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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Moin, dies wird mein Thread für mein erstes "grösserers" Restro Projekt.
Eine Schapsidee, zweifelsohne, aber man braucht ja bekanntlich ab und an ablenkende Beschäftigung. Es geht um eine Vieser Moskito, die bereits offensichtlich durch einige mehr oder weniger kundige bzw. nicht so ganz fleissige Vorbesitzerhände gegangen ist. (der letzte Besitzer natürlich ausgenommen :-P) Bilder gibts auch noch, allerdings schon etwas weiter vom Ursprungszustand entfernt...(immerhin) Zunächst zur aktuellen Fragestellung/mein derzeitiges Anliegen: Habe vor den Spiegel mit einer Platte für den AB zu versehen. Geht darum den Spiegel zu schützen + ihn ein wenig zu verstärken. Bei dem winzigen Boot (2,80 *1,23) gehts auch immer um Gewicht. 1.Was würdet ihr nehmen: Edelstahl, 1 oder 2 Milimeter?, oder Alu 2 mm, oder ganz was Anderes? 2. Wie, bzw mit was, klebt man Metall flächig auf GFK? Sika scheint auszuscheiden, zumindest was ich gelesen habe, da bei 40 * 50 cm Klebefläche ohne Belüftung das Ganze wohl ewig bräuchte um auszuhärten... Geändert von Arboretus (29.11.2014 um 09:38 Uhr) Grund: Bilder hinzugefügt... |
#2
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Hier nochmal was ich vorhabe, als Bild...
A)Spiegel, was kann man da zum Schutz nehmen und wie verkleben? B) Wasserskie: Augplatten links und rechts, welche Höhe sollte es da sein? Der Wasserskieläufer "zieht" ja am Heck daran...denkbar wäre das er dabei das Heck winkeltechnisch beim Anziehen der Leine nach oben zieht - das wäre sicher für den Vortrieb der Schraube subotimal.... Passt das so, wie gedacht/angezeichnet? Geändert von Arboretus (29.11.2014 um 11:13 Uhr) |
#3
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und wovor möchtest du ihn schützen?
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Gruß der Sepp __________________ ![]() |
#4
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A) Weil ich vorhabe den Motor öfter drauf und wieder runter zu nehmen. Er wird noch für ein anderes Boot verwendet.
Das hinterlässt Abdrücke/Spuren/Kratzer im Gelcoat/GFK. Ist jetzt schon so, leider, muss ich später ran. B) Das ist ein recht grosser Motor für das Vieser, ich möchte den Druck in der Mitte etwas gleichmässiger verteilen. Derzeit sind das ja nur motorseitig 2 ~3 cm Streifen nach unten, vom Bracket - wenn man das so nennt?. Ich weiss das es beim Spiegel vor allem auf die Seiten und unten ankommt, da wo die Kraft eben ins Boot über geht. Aber die Mitte, wo der Motor ansetzt, ist, als würde man auf einem schwebenden Brett stehen, punktuelle Belastung(von der Seite, bei Schub). Das will ich etwas verteilen, um Biegen direkt etwas vorzubeugen. Wegen A) und B) wirds da ein U-Kantprofil geben, das ich, wenn schon dabei, bis auf den Spiegel runterziehe. Grundsätzlich mach ich mir keine grossen Sorgen um den Spiegel an sich. Ich hab hier in den anderen Vieser Threads schon ähnliches gesehen - ich wills aber nicht verschrauben/nieten sondern eben kleben / keine zusätzlichen Löcher nach Möglichkeit. Ich hoffe, diese Erklärung stimmt dich nun zufrieden ![]() Nochmal zur Augplatte, gibt da mehrere denkbare Positionen... Geändert von Arboretus (29.11.2014 um 11:20 Uhr) |
#5
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Hallo,
ich habe bei meinem alten Moskito, die Augbolzen zwischen dem Griff und der Scheuerleiste angebracht. Über der Leiste gefiel es mir nicht, da dort mein Nummernschild aufgeklebt war. Ich weiss nicht ob die Aluminiumplatte original war. Zumindest, hat mein Vorgänger sie nicht angebracht. Nach Jahren fing sie dann doch an zu blühen und ich ersetzte sie durch eine 3mm V2A Platte. Befestigt habe ich sie mit Sikaflex und V2A Schrauben, Motor wurde eh angebolzt ![]() Der Motor hatte 25PS und es gab nie Probleme mit dem Spiegel...(Laut Vieser ist das Boot bis 25PS).
