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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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#1
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Suchen Liegeplatz Berlin Unterhavel für IF- Boot
Hallo liebe Forengemeinde,
im März möchten wir unser kürzlich gekauftes, erstes Boot von Schweden nach Berlin überführen. Nun suchen wir nach einem neuen Zuhause für das Boot in Berlin. Eine erste Anfrage bei einer sehr bekannten Marina in Berlin hat für unser kleines Boot flotte 180.- Euro pro Monat aufgerufen- ohne Krangebühren etc., der reine Liegeplatz Sommer und Winter. Fast 2200.- Euro im Jahr für einen IF- Parkplatz. Nun wollten wir mal fragen, ob es da nicht spürbar attraktivere Alternativen geben könnte. Der Liegeplatz sollte nach Möglichkeit innerhalb der Ralleystrecke Spandauer Schleuse bis erste Brücke Potsdam liegen, da wir momentan noch keine Mastlegeeinrichtung haben und dieser Bereich für uns am schnellsten erreichbar ist. Anbindung an das öffentliche Nahverkehrsnetz ist unwichtig- wir haben ein Auto. Das Boot ist ein IF Boot, 7,85 Länge 2,25 Breite 1,20 Tiefgang Der Liegeplatz sollte mindestens für den Sommer 2015 am Steg, gerne auch für den darauffolgenden Winter auf Außengelände (Halle nicht nötig) frei sein- natürlich gerne auch als Dauerliegeplatz in den folgenden Jahren. Wir benötigen keine Infrastruktur, bestenfalls Stromanschluß aber auch das nicht zwingend. Parkmöglichkeit in der Nähe wäre aber gut. Zum Thema Verein: Wir sind beide absolut freundliche, höfliche, aufgeschlossene und auch jederzeit hilfsbereite Gesellen. Aber wir sind beide keine echten Freunde von regelmäßigem Vereinsleben mit all seinen Festivitäten und Verpflichtungen. Mal handwerklich irgendwo anpacken oder auch ein kleines PowWow ist immer gerne gesehen, ständige Grillpartys etc. sind leider nicht unser Ding. Wie könnte man sagen: Wir projizieren unsere Freundlichkeit gerne voll auf den Einzelfall und einzelne Personen, jedoch ungerne in die spezielle Dynamik größerer Gruppen. Wer also einen guten und aktuellen Tip hat oder einen netten Nachbarn sucht: Gerne her damit! Liebe Grüße Katja |
#2
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Hi Katja,
lies mal "meinen" Thread. Dauerliegeplatz in Berlin gesucht, da steht eigentlich alles drin, wass du wissen musst. LG Jakob
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#3
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Hallo Katja,
der Thread, den Jakob anspricht, ist dieser: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=217348 Willkommen bei den Bootsverrückten! Ein IF Boot ist ein Sechler, richtig? Dann seid ihr in der Ecke um den Wannsee ganz bestimmt richtig orientiert. Ob es allerdings viel günstiger geht ? Du könntest mal bei Nils (Nick: Rickman) nachfragen: http://www.boote-forum.de/showthread...highlight=Nils Geändert von Fronmobil (02.12.2014 um 22:54 Uhr) |
#4
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@ Jakob
Danke für den Hinweis, ich habe da auch schon reingeschaut, aber die Hauptproblematik in Deinem Fred lag ja eher bei 14 Meter Boot sowie Dauerwohnmöglichkeit etc. Und auf diese Problematik bezogen sich ja auch die Antworten. In unserem Falle sind ja die Grundvoraussetzungen wieder ganz anders. Ich hatte auch in anderen, älteren Threads schon reingesehen- aber Liegeplätze in Berlin ist ähnlich wie der Rubel- das ändert sich täglich. Daher habe ich dann doch noch mal einen eigenen Fred eröffnet. Trotzdem Danke für Deinen Hinweis. @ Klaus Ist ein Sechler, richtig- ich würde sogar sagen es ist DER Sechler, grins... Und ich hoffe ja noch, daß es vielleicht doch noch deutlich UNTER 200.- geht für so ein Böötchen. Deinen Hinweis frage ich mal an, Dank auch Dir- auch für das welcome!! Gruß Katja Geändert von Kiku (02.12.2014 um 23:48 Uhr) |
#5
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Ich war ja nun am Wochenende in Berlin und habe mich nach Liegeplätzen umgeschaut. Wenn ich einen Segler hätte, wäre meine erste Bedingung sicherlich, in einem Segelrevier zu liegen, um nicht ewig unter Motor durch die Kanäle zu eiern und zweitens den Mast nicht legen zu müssen.
