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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 14.02.2015, 09:06
PK1 PK1 ist offline
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Standard Elektrik-Erweiterung - offene Frage

Hallo,

auf meinem GFK-Boot möchte ich die bestehende Elektrik folgendermaßen erweitern:
Ich möchte eine eigene Batterie (LifePO4) für einen Wechselrichter einbauen.
An der Batterie hängen nur der Wechselrichter und ein Ladegerät für die Batterie.
Die Batterie wird NICHT über die Lima geladen.
Sicherung, Sicherheitsrelais für Unter/Überspannung, Batteriehauptschalter... ist mir soweit alles klar.

Ich frage mich nur:
Muss ich den Minuspol der neuen Batterie an den gemeinsamen Massepunkt der bestehenden Elektrik anschließen (Motorblock) oder ist das nicht erforderlich? Insbesondere frage ich wegen der integrierten Fehlerstromschalter in den Wechselrichtern. Die brauchen doch eine "Erdung" über Motor oder etwa nicht?

Danke
LG
Peter
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  #2  
Alt 14.02.2015, 09:09
Bandit1973 Bandit1973 ist offline
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wenn es ein komplett getrennter Stromkreis ist, natürlich nicht
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  #3  
Alt 14.02.2015, 09:12
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TT-Fan TT-Fan ist offline
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Nein brauchst du nicht und falls der Wechselrichter eine extra erdungsklemme hat , die wird mit Masse , also mit minus der Batterie , aus der sie gespeist wird , verbunden , damit im Fehlerfall die Sicherungen im Gerät fliegen
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Wer Rechtschreibfehler bei mir findet , der darf sie gerne mitnehmen und behalten
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  #4  
Alt 25.02.2015, 13:33
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Leon M. Leon M. ist offline
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Zitat:
Zitat von TT-Fan Beitrag anzeigen
Nein brauchst du nicht und falls der Wechselrichter eine extra erdungsklemme hat , die wird mit Masse , also mit minus der Batterie , aus der sie gespeist wird , verbunden , damit im Fehlerfall die Sicherungen im Gerät fliegen
Genau DAS funktioniert bei den Solartronics Sinuswechselrichtern (die guten Blauen ) nicht! Aufgrund der internen Verdrahtung der Geräte wird ein Kurzschluss erzeugt der das Gerät zerstört.Hier also NICHT den Minuspol der Batterie mit der Erdungsklemme des Wandlers verbinden bzw beide Punkte mit der Schiffserde sondern nur einen von beiden,entweder den Batterieminus oder das Wandlergehäuse!

viele Grüße
Leon M.
__________________
Wechselrichter: D.I.Y. 4kW Sinus,Trafowandler + D.I.Y. 4,5kW Sinus HF Wandler (Reserve)
Laderegler: keiner
Batterie: 200 NiCd Zellen a 375Ah zu 10p 20s
Solarmodule: 24V ---> 2,5 kWp
Akkumonitor: D.I.Y. https://www.youtube.com/watch?v=cHR9xmPHQCc

Geändert von Leon M. (25.02.2015 um 13:40 Uhr)
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  #5  
Alt 25.02.2015, 20:18
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Zitat:
Zitat von Leon M. Beitrag anzeigen
Genau DAS funktioniert bei den Solartronics Sinuswechselrichtern (die guten Blauen ) nicht! Aufgrund der internen Verdrahtung der Geräte wird ein Kurzschluss erzeugt der das Gerät zerstört.Hier also NICHT den Minuspol der Batterie mit der Erdungsklemme des Wandlers verbinden bzw beide Punkte mit der Schiffserde sondern nur einen von beiden,entweder den Batterieminus oder das Wandlergehäuse!

viele Grüße
Leon M.
Jupp , aber sonst eigentlich immer
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  #6  
Alt 27.02.2015, 08:39
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Genau,ich wollte das nur erwähnen weil gern diese Wandler gekauft werden,vermutlich wegen dem günstigen Preis.Der Chinese (der die Wandler eigentlich produziert) hat diese Wandler auch so konstruiert das Batterieminus und Erdungsklemme/Gehäuse zusammen geschlossen werden durften,aber Solartronics ist da eigene Wege gegangen und hat die Geräte interne Verkabelung entsprechend abgeändert weil sie geltenden europäischen Nullungsvorschriften nicht entsprachen.Diese kann aber auch sehr leicht wieder rückgängig gemacht werden....

viele Grüße
Leon M.
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