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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Was ist bei der De- und Montage des unteren Teils des Schaftes und Überprüfen des Impellers zu beachten?
Wie müssen die Flügel des Impellers in Drehrichtung stehen? Wie muss in Leerlaufstellung des Schalthebels die Getriebeschaltwelle des unteren Schaftes beim Einführen in die Verbindung der oberen Getriebeschaltwelle stehen? Kann man die Stellung an der unteren Welle markieren? Wie überprüft man nach der Montage von Hand die Einstellung Vorwärts / Leerlauf / Rückwärts? Gibt es Schriften in deutscher Sprache über Reparatur und Wartung? Gruß Revilofarbe |
#2
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hallo!
haben sie kein handbuch mit plänen bzw einer explosionszeichnung? |
#3
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Hallo revilofarbe,
die Flügel müssen nach hinten stehen am besten nur am Propeller drehen um die Drehrichtung zu testen es gibt eine sehr gute Rep.Anleitung in deutscher Sprache, unter dem Link kann man die bestellen http://www.kegel.de/e_teil_listen/ersatzt_l_s.htm
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#4
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
MFG René |
#5
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Falsch ,
es muß heißen nie an der Antriebswelle drehen, wenn man die Drehrichtung nicht beachtet drehen sich sonst die Flügel des Impellers in die falsche Richtung, wenn der Impeller schon älter war, ist er jetzt hin
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#6
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#7
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
Setzen! Sechs! Schulmode off Erklärbär on/ Drehst du am Prop ist der Impeller mit größter Wahrscheinlichkeit hin. Alle größeren Motoren haben schräge Zähne/Klauen in den Gangrädern, wo die Clutch dann eingreift. Dh du kannst den Propeller nur verkehrt herum drehen damit die Clutch die Propellerwelle kraftschlüssig mit dem jeweiligen Gangrad und damit mit der Hauptwelle verbindet. => Die Hauptwelle dreht sich linksrum was damit die verkehrte Drehrichtung darstellt. Hast du nen Motor mit Gerade Klauen, ist die Chance die falsche Richtung zu erwischen immer noch bei 50%, ist denn Gerade das Voräwrst oder das Rückwärtsgangrad kraftschlüssig? Erklärbär off MFG René |
#8
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Zitat:
MFG René |
#9
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#10
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
MFG Rene |
#11
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
Das finde ok. Der Inhalt ist absolut richtig.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#12
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....und damit es nicht langweilig wird,hat der EFI ein
verzahntes Schaltgestänge. Trennt sich beim Abnehmen des UWT.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#13
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Zitat:
Mit etwas -- Glück -- kann man mit der Methode auch noch Teile der Schaltung beschädigen, wenn man den Prop mit Gewalt dreht! Also: wozu da drehen? Alle Außenb. Motore, die ich kenne, sind von oben gesehen rechtsrum drehend (Schwung) Der Impeller wird also rechtsrumdrehend hineingebaut ( bei neuem Impeller und geraden Flügeln ist das meist egal) War vor einiger Zeit schon ein längererr Beitrag zu diesem Thema.
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Grüße von Herbert |
#14
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Re: Mercury-Viertakt-Aussenborder F 50 EFi, Baujahr 2003
Zitat:
Oder um es dir einfacher zu machen was macht die Clutch bei: 1.) Motor läuft, Vorwärtsgang ist eingelegt. 2.) Motor steht, Vorwärtsgang ist eingelegt aber es wird am Propeller gedreht und zwar in der Richtung in der der Propeller sich bei laufendem Motor auch drehen würde. MFG René |
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