Es gibt am Tegeler See ganz viele Segelboote, Wannsee wurde ja schon gesagt und auch am Stößensee. Ich finde Deinen Ansatz, im Verein zu liegen um Kosten zu sparen, ganz clever. Fahr da einfach mal rum. Die haben alle ein Schild an der Tür oder eine Homepage. Dann mal durchtelefonieren, hab ich genauso gemacht. Viel Glück! Jakob Ach so, und noch ein Nachtrag: Ein IF hat NUR 1,20 Meter Tiefgang????? Sicher?? Hätte gedacht, dass das mit dem Langkiel deutlich mehr ist... |
#6
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Aber wie auch immer- es sind exakt 1,21 bei dem 26er Boot- den einen Zentimeter habe ich unterschlagen, den versenke ich dann im Berliner Schlick, grins. Das mit dem Verein meinte ich eigentlich umgekehrt- wir sind eher NICHT so die Vereinstypen. Vielleicht habe ich mich da mißverständlich ausgedrückt? Tegeler See wäre für uns Plan B, da oberhalb der Schleuse Spandau und somit deutlich kleineres Revier zum segeln mit stehendem Mast. Liebe Grüße Katja |
#7
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Noch ne Idee: Im Hafen von Kladow, Wannsee könnte es eventuell auch Möglichkeiten geben. Da kennt sich Gerhard (Nick: Kladower) aus. |
#8
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Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#9
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@ Hubert
das Ding steht schon ganz oben auf unserer Liste- aber frühestens in einem Jahr. Als Studentin bist Du froh, wenn es für die Tomatensauce auf den Nudeln reicht... da willst Du nicht auch noch die Nudeln streichen für eine Mastlegeeinrichtung, die am IF auch nicht so ganz unkompliziert ist. @ Klaus Nils und Gerhard sind angeschrieben, tausend Dank für Deine unerschöpflichen Quellen!
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#10
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Ach, Tomatensauce wird doch völlig überbewertet ...
eins geht bloß, entweder fürstlich speisen, oder Boot fahren...
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schöne Grüße Tommi Ich fahr lieber mit dem Fahrrad zum Boot, als mit dem Auto zur Arbeit... |
#11
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Nach der Maueröffnung waren die meisten Berliner Segler ganz wild drauf, sich eine Mastlegevorrichtung bauen zu lassen um endlich " raus " zu können...... In der Realität sah das dann so aus, das selbst von denen die irgendwann eine hatten die wenigsten tatsächlich regelmäßig " draußen " waren. Das Revier außerhalb von Berlin ist toll, zum segeln allerdings eigentlich nur mit einem Schwert-oder sehr kleinen Kielboot. Ein Folke ist da schon eher die Obergrenze für ein Boot mit dem man auf den offenen Seen eine halbe Stunde segelt, um dann an der nächsten Brücke wieder den Mast zu legen. Toll wenn man eine gut funktionierende Mastlegevorrichtung hat, aber für ein Mal im Jahr das Revier wechseln bei einem Kielboot eigentlich eine zu aufwändige Angelegenheit.... Gruß, Norbert
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#12
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Schau mal bei Bootsstände Richter, Havelchaussee 109, Tel. 0173 6036812
Das liegt für Euer Boot unter 200,- €, ist schön grün aber City-nah, und liegt an der "Steh-Mast-Route" zwischen Spandau und Potsdam. Winterlager bis 4 to. (mehr schafft der Kran nicht, aber das reicht ja für Euch) Schönen Gruß Dieter
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#13
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...Ja, ja .... aber ne Yacht kaufen ! ... nee Spaß wir leben das Abenteuer Rapante auch mit Minimalbudget Allerdings war unser Mast eh unbrauchbar und wir sind bisher noch nie mit unserem Boot gesegelt. Gruß Hubert & Suse
