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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#1
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Kugel/Kegel(see)ventil blockiert, wie freikriegen?
Moin,
ich habe hier ein Seeventil mit Kugel/Kegelhahn am Boot, welches sich keinen Millimeter mehr bewegt :-(. Es steht in "offen" Stellung und es handelt sich um einen recht großen Ablauf unter der Wasserlinie vom Küchenwaschbecken aus. Eigentlich wurde alle andere Ventile durch großzügiges einsprühen mit WD-40 wieder gängig aber dieses hier bewegt sich nicht. Ich habe auch schon leicht gegengekloppt, also in Axialrichtung und am Hebel vibriert aber es ist wie festgeschweisst. Möchte natürlich nicht zu grob beigehen, immerhin könnte es beim abreissen mein Boot versenken (liegt im Wasser). Jemand nen Tipp fürs freikriegen? Gibt etwas was man durchspülen könnte oder sollte man den Hebel abschrauben und dann noch einsprühen? Ich gehe eher nicht von einem Frostschaden aus, sondern mehr von zugegammelt. Ich möchte nämlich gerne den Schlauch zwischen Ventil und Waschbecken ersetzt, der sieht auch ziemlich fertig aus und muss dafür das Ventil schliessen. Besten Dank & Gruß Alex |
#2
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Moin Alex,
bei meinem vorigen Kahn half nur Auswechseln, so aufgequollen war das Dichtmaterial. Musste mich sehr beherrschen, keinen großen Hebel anzusetzen, denn nicht immer bricht dabei nur der Griff ab.
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Gruß Wilfried |
#3
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Moin Alex
Wann hast du das Ventil das letzte mal geschlossen?Leider ist es bei älteren Kugelhähnen so,dass wenn die nicht regelmäßig bewegt werden und auch mal agressivere flüsasigkeiten u.U Ablussfrei oder so etwas mit im Spiel war,dann sind die Kugelküken hoffnungslos vergammelt und beim Versuch die zu bewegen reißt der Hebel ab.Gerade bei GFK-Booten stellt sich die Frage wie ist das Ventil seiner Zeit aufgeschraubt worden.Bei dem fünfzehn Jahre altem Boot eines Freundes(Malö36) hatten die Installateure Gewindedicht und sicherungskleber verwendet,ohne starke Wärme (Lötlampe)war da nichts zu machen und wie es so ist hat man die nicht da bei und die anwendung unter dem Waschbeckenunterschrank ist auch nicht soo einfach.Pucksäge her und das Gewinde in Längsrichtung(mit gaaanz leichtem Ankratzen des Borddurchbruchgewindes aufsägen mit einem Schraubendreher vorsichtig aufspalten usw usw). So eine Aktion macht man nur an Land,auch weil beim ersten sehr rabiatem Versuch mit der größeren Schwedeneckzange das Ventil runterzuschrauben der Borddurchbruch mit gedreht hat und musste dann auch wieder mit neuer Dichtmasse eingesetzt werden. gruss hein |
#4
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Hallo Alex,
wenn du eine Gasflasche mit Brenner hast zw. dir besorgen kannst...dann mach das Ventil vorsichtig warm und dann mit GEFÜHL den Griff bewegen, so müßtest du es frei bekommen - Kugel anschließend leicht mit feinem Schleifpapier abschleifen. Zum Schluss WD 40 rein und gut. Sollte das Ventil nicht frei liegen, dann leg eine Schweißerdecke unter (leiht dir jeder Installateur / Heizungsbauer aus). |
#5
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Hallo zusammen,
danke für Antworten. Hein, das Ventil wurde von mir noch nie geschlossen, es war immer in diesem Zustand. Ich habe das Boot ja erst vor ein paar Monaten gekauft, davor stand es 2 Jahre in einer Halle und ich befürchte auch davor wurde der Hahn seit mehreren Jahren nicht bewegt da er recht unzugänglich montiert ist. Der Vorbesitzer war ein recht alter Herr, der ist da bestimmt nicht mehr rangekommen. Frank, wie meinst du das die Kugel abschleifen? Dafür musste ich das Ventil doch ausbauen, oder? Das mit dem Erhitzen ist eine Idee wenn es nur aus Metall besteht, aber wenn da wirklich (wie Wilfried meint) Dichtmaterial mit verbaut ist zerstöre ich doch damit das Ventil? Da es der Küchenabfluss ist und der Schlauch ähnlich "verkalkt" aussieht, vermute ich Rückstände von Lebensmitteln die den festwerden lassen haben. Nun sind Abflussreiniger zwar vielleicht möglich, aber ich kenne keinen den man so ins Wasser einleiten sollte. Beste Grüße Alex Geändert von alexhb (26.02.2015 um 18:45 Uhr) |
#6
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Wenn das Ding so marode ist würde ich nicht nur den Schlauch auswechseln. Ist es ein großes Problem das Boot aus dem Wasser zu holen?
