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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Jollenkreuzer als Motorboot
Hallo liebes boote-forum
Ich hoffe ich poste das hier in der richtigen Sektion, falls nicht einfach drauf hinweisen. Ich habe letztes Jahr das Boot was auf den Bildern zu sehen ist für n Appel und 'n Ei kaufen können. Es handelt sich um einen umgebauten Jollenkreuzer ohne Mast u.ä. und hinten selbst "aufgesetzter" Kabine. Das sieht etwas, naja, aus aber es erfüllt seinen Zweck. Als Antrieb dient ein 5 PS Mercury Außenborder, welcher für mich ausreichend aus (wenn auch etwas laut) Hatte damit einen schönen Sommer gehabt. Soweit so gut. Ich habe damit 2 Problemchen: Der Geradeauslauf ist sehr bescheiden, das Boot also relativ unruhig wenn das originale Segelruder nicht im Wasser taucht. Der Motor sitzt hinten links am Boot. Gibt es eine sinnvolle Möglichkeit den Motor hinten in der Mitte zu platzieren und das originale Segelruder "über Bord" zu werfen? Evtl. durch Improvisation eines neuen Kiels unterm Boot? (Mit 2 Lenkungen zu lenken ist quasi auch etwas nervig) 2. Problem: Das Deck ist etwas morsch geworden und ich würde es gern ersetzen. Es muss nicht besonders aussehen, soll nur einigermaßen dicht halten. Jemand eine einfache Idee dafür? Wie gesagt, ich weiß selber dass es kein schönes Boot mehr ist. Es soll noch 2-3 Jahre halten um ab und zu mal auf den See rauszufahren und zu entspannen, mehr nicht. Ich würde mich über eine Antwort sehr freuen! Liebe Grüße Rudi |
#2
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Tja, wenn das "originale Segelruder" nicht ins Wasser taucht, ist wohl schlecht mit lenken..ähh...steuern.
Die "Kabine" sieht echt ...."Naja" aus. Koppel den AB mit der Pinne und gut ist. Wenn Du nur gelegentlich zum entspaqnnen los willst, fahr damit und investier nichts. Dann schmeiss weg. |
#3
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Mittigen Heckausschnitt wie bei Motorbooten, vorher den Spiegel verstärken und das Original Segelruder über Bord schmeißen.
Wenn du nicht auf Fernlenkung/Schaltung umbauen willst, hilft eine Pinnenverlängerung ! Viel würde ich in den Dampfer, bei morschem Deck nicht mehr investieren. Genau kann man das aber nur einschätzen, wenn man weis, wie viel vom Deck morsch ist ?
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#4
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Danke für Eure Antworten!
Wie meinst du das mit dem koppeln? Einfach an das "Gestell" vom Ruder eine Halterung anschweißen an der dann der Motor rannkommt? (Wie in meiner Paint-Zeichnung) Entschuldigt, ich hab mit Booten nicht viel am Hut! Naja richtig Morsch ist nur ein Stück von ca. 50 cm... Der Rest vom Boot ist von der Substanz her gut, da der Rest aus Metall ist. Also um es jetzt schon wegzuschmeißen ist es mir eigentlich zu Schade Danke und Lieben Gruß! |
#5
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Nein - so auf keinen Fall (würde ich sagen). Du baust den AB da ein wo das Ruder ist. Dieser ist drehbar - genau wie das Ruder du kannst damit in alle Richtungen lenken. Sogar besser als mit dem Ruder. Der AB selbst wirkt ja dann als Ruder für den Geradeauslauf, vielleicht reicht das schon.
Wenn nicht kannst du dir immer noch einen Kiel drunter bauen. Gruß Chris |
#6
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Aber genau das ist ja mein Problem... Wenn ich das Ruder herausnehme und nur mit dem AB fahre, dann trudelt das Boot hin und her und ich muss ständig nachkorrigieren (sicher - der Motor ist jetzt an der Seite. Aber ich denke, dass die Maße des AB's einfach nicht ausreichen damit das Boot damit alleine ruhig fährt). Ist das Ruder im Wasser ist alles ruhig. Mein Gedanke war es jetzt das zu kombinieren.
Das mit dem Kiel wäre , meiner Ansicht nach, ja die einfachste (beste) Lösung? Nur wie soll die Form davon ungefähr aussehen? Lieben Dank an Alle! Gruß |
#7
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Hallo; besser ist, Du benutzt das Originalruder, u. lässt den Motor an der Seite.
