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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Sea Ray 240 - Camperverdeck undicht, was tun?
Hallo liebes Boot-Forum,
ich habe bei unserer neuen gebrauchten Sea Ray 240 Sundancer gestern das Camperverdeck aufgebaut. Kurz nachdem ich fertig war fing es an zu regnen - leider auch unter dem Verdeck: Am hinteren Teil des Verdeckes gibt es zwei Seitenscheiben. Dort wo diese auf den eigentlichen Verdeckstoff stoßen tropft Wasser herein, es sieht so aus als ob es an der Naht durchkommt. Oben in der Nähe des hinteren Verdeckgestänges treffen drei Nähte aufeinander, auch hier kommt Wasser durch und tropft unpraktischerweise direkt auf die hintere Sitzbank. Das Verdeck selbst sieht aus wie neu auch wenn es wohl das Originalverdeck ist, keine Verfärbungen, keine Risse, alle Scheiben sind klar. Am Verdeck ist ein Zettel mit dem Stofftyp "Sunbrella" eingenäht. Was kann ich tun um das Verdeck wieder dicht zu bekommen? Gruß, Martin.
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca) |
#2
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Yachticon Naht dicht bzw. Yachticon Imprägnierung verwenden ....
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Gruß Jörg ——————— Umweltfreundlich dank Bassantrieb.
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#3
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Nabend Martin,
Nahtdicht hilft meist, weil grad da hinten ja Stoff, Fensterfolie und auch noch der Insektenschutz zusammen genäht wurden. Worauf du noch achten solltest beim Aufstellen des hinteren Verdecks. Am Reisverschluss oben quer ist am hinteren Teil noch eine Gummiwulst. Am Vorderen verdeck ist ein kleiner ca. Drei Zentimeter breiter Stoffsaum. Der Gummiwulst muss hinter den Saum gedrückt werden beim Zuziehen des Reissverschlusses. Wenn das vergessen wird, dann läuft Regenwasser vor dem Wulst entlang und kann durch den Reissverschluss dann nach innen und von dort dann an den Seitenteilen innen runter. Hatte auch erst ein paar Regenschauer gedauert, bis wir das raus hatten...
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Gruß - Georg Geändert von gbeck (29.03.2015 um 22:10 Uhr)
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#4
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Und das mit den Seitenscheiben scheint ein Serienfehler zu sein, da läuft bei uns auch Wasser rein.
Oben in der Mitte ist das gleiche Problem, wir werden wohl ein neues Verdeck anfertigen lassen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#5
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Zitat:
an deinen Tipp mit der Wulst hatten wir uns erinnert und da oben scheint es auch dicht zu sein. Wo es an der "Decke" reinkommt ist kurz vor dem Querbügel des hinteren Gestänges - da gibt es eine Stelle Backbord wo drei Nähte zusammen kommen - dort tropft es rein. An den Seitenscheiben hinten kommt es im Bereich der unteren Verbindungnaht Scheibe-Stoff in ordentlichen Mengen rein. So wie es heute regnet und stürmt bin ich gespannt, wie viel Wasser wir in der Plicht finden werden - hoffentlich nicht zu viel.
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca)
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#6
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Zitat:
Dick mit Nahtdicht bearbeiten wäre da meine erste Option, zumal das gesamte Verdeck noch im Top-Zustand ist.
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Gruß - Georg
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#7
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Eben, das Verdeck sieht ja aus wie neu. Ich lese mir mal durch was dieses Nahtdicht ist.
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca) |
#8
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Zitat:
Ansonsten ist das Cockpit zum Glück selbstlenzend. Passieren wird da nichts außer nen nassen Teppich.
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Gruß - Georg
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#9
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martin, dein verdeck ist 13 jahr alt.