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
#7
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Keinen Gasbrenner, sondern mit Fön oder Heißluftpistole erwärmen Ablaufschlauch demontieren,WD 40 reinsprühen und bloß keine grobe Gewalt, sonst bricht der Hebel oder noch schlimmer der Rumpf wird beschädigt.
Henry |
#8
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Hallo Alex,
du sollst das Ventil ja nur erwärmen und nicht zum glühen bringen - da passiert weder dem Dichtungsring, noch dem Dichtmaterial am Gewinde etwas. Bezüglich der " Kugel"...ich ging davon aus das du den Schlauch sowieso wechseln wolltest - oder habe ich dich da falsch verstanden , somit kommst du ja dann auch an eine Seite ran. |
#9
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Wenn der Kugelhahn in Stellung offen ist wieso sollte dann der Kahn absaufen wenn du es wechselt ?
Wo läuft der Ablauf denn normalerweise hin ?
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MFG Dieter Fiberline G 15 Bj. 1972 Suzuki DT 65 Bj. 1995 |
#10
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Na ich vermute mal der Kugelhahn liegt unterhalb der Wasserlinie, und das Spülbecken darüber .
Wenn er jetzt den Schlauch rausnimmt, bekommt die Lenzpumpe Arbeit. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen!
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#11
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Dann müsste doch aber der Ablauf direkt nach aussen gehen oder seh ich das falsch
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MFG Dieter Fiberline G 15 Bj. 1972 Suzuki DT 65 Bj. 1995 |
#12
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Zitat:
Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#13
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Moin,
es ist ein Borddurchlass Küchenwaschbecken nach draußen. Das Ventil befindet sich unterhalb der Wasserlinie ziehe ich also den Schlauch ab habe ich vermutlich einen Springbrunnen im Boot. Ich müsste das Ventil also schliessen, dann kann ich den Schlauch ersetzen. Dabei könnte ich natürlich von der einen Seite auf das geschlossene Ventil WD40 oder auch Fett auftragen, aber erst wenn es geschlossen wurde. Das Boot aus dem Wasser krahnen wäre schon möglich, aber dann kostet mich das Ersetzen des Schlauches etwa 220€ Krahnkosten zusätzlich. Wäre das Boot durch den Schlauch oder Ventil gefährdet würde ich das natürlich machen, so schlimm ist es aber (noch) nicht. Ich überlege auch schon im Sommer zum Durchlass zu tauchen, von außen einen Stopfen anzubringen und dann von innen das Ventil abzuschrauben und zu ersetzen wenn es garnicht anders geht. Aber erstmal suche ich ja noch nach anderen Lösungen. Im übrigen haben sich fast alle Seeventile im Boot am Anfang gegen Benutzung gewehrt. Bei allen ging es mit WD40 weg und sie lassen sich wieder butterweich bewegen. Nur dieses eine ist irgendwie anders :-(. Zitat:
Besten Dank & Grüße Alex Geändert von alexhb (26.02.2015 um 19:49 Uhr)
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#14
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Ich seh grad, das ist ein Segler ?