Habe mal die Probe gemacht. Ruder oder Aussenborder zum Steuern. Das Ruder hat gewonnen. Habe auch einen 15er Jollenkreuzer, u. auch ähnlich gestaltet(Grosse Kuchenbude). Sonst hätte es reingeregnet, u. die Jolle hat leider keine Lenzrohre. Und auch die Deckel der Backkisten sind nur mit Scharnieren versehend, aufgelegte Deckel. Jetzt ist es ein reines Flußboot. Ist allerdings noch nicht ganz fertig; nur erst mal im Groben. Mfg. Peter
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.....dem Astronauten, dessen Nabelschnur zum Mutterschiff mitten im All gerissen war, blieb nur noch ein tröstender Gedanke......, der Weg ist das Ziel...
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#8
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Das Problem wirst Du nicht mehr haben, wenn der Motor in Kiellinie sitzt.
Abertausende Boote bewegen sich auf die Art von A nach B, warum sollte das bei Dir anders sein. Wenn der AB außer Mitte sitzt, erzeugt er logischerweise bei der geringsten Lenkbewegung auch eine Schlingerbewegung. Schuld ist der Hebel zwischen Bootsmitte und Motoraufhängungspunkt. Der Schaft des AB ist quasi das Ruderblatt. Gruß Gerhard |
#9
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Na da werden hier bald die Rabauken ordentlich über dich bzw. deinen Kahn herziehen, mal schauen, ob du das aushälst?
Das ganze ähnelt schon sehr dem Teil, mit dem wir seit Jahren gut unterwegs sind. Habe seit dem letzten Jahr einen festen Kiel drunter, allerdingd den Außenborder im Schacht. Wir haben das Boot vor ca. 6 Jahren gekauft, Stahlrumpf mit sehr morschem Sperrholzdeck. Da habe ich radikal alle schadhaften Stellen rausgeschnitten und ersetzt. Dann das ganze Deck mit 3 Lagen GFK überlaminiert und an den Seiten das Laminat bis über den Rumpf rumgeführt, seit dem ist mit Wasser von oben Ruhe. Für die gesamte Stabilität des Decks war das ebenfalls eine super Sache. Die Vorgehensweise wurde mir im Forum so empfohlen und hat sich bestens bewährt. Also nicht verzagen, das schaffst du schon. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=189886
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit |
#10
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Danke für Eure Informationen.
Dann werd' ich den Motor einfach mittig setzen und das Ruder rausschmeißen?! Ich habe ehrlich gesagt etwas Angst, dass ich damit nicht mehr vernünftig lenken kann, vorallem beim "einparken". Den Motor an der Seite lassen will ich eben nicht... Möchte keine 2 Lenkungen @mariot: habe ich das in deinem Thread richtig verstanden, dass du das Ruder aber noch drin hast? Gute Nacht! |
#11
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Egal ob der Motor mittig oder außermittig sitzt, die Ruderwirkung wird mit dem kleinen Motor und dem langen Boot immer zu wenig sein. Lass den Motor da sitzen, wo es ist, montiere das Ruder wieder, das ist nämlich dafür gebaut, den Kahn zu steuern, und bau eine Koppelstange zwischen Motor und Pinne, die den Motor mitdreht, wenn die Pinne bewegt wird. Leider hab ich im Moment kein Foto, wie ich das gelöst habe, aber es funktioniert.
Das Teil http://www.gruendl.de/shop/Motoren-E...ubehoer-3.html habe ich verbaut. Über das Boot schreibe ich lieber nichts, Siggi
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#12
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Zitat:
Das Fahrverhalten ist übrigens sehr gut, keinesfalls schlechter als vorher mit Pinne und gesentem Schwert.
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Grüße Mario www.arche-stendal.de www.facebook.com/arche.stendal/ Jack London: Die Aufgabe des Menschen ist zu Leben, nicht zu existieren. Ich verschwende meine Tage nicht mit dem Versuch sie zu verlängern, Ich nutze meine Zeit |
#13
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Hallo zusammen,
alte (Motorboot-) Hasen werden jetzt vielleicht die Nase rümpfen. Ich selbst bin auch "nur" Segler. Aber ich möchte ein Ruder nicht missen. Ganz einfach: das Boot ist steuerbar, auch wenn der Motor nicht läuft ... Rainer
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#14
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Versuche mal etwas Gewicht im Bug zu parken, das wirkt häufig Wunder wenn der Schwerpunkt wie bei Dir zu weit nach hinten gewandert ist.
Das Koppeln von Ruder und AB habe ich auch mal probiert, ist nicht ganz so einfach anzupassen und man begrenzt sich den maximalen Einschlag erheblich... Dann lieber AB statt Ruder und AB mit Propellerschutz ergänzen, geht dann auch als Notruder. Oder Motorschacht ergänzen, dann ist auch Deinem Schallproblem leicht beizukommen...