mach neu und du freust dich? ( stephan, weiß es auch schon )
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#10
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Hi Martin
Ich bin der Meinung , da das Verdeck jetzt erst wieder aufgebaut hast ist der Nähzwirn kommplett ausgetrocknet.Lass sich den Zwirn erstmal wieder feuchtigkeit aufnehmen,dadurch quillt der Zwirn etwas auf und durch die feinen Schmutzpartickel die im Regenwasser gelöst sind werden die Nähte wieder dichter,da sich diese in den Stichlöchern der Naht festsetzen. Zum Imprägniermittel oder Nahtdichter kannst du immer noch zurück greifen. So hat es mir auch mein Segelmacher erklärt. Gruß Jörg |
#11
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Hallo Martin,
habe an meinem Boot ein helles Verdeck (cremeweiss), auch bei mir waren die Nähte nicht ganz dicht, also Dichtmittel mit feinem Pinsel aufgetragen, damit waren die Nähte dicht. Nach einem Jahr hatte ich dort wo das Dichtmittel aufgetragen wurde schwarze Streifen, das Dichtmittel hat offensichtlich den Schmutz angezogen. Saubermachen geht nicht, sonst scheuer ich das Verdeck durch. Also aufpassen beim auftragen oder andere Lösung finden. Mit maritimen Grüßen Dasa |
#12
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Zitat:
Als wir das Boot 2010 von der Werft abgeholt haben, waren die meisten Verdeckteile noch nagelneu und unbenutzt in der Originalverpackung. Das Boot hatte in den ersten 8 Jahren grad mal 85 Stunden Betriebszeit, war ein Hallenboot und wurde nur ab und an zu Probezwecken ins Wasser gesetzt. Erst ab 2010 wurde es dann "artgerecht" als Trailerboot genutzt und auch die Verdeckteile ab und an aufgebaut. Manko ist natürlich grundsätzlich, dass die Originalverdecke aus USA bei den meisten Herstellern nicht so passgenau sind, wie eine Maßanfertigung von einem guten Sattler hier.
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Gruß - Georg |
#13
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Zitat:
Aus gutem Grund machen wir den Quatsch mit Seitenteilen mit aufgenähtem Fliegengitter nicht Solche Verdeckteile wirst du nie vernünftig dicht bekommen - zumal Sea Ray und Konsorten eigentlich alle Möglichkeiten haben, da sie die Verdeckteile ja aus Einzelteilen zusammensetzen (das ist ja kein Stoff, in die die Scheibe eingenäht wird, sondern Scheibenmaterial, auf das zur Zierde ein paar Stoffstreifen aufgenäht werden...) Hier bei dieser Crownline haben wir separate Verdeckteile angefertigt, die statt den Scheibenteilen einfach eingesetzt werden. Dann ist das Verdeck einfach dicht und schaut auch optisch nicht unmöglich aus. Wenn es interessiert, findet hier ausführliche Bilder und Beschreibung dazu: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=223780 Zitat:
Zitat:
Die Serienverdecke von Sea Ray sind schon etwas "Besonderes", denn wer sonst würde auf die glorreiche Idee kommen, dass man das hintere Verdeckoberteil höher macht als das vordere... Damit läuft das Wasser immer Richtung RV der beiden Oberteile. Wenn es an den Scheibenunterkanten reinläuft, kommt das daher, weil das Scheibenmaterial blank auf den Stoff genäht wurde - da dazwischen läuft es dir dann durch. Wenn wir Scheiben einnähen, ist zwischen Scheibe und Stoff ein doppelseitiges Tape ringsum, so dass die Scheibe absolut dicht ist und wir sie vor allem nicht nach außen führen müssen, was ich persönlich potthässlich finde. So schaut der Sea Ray Murks oft aus: Das vordere Oberteil viel zu kurz, fünf Gestängebügel statt der völlig ausreichenden vier, die Optik hinten dank Fliegengitter zum Davonlaufen. Wenn du dir irgendwann ein neues Verdeck machen lässt, dann hilft nur Tabularase: am besten alles wegschmeissen (inkl. dem Gestänge, falls es denselben Aufbau hat) und es dann richtig machen. Jetzt zum Abdichten kannst du am besten von innen Nahtdicht auftragen, dann verfärbt sich das Zeug durch die UV-Strahlung wenigstens nicht. Das wird aber nur bei den Oberteilen helfen, wenn es an der Scheibe reinläuft, gibt es nicht viele Möglichkeiten (wenn da Fliegengitter mit im Spiel ist, hilft meistens nur eine geöffnete Mülltonne... ).
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Servus, Björn Bootssattlerei Hallier Verdecke, Persenninge, Bimini-Top und Gestänge in Einzelanfertigung Deutschlands größte Bildergalerie für Verdecke und Persenninge für Boote
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#14
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Ich werde nie wieder Nahtdicht anwenden. Die Sauerei sieht immer scheisse aus und Du ärgerst Dich im nächsten Jahr.
Meine Persenning habe ich sehr gut dicht bekommen durch Reinigung mit Tento-Clean und hinterher einmal Prägnolin von MTS. Kostet ein wenig, aber ich war super zufrieden. Ruf die Jungs an und Du bekommt eine gute Beratung bezogen auf Dein Persenningmaterial. So wie ich es von den anderen Sea Ray Fahrern lese gibt es im Seitenbereich besondere Probleme, die Du möglicherweise damit nicht lösen kannst.