Wie ist das bei viel Lage? Nicht das Dir über das Spülbecken Wasser reinläuft. Du Könntest auch versuchen, das Boot mit dem Mast zu krängen und einen Stopfen von einem Schlauchi aus reinstecken. Dann kannst jetzt schon irgendwas reinkippen was löst. Gruß Hubert
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Niemand ist unnütz! Man kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen! |
#15
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Moin Alex
Du gibtst als Ort Bremen an,schwappt dein Boot in der Weser rum?Weil an Unter-Weser und Unter-Elbe so wie in allen Tiedengewässern gibt es ja knapp vier Meter auf und ab jeden Tag zweimal kostenlos,man muss nur einen geeigneten Platz finden,das wäre für den anspruchsvollen Tiedenschipper eben ein Trockenfall(Gestell),gibt es in Hamburg aber auch nur noch im Rüschkanal(Finkenwärder). Für eine Propellerwechsel,Ventilwechsel,Muscheln kratzen,Kühlwasseransaugsieb reinigen oder Anodenwechsel(wenn geschraubt)reichen die drei bis vier Stunden meistens aus. gruss hein
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#16
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Zitat:
Wenn die Olsen 29 eine Winkelpantry hat,dann ist das Spülbecken i.d.R so weit zur Bootsmitte gesetzt,dass gaaanz selten mal etwas Wasser bei Lage hochschwappt Bei der Masse der modernen Segelboote ist das ja so gestaltet und deshalb ist für viele Skipper das Spülenventil oft ein fast "unbekanntes Wesen"und ist meistens ja auch so bescheppert irgendwo hinter der Müllpütz und dem Putzmittelvorrat versteckt,dass es schiet unbequem ist es zu erreichen und so unterbleibt eine regelmäßige Betätigung.Bei einer Längspantry ist das eben anders,aber selbst bei dreizig Grad Lage hat es bei mir nur zum Vorspülen des Frühstückgeschirrs gereicht,sieht aber trotzdem immer etwas kritisch aus wenn die elbe auf diesem Weg zubesuch kommt . gruss hein
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#17
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Hi Alex,
wir haben mal zum Entkalken eines Wärmetauschers den Auslaß verschließen müssen, damit uns die Phosphorsäure nicht davon läuft. Die Verschraubung hat sich aber auch nicht lösen lassen. Wir haben dann einen kleinen Kinderluftballon auf dem Ende eines Schlauches befestigt, durch den ganzen Wärmetauscher geschoben, bis der Ballon etwa im Bereich des Auslasses war, und dann den Schlauch mit Wasser gefüllt. Wenn man das andere Ende etwa 2 mtr über dem Ballon aufhängt, dann bläst sich der Ballon mit etwa 0,2 bar auf und verschließt den Auslaß einigermaßen. Jetzt kann man Abflußfrei, Phosphorsäure, Kleesäure, Essigessenz oder was es alles gibt, in den Abflußschlauch einfüllen und etliche Stunden wirken lassen. Unser Wärmetauscher hat jedenfalls wieder einwandfrei getauscht. Gruß Helle M.Y.Franziska
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Fremde sind Freunde, die man nur noch nicht kennen gelernt hat. Den Download für "Juan Baader" findet Ihr hier: https://www.boote-forum.de/showthrea...=125041&page=4 |
#18
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Hallo,
Hubert, ja es ist ein Segler er liegt aber nicht in Bremen, sondern in Lübeck. Um ihn so weit zu kränken das der Ausgang über der Wasserlinie liegt müsste man das Boot fast auf die Seite legen. Hein, korrekt! Der Ausgang des Ventils ist nahe der Kiellinie und der Abstand zwischen Ventil und Becken ist rund 20-30cm. Ich habe mich bei starker Lage zwar noch nie lange unter Deck rumgetrieben, aber hochschwappendes Wasser im Waschbecken wäre mir aufgefallen. Während der Fahrt liegen die Getränke da , weil man leicht von der Plicht rankommt und nichts rauskullert. Die waren noch nie nass. Die Bilder zeigen die Küche/Waschbecken. Über den Zweck des kleineren zweiten Beckens bin ich mir übrigens auch noch nicht klargeworden. Es hat keinen Abfluss und der zweite dünnere Hahn über ihn (drehbar) ist abgeschnitten und nirgendwo angeschlossen. Der dünnere Hahn hat auch kein Bedienventil. War das vielleicht mal das ursprüngliche Wasserssystem mit einer Fußpumpe? Der linke Wasserhahn ist an der Wasserleitung angeschlossen, welche über eine Druckpumpe zum Tank im Bug geht. Das dritte Becken wo die Schüssel drin liegt war wohl mal das Eisfach. Es ist von unten mit Styropur isoliert aber absolut unpraktisch zu erreichen. Im Moment ist es das Topffach. Helle, das mit dem Ballon klingt sehr interessant. Also an einem Schlauch bis hinter das Ventil schieben (Entfernung könnte ich messen) und dann Essigessenz & Co. einfüllen damit das Ventil gereinigt wird. Geile Idee! Warum habt ihr den Ballon mit Wasser gefüllt und nicht einfach aufgeblasen um den Durchlass zu verschliessen? Beste Grüße Alex Geändert von alexhb (26.02.2015 um 20:42 Uhr)
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#19
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Moin,
erkundige dich doch mal nach Sport oder Berufstaucher in Lübeck, ob sie Dir den Butzen temporär dicht setzen können. Am besten, man hat gleich Ersatz zur Hand und macht das in einem Zug. Die machen schon mal für kleines Geld eine Übung draus. Jens |
#20
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Ich bin ausgebildeter Sporttaucher , aber um daran zu kommen braucht es keine Ausrüstung. Nur das Wetter lässt es im Moment nicht so gut zu, ich habe nur 4mm Neopren derzeit verfügbar. Damit gehe ich bei den Temperaturen bestimmt nicht ins Wasser.