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Viele Grüße, Markus Geändert von Marukusu (29.11.2014 um 13:25 Uhr)
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#6
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"Der Motor hatte 25PS und es gab nie Probleme mit dem Spiegel...(Laut Vieser ist das Boot bis 25PS). "
Der Motor jetzt am Boot ist ein klein wenig kräftiger. Müsste aber auch gehen, hoffe ich. Mit Sikaflex? Lt Hersteller Trocknungsgeschwindigkeit 3mm / Tag, und das auch nur, wenn (Luft)feuchtigkeit rankommt. So jedenfalls mein Infostand. Mit den Augplatten ist ein guter Tipp, ich schau mal ob ich die da auch unterbringen kann ![]() Ich seh grad Trimmklappen bei dir - hab noch welche rumfliegen unten. Überlege schon eine Weile ob ich die anbaue oder eher nicht. Hälst die für sinnvoll/bringen die bei dir was? |
#7
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ich finde diese "Metallplatte auf Spiegel"-Lösungen immer etwas pfuschig. Bringt für die Festigkeit nicht wirklich was, nur eben dieser Oberflächenschutz-Aspekt, aber dafür gibts auch andere Lösungen. Wenn der Spiegel wirklich für den Motor verstärkt werden muss, besser richtig mit Holz+Gfk arbeiten.
Meine Spitfire (-->Almarine) ist von der Form her baugleich, aber irgendwie doch nicht baugleich, daher weiß ich nicht wie gut dein Spiegel im Original ist. Was ich aber noch in den Raum stellen würde- wie schwer ist dein Motor und hattest du den schonmal an diesem Boot hängend im Wasser? Meiner wiegt etwa 50kg und das Boot ist damit in Ruhelage ziemlich Oberkante Unterlippe- also wenn man sich für den Handstarter nach hinten beugt, läuft schonmal etwas Wasser in die Motorwanne. Wenn du nun sagst dein Motor habe "etwas mehr" als 25 PS, nehm ich an dass er auch nicht unbedingt leichter ist ![]() Die Leistung ist nicht so das Problem, sofern der Spiegel in Ordnung ist, eher das Gewicht, dass es dir nicht absäuft...
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot.
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#8
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Fürchte schon das der Motor etwas zu schwer sein könnte...
Wobei ich andererseits wieder denke das ein 25 PS 4 Takt auch nicht unbedingt viel leichter ist als mein jetziger 2Takt, bei 60-70Kg... von daher rechne ich mir ganz gute Karten aus. Wie dem auch sei, der Plan sieht vor: Ich montiere alles erstmal, dann für eine vorsichtige Runde ins Wasser. Wenn ich mich danach nicht mehr melde, wars zu schwer und ich lieg im Rhein... *g Wenn ich die Probe überlebe, einigermaßen, wird alles wieder zerlegt, endgültig fixiert (kabelbaum usw), geschliffen und lackiert. Wenn nicht, suche ich eben einen anderen Motor :-D Nun aber zurück zum Thema: Welche alternative Lösung gibt es denn für den Oberflächen-Schutz des Spiegels? |
#9
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Natürlich ist es keine schöne und sinnvolle Lösung @ Simon. Ich bin selber ein Gegner der *ich mach mir ne Platte hintendran*
![]() Problematisch wird es, wenn der Motor zu schwer ist. Mein Moskito lag schon fast bis zur Scheuerleiste im Wasser, da bleibt nicht mehr viel Luft. Es war aber auch ein Langschafter, der 30er Langschaft wäre gerade noch so gegangen (war mir aber zuviel des guten). Die Spitfire ist doch etwas breiter, als das Moskito und erzeugt mehr Auftrieb. Meine Motorwanne meldete dauerhaft "Landunter". Solange der Spiegel 100% io ist, würde ich da keine Platte montieren, denn die schützt auch nicht, das der Motor dran bleibt ![]() Aus persöhnlichen Erfahrungen, solltest du die Trimmklappen montieren. Es haut dir dann nicht mehr, die Heckwelle beim abstoppen in den Nacken und du kommst schneller aus dem Wasser. Vorallen beim Wasserski, waren diese sehr hilfreich (und ein Sandsack im Bug). Meinen Tank hatte ich auch im Bugbereich... Hier noch ein paar Impressionen, 20PS original Schraube und von 0 auf Vollgas (und das trotz Trimmklappen) ![]()
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Viele Grüße, Markus Geändert von Marukusu (30.11.2014 um 14:50 Uhr)
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#10
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30 PS, Tank hinten, keine Trimmklappen und auch kein Sandsack.