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#14
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Die befürchtete Vereinsmeierei ist eher selten, etwas Gemütlichkeit und auch mal nen Grillabend mit nem Glas Getränk schrecken mich nicht wirklich ab. Die regelmäßigen, meist öden Versammlungen finden gemäß jeweiliger Satzung ca. 1x/Jahr statt, da wird aber bei Desinteresse i.d.R. jede Ausrede akzeptiert. Gruß Michael |
#15
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@ Michael
Na das klingt ja dann garnicht so dramatisch mit den Vereinen... Ich würde ja frech behaupten, daß wir für jeden Verein ein Gewinn sind- wir mögen Menschen, wir helfen gerne, wir teilen vor allem auch gerne. Aber dieses typisch deutsche Vereinswesen schreckt uns etwas. Aber vielleicht ist das ja alles nicht mehr so extrem und vor allem nicht überall gleich. Wir überdenken das und stehen auch schon mal mit einem Verein in Kontakt... mal schauen. Inzwischen kristallisiert sich heraus, daß man für etwas über 100.- Euro durchaus "unvereinte" Liegeplätze findet- und das wäre es uns wohl wert. @ Hubert Euer Fred- Mr. Floppy und Mr. Floppy´s Regierung- hat uns schon vor Monaten unglaublich viel Freude gemacht!! Wir lesen ja hier schon seit Monaten eifrigst. Wir haben vielleicht nicht ganz so tief angesetzt wie Ihr aber auch wir sind wegen der Finanzen nach Schweden ausgewandert- also bootskauftechnisch meine ich. Dort haben wir dann das Boot eines älteren Ehepaares entdeckt, die es nicht mehr schaffen mit dem Boot. Komplett ausgestattet mit nagelneuem Motor, Kuchenbude, Spreehütte, und absolut allem PiPaPo- den Preis darf ich hier gar nicht nennen bei den deutschen IF Preisen. Vielleicht sieht man sich mal- wäre schön! Ach ja: UNSEREN Mast kriegst Du definitiv NICHT, lach- Viel Erfolg weiterhin bei Eurem Projekt! @ Dieter Wir rufen morgen da an- Danke!! Inzwischen darf es aber DEUTLICH unter 200.- sein. Mal schauen... @ Norbert Sehe ich auch so, daher haben wir das auch auf später verschoben. Zunächst wollen wir das Boot kennen lernen und vor allem erst mal segeln lernen. Nach dem Schein ein paar mal Jolle... wir fangen ja erst an und da reicht das Revier von Scharfer Lanke downstream bis zur ersten Brücke locker aus. Nebenreviere kann man ja auch mal unter Motor mit liegendem Mast machen. Und im Hinterkopf lauert ja noch die Idee, in ein oder zwei Jahren an die Ostseeküste umzuziehen. Dank Eurer Tips sieht es ja schon recht hoffnungsvoll aus- innerhalb von 24 Stunden habt Ihr mächtig was hingelegt, DANKE!! Und wem noch was einfällt- gerne her damit. Liebe Grüße Katja Geändert von Kiku (04.12.2014 um 01:06 Uhr)
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#16
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Vergessen
@ Tommi Die sehen ja schrecklich aus, Deine Nudeln!! Zitat:
Der Vorbesitzer unseres Bootes war leidenschaftlicher Koch auf hohem Nivau und hat das Boot entsprechend ausgerüstet... und uns das Alles ebenfalls überlassen. Du wirst auf 20km meine Ankerbucht finden- mit dem Nasen- Navi!! Geändert von Kiku (04.12.2014 um 01:33 Uhr)
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#17
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ich würde noch aus einem anderen Grund in einen Verein eintreten:
immer nur vom hafen zur nächsten Ankerbucht zu segeln, ist auf dauer langweilig. ab und an eine Yastickregatta o.ä. macht die Sache spannender und interessanter. Da ist die Teilnahme aber oft an die Mitgliedschaft in einem DSV-Verein geknüpft. Das mit der "Meierei" ist von Verein zu Verein unterschiedlich, und Dösköppe hat man auch in kommerziellen Marinas.