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#21
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Finger weg von dem Ding und beim nächsten auskranen erneuern
Mit Pech kleben die Schalen so fest an der Kugel und u.U. teilweise an der Hülle das die Dichtungen dabei ganz gehimmelt werden Dann am besten gleich incl Borddurchlass erneuern
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#22
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Moin Alex
Wenn man so eine Aktion mit rummrütteln schrauben und so weiter im wasser machen will,sollte man vorher versuchen zu ergründen im welchen gesamtzustand der Kugelhahn ist.wenn es der übliche vernickelte Pressmessinghahn ist muss gesehen werden ob auch von aussen schon das grüne Messingszeug durchschaut oder der Kugelhahn schon rot/braun aussieht dann ist der mit einiger Vorsicht zu genießen weil schon die Entzinkung eingesetzt hat und das lässt das sehr fragil werden.Des Weiteren muss durch aushängen von Türen oder Ausziehen von Schubladen eine möglichst gute zugänglichkeit gesichert sein passenden Leckstopfen berteitlegen nebst Hammer und Putzlappen,Man kann das(wenn man das kann und sich traut)hinbekommen den Kugelhahn auch im Wasser runter zu schrauben und einen neuen drauf und bekommt da so 10-20Liter in das Boot,der Druck ist ja mit ca 0,5 bis 0,6 m/Wassersäule gut beherschbar(zur erinnerung 10m/Wassersäule ca 1Bar).Eine Hilfsperson sollte aber immer da bei sein.Die ganze Aktion kann anhand der schlechten Zugänglichkeit des Kugelhahnes oder dem mangelhaftem Zustand des Borddurchbruchsgewinde gewaltig in die(Ölzeug) Hose gehen.Einen alten Schiffssicherungsmann stört so was natürlich alles nicht sehr,weil er es geübt hat auch gefakte Rohrrisse die unter sechs bis zehn Bar Salzwasserdruck stehen(Feuerlöschdruck)mit Holzkeilen,Segeltuch-und Tauwerkswickeln zu flicken ganz zu schweigen von den Matratzen und Tischplatten nebst Kanthölzern und Keilen für größere Lecks. gruss hein PS:Wenn man mal mit "Rohrverschlussballon" googelt bekommt man ein Idee wie das noch so funktionieren kann und das kleine Becken nennt sich im Haushalt Restebecken,da aber auf einem Boot der weg zum Klo nicht soo weit ist und ein guter Abwasch auch eine gute Vorbereitung braucht kann man auf dem boot gut drauf verzichten,allerdings ist so ein kleines becken der ideale Ort für die Thermoskanne wenn gesegelt wird. Geändert von hein mk (26.02.2015 um 21:41 Uhr)
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#23
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Wenn der in HL liegt, komme ggf mit dem Kugelhahn mal vorbei wenn er draussen ist ( aber nur draussen machen ) dann finden wir ggf bei mir Ersatz
Sind ca 35 km, weißt Du die Maße 3/4, oder 1"
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative |
#24
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Zitat:
fragt hein |
#25
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Moin,
Hein, jetzt machst du mir ja ein paar Sorgenfalten . Ich bin ja vieles, aber ein alten Schiffssicherungsmann ist eher nicht darunter. Der Bereich ist nicht gut zugänglich, du siehst auf dem Nahfoto unterhalb des Waschbeckens eine hölzerne Schiebeluke. Das ist der einzige Zugang. Und auch in dem Raum ist es eng, da ein zweiter Borddurchlass genau daneben ist. Der zweite ist an einer elektrischen Bilgenpumpe ziemlich alten Baujahres angeschlossen. Die sitzt da auch noch mit drin. Die pumpt zwar fleissig, aber die Durchflussmenge scheint mir nicht sehr hoch. Warum man nicht über ein T-Stück den an den anderen Durchlass angeschlossen hat ist mir auch völlig unverständlich. Wofür gebraucht man den ein Restebecken? Wie gesagt das Becken hat keinen Abfluss. Für Thermo- und Weinflaschen ist es allerdings ideal , habe ich auch schon festgestellt. Die zöllige Größe des Ventils kenne ich noch nicht. Aber sowas sollte man ja nicht so schwer zu bekommen sein, oder? Beste Grüße Alex |
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