![]() Schon ein weilchen her..... Gruss Christian
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#11
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Am Wochenende nun die letzten Hürden bei der Teleflex beseitigt, das haut nun schön hin und lenkt brav. Sehr robust geworden
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#12
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so, wie angekündigt, hier die Bilder:
Die Bilder hinten vom Spiegel kann man gut die Kratzer sehen, denke ich. Das will ich noch ausgleichen, aber gleichzeitig dafür sorgen das es sich nicht wiederholt in dem Ausmass. Daher das U Profil/Platte hinten Ein Problem hab ich beim Original Yammi Kabelbaum. Ignoriert bitte die Superseal Stecker, die sind von mir - es geht um die Anzahl der Kabel. 5 Kabel verlassen den Motor, 7 Kabel kommen am anderen Ende raus... die alle ins Zündschloss gehen/verwendet werden. Quick Stop Erweiterung usw geht dann wieder aus dem ZS raus - werden dann (noch) mehr Kabel, das kanns also eigentlich nicht sein. Es ist nur dieses Yamaha Verlängerungskabel 7 polig dazwischen, ohne "Anflanschstellen". Kennt das jemand so?! Ich als E-Laie stehe gerade davor und verstehe nicht, wo die 2 Kabels "bedient" werden...bzw her kommen. Vielleicht im Stecker irgendeine Art "Konstruktion"?! Geändert von Arboretus (04.12.2014 um 08:25 Uhr)
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#13
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![]() Zitat:
ist der Spiegel überhaudt irgendwie geschützt oder ist da innen wie aussen garnix ? Innen würde ich ne normale Druckplatte verwenden und aussen ne Aluplatte vorkleben, mach Dir dabei nicht so viele Gedankern um´s aushärten vom Sika, hab ich auch schon oft so gemacht und hat immer super funktioniert, dann noch den Motor verbolzen und gut ist. Gruss Christian
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#14
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Kannst auch eine Heckschutzplatte nehmen, einfach mal bei Gockle eintippen, dann siehst was ich meine
![]() Mich wundert nur, das nicht mal eine Aluleiste an der Kante ist ![]()
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Viele Grüße, Markus |
#15
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Innen wie aussen ist derzeit: gar nix.
Daher ja auhc mein geschildertes Anliegen ![]() Heckschutzplatte, wat es alles gibt... Naja bevor ich mir son halbherziges Kunstoffgedöns da ran mache bin ich doch eher für das langgezogene Edelstahl U-Profil, 2 Milimeter, massgeschneidert ![]() |
#16
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![]() Zitat:
Gruss Christian |
#17
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Bin dran,
ich habe mittlerweile ein Autoradio samt Boxen besorgt & erfolgreich zum Laufen gebracht bzw rausgefunden, welches Kabel was ist ![]() Nebenkriegsschauplatz... Plan ist nun erstmal: Kabelbaum vollenden. Dann Probefahrt machen, wenns das Wetter noch irgendwie zulässt, um zu sehen, ob ich gleich untergehe bzw. mir einen anderen Motor besorgen müsste... Ich baue gerade die Kabelhalterungen ein für das Mini-Bäumchen. Kurzum, ich bewege mich gerade geschickt um mein oben geschildertes Steckerproblem rum, bei dem ich nicht so recht weiterkomme. Es hilft wohl nur alte Konstruktion zusammenbauen und nachmessen - es sei denn, einer von euch hat eine Idee, was das mit dem Kabelbaum da oben auf sich hat. Wie gesagt, 5 gehen rein, 7 kommen raus und werden sogar verwendet... find ich als Elektrik Laie seltsam... Batterieanschluss ist extra. Ich nehme mal an, die die aus dem Motor rauskommen: 1 Masse, 1 E-Choke 1 Anlasser 1 Zündung 1 DZM Das wären dann die 5... wozu sind also die anderen 2 und wo kommen die her...wozu brauch ich die... PS: Glaub hab den Kleber gefunden - jemand schon Erfahrungen mit Sika Maximum Tack sammeln können? Geändert von Arboretus (09.12.2014 um 17:21 Uhr) |
#18
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Hi also ich habe mich jetzt eine Weile vor dem Problem des Kabelbaums gedrückt, mangels Idee.