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#18
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Moin Katja,
-die Flebben! Du brauchst in Berlin zwingend den Sportbootführerschein Binnen mit der Antriebsart Segeln. Der ist ab 3 m² Segelfläche Vorschrift, selbst für die Kindersegelkalkkiste "Optimist" mit den bekannten 3,5 m². Also einfach alleine mit irgendeiner Jolle üben ist nicht, da musste immer einen Skipper mit an Bord haben. Den Sportbootführerschein Motor brauchste auf der Innenstadtspree im Regierungsviertel ab 5 PS, sonst generell erst ab 15 PS. Auf die temporäre, nur tagsüber geltende Funkpflicht im Regierungsviertel sei nur am Rande verwiesen, genauso wie auf die Binnen-Kennzeichnungspflicht. Gruß Michael |
#19
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Man kann auch auf noch andere Gedanken verfallen:
Das IF-Boot ist ein Seeschiff.Das braucht Wind, möglichst gleichmäßig, und am besten nicht allzuwenig. Ich bin ein paar mal Nordisches Folke gesegelt, ist ja ähnlich wie das IF: Bei Schwachwind bekommt man die Kiste nicht so recht in Wallung, und um kurze Böen zu nutzen, reagiert das Boot etwas träge. Die Fahrt von Berlin nach Wismar, Rostock, Stralsund oder Greifswald ist nicht allzu lang, und im Küstenrevier hat man mit dem IF sicher mehr Spaß als im Windschatten unterm Grunewaldturm... |
#20
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Katja ist an der Uni- daher übernehme ich mal (Mike- der andere Part unserer Segelgemeinschaft)
Also liegeplatzmäßig sind wir hauptsächlich dank Eurer Hilfe momentan mit etwa 10 Anbietern im Gespräch- ich denke, da wird sich etwas finden. Und ich würde hier auch gleich noch schnell "eine Lanze brechen" wollen: Es scheint ja da oft so eine "Verstimmung" zwischen den Seglern und der "HebelAufDenTisch- Fraktion" zu geben... In unserem Fall war es jedoch zu einem großen Teil die "Mobo- Mafia", welche hier blitzschnell mit durch die Bank brauchbaren Tips hilfreich unseren Fred geentert hat! Vielleicht ein guter Moment, DAS mal zu erwähnen. In einem anderen, reinen Segelforum kam bisher eine einzige Antwort... @ Michael Zitat:
Zitat:
Am Prüfungstag hatten wir Wind 4-5, Böen 6-7, Reff war angesagt. 60 Schüler haben sich mehr oder weniger gedrückt, die ersten Boote zu besteigen- es sollte ja später abflauen. Wir waren als Erste draußen- herrliches Prüfungswetter, kernige Schräglage, schnelle, knackige Manöver auf den Punkt genau, alles auf Anhieb- jeder von uns nur wenige Minuten... dann war es schon geschafft. Schade, war der schönste Segeltag. Wir wissen nun ein paar Dinge: Wir sind vom Segelvirus infiziert Wir haben offenbar das nötige Talent Wir stehen ganz am Anfang @ Pusteblume Zitat:
Zitat:
Mehr und mehr hat sich dabei Folgendes heraus kristallisiert: Wir sind Fahrtensegler, wollen später auch längere Törns machen. Wir wollen (sowie wir uns sicher genug fühlen) an die Ostsee- Küste, später Dänemark, ganz unbedingt Schweden etc. Daher haben wir ganz bewußt das IF gewählt und ausschließlich nach diesem Boot gesucht. Wir wußten, daß wir am Anfang- Binnen zum Erfahrung sammeln- mit diesem Boot hier und da einen Kompromiss eingehen müssen: Schwerfällig auf engem Raum, etwas zu viel Tiefgang, zu