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#15
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Hallo Freunde; ich habe z.B.die Motorpinne zum Gas geben verlängert, u. die Schraube für die Drehung des Schaftes etwas fester angezogen, so das er zwar noch drehbar ist, aber ansonsten nicht per Zufall hin + her schlenkert.
Wie hier schon erwähnt, gerade bei langsamerer Manöverfahrt ist die Steuerung per Originalruder nicht zu unterschätzen. Das gute an der Jolle ist, das man das Ruder und Schwert hochziehen kann; beim Ruder sehr wichtig, da bei uns am Ts. die Algen massenhaft vorkommen, und sich dann bei Fahrt in flachen Gewässern, liebevoll ums Ruder legen....; (wobei das Ruder senkrecht abgelassen wird.) Mfg. Peter
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.....dem Astronauten, dessen Nabelschnur zum Mutterschiff mitten im All gerissen war, blieb nur noch ein tröstender Gedanke......, der Weg ist das Ziel... Geändert von Pitbiker (05.03.2015 um 08:49 Uhr) |
#16
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Eine Idee wäre noch den Motor mittig und dafür links und rechts davon ein Doppelruder.
Für die Streckenfahrt würde man den Motor dann fixieren und mit dem Doppelruder den Kurs halten. Im Hafen Ruder rauf und mit dem Motor manövrieren Unten einen Kiel und den Motor mittig und lenkbar, sollte aber auch reichen. Was den Aufbau anbetrifft, den könnte man ja relativ leicht abmontieren und was Hübscheres machen. Wobei ein Segelschiff mit Aufbau fast immer irgendwie komisch aussieht. Geändert von Käptn Fred (05.03.2015 um 08:28 Uhr) |
#17
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Zitat:
Das Ruder hat viele Vorteile. Das Boot reagiert viel schneller und genauer. Auch wenn du Gas weg nimmst hast du die volle Steuerwirkung, bei Steuerung mit dem Motor muß du Gas geben auch wenn du das in dem Moment überhaupt nicht gebrauchen kannst. Die Pinne vibriert nicht. Bei Hafenmanövern ohne Fahrt kannst du immer noch den Motor zum steuern verwenden, mit etwas Übung ergänzen sich Motor und Ruder dabei optimal. Ich hab etliche 1000 km mit Pinne und Motor gefahren, eine angenehmere Art ein Boot zu steuern kenne ich nicht. |
#18
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Moin
Rudi, der mässige Geradeauslauf deines Bootes wird ohne Ruder im Wasser nicht (ohne grösseren Aufwand) zu verbessern sein. Der Jolli hat ja fast einen Gleiterrumpf, vom Schwertkastenstumme lmal abgesehen. Als Segler ist der sog.Lateraldruckpunkt(ganz grob Flächenschwerpunkt des Rumpfes) in Verbindung mit den durch den Mast eingeleiteten "Vortriebskräften des Segels" wichtig für die Luv oder Lee gierigkeit des Bootes. Beim Jolli ist neben dem Schwert auch die Fläche des Ruders ein entscheidener Teil des Lateralplanes. Die Segel und das Schwert sind ja nu weg. Blöderweise heben die von diesen eingeleiteten Kräfte nicht 1 zu1 auf. Das wird ein (gewichtiger) Grund sein, das deine Geradeauslaufeigenschaften,- na gut, die deines Bootes,- eher mässig sind. Das läßt sich aber höchstwahrcheinlich durch nen paar Kilo Gewicht , die passend getrimmt werden beheben. ( Ich würd mal so mit 30 kg ganz vorne im Bug anfangen) Nimmst du jetzt auch noch das Ruder aus den Lateralplan raus,- gerade bei Jollen ist das da reingerechnet,- vergrößert du noch deine Trimmprobleme und macht das Fahren noch unkomfortabler. Was an deiner jezigen Konstruktion - Motor neben dem Ruder- doof ist, ist das das Ruder so nicht von dem Prob angeströmt wird und daher ohne Fahrt erstmal keine wirkung hat. Wie schon von meheren geschrieben kann da aber die Motorpinne weiterhelfen. Zum Deck müsste man noch etwas mehr wisen. Material, Zugänglichkeit , ästehtische ansprüche? Darfs Geld kosten?) Hans
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#19
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Ich glaube du machst eine viel zu große Wissenschaft daraus. Teste doch erst einmal wie das Boot mit mittigem AB läuft. Mal nicht vergessen Millionen kleiner Motorboote sind so unterwegs und steuern allein mit dem AB - die haben auch keinen Kiel. Und das die alle nicht 100 % gerade aus laufen ist vollkommen normal. Ich merke bei meinem 5,5 Boot Motorboot sofort wenn einer von links nach rechts geht. Deshalb sage ich beim schleusen auch immer "nicht bewegen" ;)
Und einen kleinen Kiel in Form eines Brettes kannst du immer noch dran laminieren. Musst dir aber Gedanken machen ob das Boot dann noch auf den Trailer passt und wie die Kräfte dann beim Trailern auf das Boot wirken. Zu deinem zweiten Problem: Ich würde - wenn das Holz einigermaßen trocken ist - erstmal schön mit verdünntem Epoxidharz streichen, damit dieses tief ins Holz eindringt und dann ein paar Matten Glasfaser drüber laminieren. Gruß Chris |
#20
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... und jammern daß das Boot in Verdrängerfahrt giert.