Nochmal der letzte Versuch: Weiss jemand was das für eine Yamaha AB Konstruktion mit den Kabelphänomen ist bzw kann mri als Elektrik-Laie da weiter helfen? Ansonsten brat ich halt versuchsweise potentiell meine CDI... ![]() Was solls denn auch, is ja Weihnachten und ich hab noch ein Geschenk offen... ![]() |
#19
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Hm ich komm da einfach nicht gescheit weiter.
ich hab nen Artikel gefunden aus 2007 aus dem Forum mit Schaltplankopien, aber ich werd immer noch nicht schlau draus/ stehe auf dem Schlauch, sprichwörtlich. Yamaha Kabelbaum will ich nachbauen, wegen Verwendung an 2 Booten. Nachbauen will ich ihn deshalb weil mir ein zweiter zu teuer ist, schlicht. Ab nem gewissen Preisgefüge, fürn paar Kabel, werd ich trotzig. *g Abgesehen davon gibts den wohl nicht so kurz wie ich ihn brauche... 5 Kabel gehen aus dem Motor raus, vorne am Zünschloss kommen aber 7 an. Wundersame Vermehrung. Passiert vermutlich im Orig Yamaha Stecker. Motor ist ein Yamaha 40 br Aus dem Motor raus: Braun Grau Rot Orange Blau Am Zündschloss kommt an: Braun Rot Blau dann gehts los: Gelb Grün Weiss Schwarz Das heisst also es bleiben Grau und Orange irgendwo auf der Strecke ![]() Und ich hab 4 neue Farben am Zünschschloss, gesamt 2 mehr als rein gehen ![]() ![]() Es gibt im Forum ein Thread von 2007 - der sich ebenfalls mit der Anschlussthematik beschäftigt, aber nicht den Kabelbaum neu baut. Für mich ging meine Fragestellung daraus nicht hervor - habs nicht verstanden. Es gab aber ein paar nette Bilder dazu. Vielleicht kann einer von euch mir das erklären/helfen... ![]() Es geht um die Fragestellung: Wie baue ich diese Konstruktion nach... PS: Eine neue Scheibe habe ich mittlerweile auch - kommt später temporär wieder runter, weil das Boot noch Finish braucht... Ging nur drum das die Befestigungslöcher schonmal vorhanden sind. Die musste ich neu bohren, wurden irgendwann mal überspachtelt... ![]() Geändert von Arboretus (14.12.2014 um 10:49 Uhr) |
#20
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Hm sehr schade das scheinbar keiner helfen kann bei der Elektrik-Geschichte.
Mal eine andere Frage, ich habe mich mittlerweile entschieden den Motor zu verbolzen. Hierzu 2 Frage: A) Sind Brackets irgendwie genormt? Für den Fall, das ich doch einen anderen Motor brauche/haben will wäre es gut wenn die einmal in den Spiegel montierten Bolzen auch dann da passen... B) Die Position des Motors am Spiegel sollte exakt mittig sein oder, wegen Radeffekt evtl. leicht versetzt? Ich gehe derzeit von mittig aus... aber vielleicht gibts da was zu beachten das ich noch nicht weiss - sowas soll ja mal vorkommen. Am Boot ist derweil nich viel passiert. Norovirus und gleich im Anschluss Gehörgangsentzündung sei dank...Soviel krank wie dieses Jahr war ich noch nie... Dennoch: Bisschen weiter verkabelt, abgelengt, gecrimpt und mit Schrumpfschlauch vesehen. Kabelbefestigungspunkte im Boot eingebaut, sowie die Masseschiene. Radioboxenhalterungen gebaut. Es gibt jetzt hinten eine kleine Bilgenpumpe. Ich habe mich endlich für eine Augposition entschlossen, fürs Wasserskie. Und, es gibt nun einen Beifahrerhaltegriff.
