mit einer länge von 75 bis 300 meter fahren, dann sieht das auge schon fast keinen fischer mehr und schon gar kein sportboot in der abgebildeten größe. selbst ein segler wird trotz seiner im vergleich zum boot großen segelfläche oft erst spät wahrgenommen. außerdem: für den schiffsverkehr in der straße von dover sind solche kleinen motorboote völlig bedeutungslos. klingt hart, ist aber so! wenn dort eine hohe verkehrsdichte herrscht und die frachter mit jeweils anderen geschwindigkeiten (ein alter schlurren dampft mit 8kn und ein containerjäger läuft 28 kn) sich der engstelle nähern, dann konzentriert sich der mensch nicht darauf, ob da vielleicht noch irgendwo ein kanu, ein schlauchboot oder sonst was auf dem wasser ist. schliesslich gibts dort auch noch reichlich fährverkehr (die laufen 40kn!), die den normalen schiffsverkehr kreuzen und z.T. wirklich kreuz und quer über den kanal rauschen (entgegen der KVR)... und dann hat man noch die fischer im hinterkopf, die gern plötzlich und unerwartet ihren kurs ändern und oft ohne beachtung der KVR ihrem fang hinterher tuckern... so, und nebenbei fallen auf einer schiffsbrücke auch noch ein paar andere tätigkeiten an, als nur "aus dem fenster" zu schauen... übrigens: es kommt gelegentlich (unter bestimmten umständen) vor, dass morgens auf dem vorschiff und steven von frachtern reste von masten, netzen usw. gefunden werden... wie kommt das? auf einem 250 meter langen schiff, muß man es nicht unbedingt spüren, wenn man ein 20 meter langes fischerboot überdampft... da stehen dann 75.000 tonnen (geschindigkeit 20 kn oder mehr) gegen 20 tonnen... darüber sollte man vielleicht mal nachdenken darum: meide die gefahr und bleibe mit deinem boot in der nähe der küste. oder stelle es auf eine fähre, wenn du unbedingt in england boot fahren willst... wenn man dich von einer querung des kanales nicht abbringen kann, dann suche dir wenigstens eine stelle weiter westlich, wo die verkehrsdichte nicht mehr ganz so groß ist. aber leichtsinnig ist diese aktion trotzdem... "... wer sich in gefahr begibt, kommt in ihr um..." gruß |
#20
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Zitat:
bieg mal wieder gerade
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#21
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Hallo Micha ,
zum Vorhaben selber ist ja schon genug gesagt! Ich habe schon mal folgendes praktiziert. In einen Angelrutenhalter habe ich eine ca.5 Meter lange Rute senkrecht aufgestellt.An der Spitze der Rute habe ich mit Kabelbindern einen handelsüblichen Radarreflektor montiert. Sollte für deinen Seeausflug eigentlich auch klappen. Falls du nicht angeln solltest,kannst du etwa im Internet für kleines Geld eine Rute erwerben.-Geht übrigens auch mit einem Ankerball oder im Notfall mit einem Notlicht oder so. Gruß Thomas
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Immer eine Handbreit Wasser unter`m Prop! |
#22
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Dover
Ich würde das ganze mit solch einer Nußschale ohne Mast lassen. In Dover kann man nicht so einfach reinfahren, das gleiche gilt für Calais. Dover hat zwei Einfahrten Ost und West. Man muß erst den Tower anrufen und wartet dann ca. eine halbe Stunde bis die einen reinlassen. Calais ist der Wahnsinn eine Fähre geht raus und die nächste kommt rein. Da wünscht man sich ein Speed Boot.
Ich habe ca. 10000 Meilen auf dem Englischen Kanal gesegelt. Habe 8 Jahre in GB gelebt und bin oft genug in Dover gewesen. Einmal war sogar der Fährverkehr eingestellt und sie haben mir mit einer Barkasse Windschutz gegeben. Das Wasser kam über die Hafenmauern... So eine Nußschale ist nichts für das offene Meer. Über Radar etc. würde ich mir nicht so viele Gedanken machen. Es ist mehr Verkehr auf dem Rhein und weniger Platz. Aber am Westeingang z.B. mit dem Schwell würde ich nicht reinfahren. und mit solch einem Boot würde ich Dover meiden. Trailer das Boot zum Solent (Southampton Ilse of Wight) geschützt und eines der schönsten Wassersportreviere in Europa, nur die Hafengebühren und Hotels sind nicht sehr günstig. |
#23
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Danke Leute für die bisherigen Infos.
Wie immer, ist der Weg das Ziel. Eigentlich wollen wir nach London. Das ist so zu sagen die Tour: "Was unseren Großvätern vergönnt war..... " Insofern wollen wir nicht in Dover direkt einlaufen, sondern kurz vorher östlich abbiegen und die Küste entlang schippern. Das man sowas nicht bei Strumflut macht, sondern bei entsprechenden Wetter incl. der passenden Vorhersage, ist klar. Ich habe auch kein Problem damit, nach 2 sm umzudrehen, wenn irgendwas nicht passen sollte. Es kommt auf den Versuch an. Müssen muß man nichts; ich schon gar nicht. Es wird auch einige Tests mit dem Boot an der NL-Küste (Vlissingen) geben. Die Ecke kenne ich vom Strand her ganz gut, und wir bekommen eine Idee über Wind und Welle auf der Nordsee. Auch ist klar, dass man umsichtig fährt....und besonderes öfters nach hinten schaut.....was man ja sonst nicht macht. Derzeit wird die Sicherheitsausrüstung überprüft. Diverse Schwimmwesten, Rettungsring, Signalraketen, 2 Kompasse, 1 GPS, .......... Dazu gehört auch die Überlegung des Anbringens eines Reflektors. Aber ich darf dennoch mit dem gehörigen Respekt feststellen, dass ich mir über knapp 40 km Kanalüberquerung, die ich im günstigsten Fall in 40 Minuten (!) schaffen könnte, mehr Gedanken mache und größere technische und finanzielle Aufwendungen betreibe, als ein Fischer in Portugal, der jeden Tag weit auf den Atlantik rausfährt.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#24
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Hallo Micha,
ich habe mal ganz tief in der Themenkiste gebuddelt und diesen Strang nocheinmal hervorgeholt. Habt Ihr die Tour gemacht? Neugierige Grüße Michael. |
#25
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Hi Michael,
nein, konnten wir leider nicht, da ich im Urlaub einen Motorschaden hatte und die Ursachenfindung und Reparatur so lange Zeit in Anspruch nahm. (boote-Forum berichtete...) Ich war erst im September wieder betriebsbereit und habe das Boot dann wieder zum Liegeplatz am Rhein gebracht um einige Testfahrten durchzuführen (Verbrauchsmessung, etc..) Leider tauchte dann noch ein Vergaserproblem auf. Als dann alles paletti war, wies mich mein Kumpel darauf hin, dass die Tageslänge (Sonnenscheindauer) nicht mehr reichen würde. Mit Mütze und bei Dunkelheit wollten wir dann nicht mehr fahren; außerdem war Ende September stets WS 4-5. Zu viel für zu wenig Boot! Nächstes Jahr werde ich beruflich etwas kürzer treten und dann werden wir die Aktion zu 1.000 % durchziehen!!!! Tommys wir kommen. Vielleicht bin ich vor Weihnachten nochmal in London um zu spionieren!! Ich werde berichten! Versprochen!
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
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