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#21
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Man kann auch den Motor mittig und das Ruder seitlich montieren.
Guten Geradeauslauf erhält man auch mit einer kleinen Finne am letzten Viertel des Rumpfes. |
#22
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Warum nicht den Motor mittig und dann das hier montieren !?
http://www.amazon.de/Ruddersafe-Dopp.../dp/B00TDRIYEU (PaidLink) Im Netz findet man auch gute Eigenbauten, ohne Teuer Geld loszuwerden ! Guckst du ! https://www.youtube.com/watch?v=s80vP7JzyEE
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Lg Alfons Geht nicht, gibts selten ! |
#23
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Das Gieren ist eher ein Steuerrad-Problem.
Bei Pinnensteuerung wird beim Festhalten der Pinne automatisch entsprechend des Weggierens etwas unmerklicher Druck ausgeübt und damit der Kurs gehalten. Beim Steuerrad sind immer irgendwelche, meist zu groß ausgeführte, Drehbewegungen erforderlich. Anbringung des Motors: Bei mittigem Ruderblatt, welches ich beibehalten würde, bleibt nur eine seitliche Motormontage. Der starre Motor verursacht wegen fehlender Ruderanströmung beim Anfahren einen (kalkulierbaren) Versatz entsprechend Drehrichtung und Anordnungsseite. Rückwärts ist ein Jolli mit starrem Motor ohne Schwert nicht beherrschbar! Dem kann man durch ein Motor-Mitlenken, optimalerweise mechanisch zum Ruderblatt gekoppelt, entgegenwirken. Leider erkauft man sich bei starrer Mitlenkverbindung Vibrationen an der Pinne - also besser elastisch/gefedert ausführen. Oder zur Rückwärtsfahrt die Pinne festsetzen/Blatt hochziehen und nur mit dem Motor lenken reicht eigentlich aus. Die Alternative wäre die Course-Keepe-Variante bei mittiger Motormontage. Wenn der Course-Keeper ausreichend groß dimensioniert ist, bleiben nur die Vibrationen der Motorpinne als Nachteil. Bei Radsteuerung ist das Gieren nicht verhinderbar, erspart aber die Vibrationen in der Hand und erlaubt bequemere Sitzpositionen. Zur Verhinderung der Abdrift ist es sinnvoll, etwas Schwert beizubehalten/nachzurüsten, wenn technisch möglich. Eine begrenzte Verringerung des Gierens bei Radsteuerung ist auch zu erwarten. Gruß Michael |
#24
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Nimm doch das ganze etwas locker.
Wenn ich das richtig verstehe, willst nicht viel investieren? Wenn du nun mit baulichen Experimentierst verkommt das zum Gegenteil. Schau doch, dass du das Aussenborderchen bei Marschfahrt mittig fixieren kannst. Dann locker mit Pinne lenken, scheint doch super zu funzen bei dir. Bei Hafenmanövern dann umgekehrt. Dann v.a. mit dem Motor lenken, evlt. mit Pinne zusätzlich. Wo ist denn nun das Problem? Ich habe ein Boot, wo der AB mit Ruder gekoppelt ist, man aber auch trennen kann. Klar ist das keine Hexerei, aber etwas geometrischen Hirnschmalz brauchts dann beim Basteln schon...
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#25
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Genau so wie mein Vorgänger schreibt. In Marschfahrt mach den Motor fest.
Die reinen Segler mit AB machen das doch auch nicht anders. Es gibt doch keine Bessere Wirkung bei Langsamfahrt als ein Ruderblatt. Wenn du es noch ganz bequem haben möchtest, verlegst du dir den Ganzzug mittels Bowdenzug und Chokehebel zum Gas geben an die Pinne vom Ruder. So wie bei Motorrasenmähern. |
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