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten. Geändert von Arboretus (28.12.2014 um 13:47 Uhr) |
#21
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Brackets sind zum größten Teil genormt, das Hängt natürlich auch vom alter des Motors ab ob da was paßt,
im Download Bereich von Brunswick findest du Technische Zeichnungen da sind auch Brackets bemaßt
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. ![]() Bertrand Russell
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#22
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die Augposition ist schlecht gewählt, Du hast es in der Oberschale fixiert. Da ist verhltnismässig NUR sehr dünnes Laminat, besser Du befestigst das Auge in der Unterschale , dort ist das laminat dicker und noch das Holz des Spiegels. Gruss Christian
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#23
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Ich werds noch mit Holz/Laminat verstärken Wobei dünneres GFK mag sein, kein Spiegelholz auf jeden Fall, aber da wabbelt auch mit Gewalt nichts. Materialstärke an der Stelle der Augplatte ist 6,5 - 7 mm. Es macht schon einen sehr robusten Eindruck, aber Spannungsrisse will ich natürlich nicht an der Ecke.. Ich vermute sogar, das ich das Boot an einer solchen Augplatte an einem Flaschenzug hängen könnte, ohne weitere Verstärkung. Zur Position: Weiter unten (unter den Haltegriffen) wollt ich nicht, wegen tiefer Wasserlinie und auch Zugrichtung des Wasserskieläufers (nicht das der mir, unter Last, mit dem Zugwinkel von unten nach oben, das Boot bzw die Schraube zeitweise aus dem Wasser zieht, ist ja ein sehr leichtes Boot) Neben den Haltegriffen war mir zu weit innen (Seil vs Schraube, wenn AB eingeschlagen) Tja, So blieb nur noch die Postion da oben... Oder Haltegriffe weg, die ich aber recht praktisch finde..
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten. Geändert von Arboretus (29.12.2014 um 12:54 Uhr) |
#24
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War lange still hier,
nun gehts weiter. Nach langer Überlegung habe ich mich entschieden dem Boot eine Vollkur zu gönnen. Sprich: Alles zerlegen, neuer Lack. Unten Behnke-Topcoat, oben 1 k Lack von International. Fotos vom Finish kommen noch. Es ist ein wirklich kleines Boot, allerdings habe ich den Aufwand unterschätzt. Es bleibt doch eine Menge Fleissarbeit. Schleifen Spachteln schleifen X mal, und nun bin ich beim Topcoat vom Boden... Topcoat find ich nicht schlimm zu verarbeiten, allerdings braucht es bei 10 % Farbpaste doch einige Anstriche bis es deckt... 2 Hab ich hinter mir, 2 brauch ich wohl noch.... Habe übersehen das das Topcoat 800 Gr /m2 braucht und zu wenig bestellt. Nahm an 1 KG langt für 2 m2.. Das heisst nun auch wieder (an)schleifen, statt nass in nass. Wobei es mir auch schleierhaft ist wie man 800 gr /m2 gleichmässig auftragen soll - selbst in 2 Durchgängen wäre das schwierig, bei der Schichtdicke. Temperatur ist auch derzeit noch ein Problem, nicht unter 18 Grad. Hab zwar die Garage auf 20 Grad gebracht, allerdings scheint es am Garagentor kühler, weils zieht. Folge: Härtet nicht recht aus, dort. Hab nun die Heizung da hingestellt, direkt davor...hoffe das wird noch. Kurzum, hört sich alles einfach an, im Detail liegt, wie immer, die Tücke... Anbei ein Bild von der "Endabnahme" des Schleifens durch Lebensgefährtin ![]() Wers liest und sich etwas auskennt: Brauche einen Tipp für eine schöne, bezahl und versendbare neue Scheuerleiste
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posted by Tom (vergesse immer den Namen drunter zu setzen) Früher wohnten die Monster unterm Bett. Heute im Briefkasten. Geändert von Arboretus (28.03.2015 um 13:51 Uhr) |
#25
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