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Alles Gute aus Achim Torsten Jede hinreichend fortschrittliche Technologie ist von Magie nicht zu unterscheiden
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#15
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Du hast schon recht das hinter teil steht höher aber durch die Rundung dürfte 90% rechts und links ablaufen.
Es kommt auch nicht wirklich viel rein und wenn nur bei Extremregen. Und die hinteren Scheiben wo die Fliegengitter drin sind haben schon noch Stoff außen herum. Bei den vorderen Folienscheiben empfinde ich das mit wenig Stoff schon recht angenehm. Man darf auch nicht vergessen das Verdeck ist dass Erste Bj. 2001 Mein neues Verdeck werde ich aber auch anders bauen lassen.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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#16
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Das wäre auch mein Tip gewesen.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#17
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hier noch ein Bild der aufgebauten Version - die Schwachstelle ist hauptsächlich an der hinteren Seitenteilen an der Unternaht, eben wegen dem Fliegengitter.
Allerdings waren es bei uns eigentlich eher nur wenige Tropfen, da da nach innen kamen und dann halt auf der Innenseite der Plane nach unten wieder außenbords laufen konnten.
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Gruß - Georg Geändert von gbeck (30.03.2015 um 13:39 Uhr)
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#18
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Jep, genau diese Unternaht ist das eine Thema. Allerdings war es trotz leichtem Regen nicht mehr nach Außenbords gelaufen sondern über die Trittflächen ins Cockpit.
Das größere Problem ist allerdings die Naht im Deckenbereich, hier tropft es direkt auf die hintere Sitzbank, so dass sich darauf eine Wasserpfütze bildet - auf Dauer sicher nicht förderlich für die Sitzbank. Ich habe dein Bild mal um die Markierung dieser Stelle erweitert. Aufgrund des starken Sturms und des extremen Regens von gestern habe ich beschlossen heute mal zum Boot zu fahren und nach dem Rechten zu schauen. Dann sehe ich ja wie es sich nach 3 Tagen aufgebautem Verdeck verhält.
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#19
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Zitat:
An den Stellen hatten wir keine Probleme. Ich vermute mal, dass Du da die Reihenfolgen der Überlappungen nicht richtig gewählt hast. Ich meine dies kleinen Ecken mit den Klettverschlüssen, die man möglichst stramm zusammen bappen muss. Schau Dir das mal genau an, nicht dass Du da die falschen außen hast und es deshalb rein statt raus läuft.....
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Gruß - Georg
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#20
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Zitat:
Die Probleme da hinten kommen daher, dass Sea Ray einen viereckigen Kasten als Verdeck draufbaut, wo du dann eben diese Ecken nicht oder nur sehr schlecht dicht bekommst.
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#21
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Zitat:
Amiland hat scheinbar weniger Regen, dass die da nicht so viel wert drauf legen.....
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Gruß - Georg
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#22
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So schlimm sieht es bei dem Verdeck nicht aus, man kann durch die Ecken nicht raus schauen. Vorhin war ich beim Boot, die einzelnen Ecken sind anscheinend in der richtigen Reihenfolge geklappt.
Immerhin, es war nur eine recht kleine Pfütze im Cockpit im Heckbereich zu sehen und eine vorne am Steuerstand. Ich habe mal die Stelle am Heck fotografiert, wo es rein gekommen ist - auf dem Bild trocken, da es heute Nachmittag sonnig war. Wie man erkennt nicht dort wo diese Ecken aneinander geklettet sind, sonder genau eine Naht weiter vorne P.S. Ob der Verdeckkonstrukteur eventuell in Death Valley zuhause ist - mit regendichter Konstruktion haben die es wirklich nicht so
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca) |
#23
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Zusätzlich habe ich noch einen weiteren Wassereintritt gefunden. Durch den Spalt der klappbaren Frontscheibe kommt Wasser rein - nicht verwunderlich bei dem Spalt
Der Haken ist, dass das Wasser dann in der Rille zwischen Scheibe und Armaturenkonsole nach hinten läuft und an der eigentlichen Ablauföffnung unbeeindruckt vorbei fließt (kein Wunder, die ist auch etwas zu klein). Die Silikonwurst von Georg hält es leider nicht auf und es fließt weiter über die Dichtfuge bis ins Cockpit. Da die Dichtfuge porös ist, möchte ich das Wasser dort nicht unbedingt haben - wer weiß wo ich es wieder finde. Habt ihr eine Idee, wie ich das Wasser möglicht effizient draußen halten kann?
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Gruß, Martin Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind ein günstiger... (Seneca) |
#24
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Kannst du den Scheibenrahmen der Klappscheibe nicht mit einer Dichtung abdichten?
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#25
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Zitat:
Da dürfte sowas die eindeutig bessere Lösung sein:
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