vertrottelt für Berliner Windverhältnisse (was, Wind schon wieder gedreht, Wind schon wieder weg, schon wieder eine Wende... och nööööö), keine Mastlegevorrichtung usw. Aber eben auch gutmütig, sicher, absolut anfängertauglich und dann, in ein oder zwei Jahren auf der Ostsee: DAS Boot in dieser Größenordnung! Ihr gestaltet hier ein Klasse Forum! Hilfreich, besorgt auch in Nebenaspekten und damit bemüht, einen Anfänger nicht ins Messer laufen zu lassen. Freundlich, witzig- es macht Spaß mit Euch. Danke! Gruß Mike (und Katja) Geändert von Kiku (04.12.2014 um 16:04 Uhr)
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#21
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Moin Kiku
Versuchs mal hier: http://www.mette-wasserbau.de/ Die haben an der Havelchaussee 139, dicht an der Stößenseebrücke im äußeren Stößensee Plätze an stabilen Stegen. Ganzjahresplätze werden auch angeboten, ich bin da aber nur über den Sommer und habe einen Hallenplatz im Winter an der Oberhavel, der auch noch was frei hätte.
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Gruß aus Husum Christian
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Hi Christian,
auch super gelegen, frage ich sofort an! Danke auch Dir für den Tip. Liebe Grüße Katja
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Hallo Katja und Mike,
die Hälfte des Kladower Hafens gehört übrigens zu zwei Vereinen, das hatte ich in meiner PN vergessen. Das eine sind die Wassersportfreunde Imchen, das andere der Wassersport-Club Cladow (nur Sechler).
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@Kiku: Klar ist ein Folke oder IF ein asolut gutes Boot! Janz ville Spaß damit!
Ob man das Boot wohnortnahe oder am "Traumrevier" hat - für beides gibt es gute Gründe. aber - lernen kann man auch sehr gut auf den Bodden. Ich fand´s zuweilen einfacher, im Bodden- und Küstenrevier zu segeln, weil der Wind zwar tendentiel mehr, aber dafü gleichmäßiger ist. 4 bft an der Küste sind eben 4, udn 4 im Binnenland sind Windloch 2, Böe 6 (gemittelt halt 4....) das Boot wohnortnahe zu haben, ist natürlich auch ein Traum - abends schnell hin, kurzer Schag in den Sonnenuntergang, oder auch, daß Reparaturen leichter zu bewerkstelligen sind... Mit Verein würde ich es doch ernsthaft überlegen: ich kenne beides, und auch an einer nicht vereinsgebundenen Steganlage entsteht zuweilen etwas "Meierei". Es gibt etliche, kleinere Vereine, wo man nicht im Clubblazer zur Versammlung muss. Wir waren mal nen WE gastweise beim SC Wannsee. Waren sehr normale Leute, mit eher unprätentiösen Booten (Fam, Variantas, Jollenkreuzer, paar Folkeboote). Wenn Ihr in Berlin nicht fündig werdet, könnt Ihr sicher auch in der Anlage des Wassersportvereins Buckau-Fermersleben am Plauer See in Brandenburg / Havel (nicht zu verwechseln mit dem Plauer See in Mecklenburg) unterkommen. Ich meine, die vermieten LP nicht nur an Mitglieder, sondern auch an Gastlieger.
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Zitat:
wo bist Du denn da in der Halle? Wäre ggf. auch für mich ab 2015 interessant, im Moment bin ich bei Guse auf der Mertensstraße in der Halle, aber der will ja umziehen. Viele Grüße Dieter |
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