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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Neue Motoren das erste Mal starten/einfahren Merc 4.3L
Hallo,
nun ist es endlich soweit ich werde meine neuen Motoren das erste Mal starten. Ich möchte das an Land tun um keine Überraschungen im Wasser nach dem Kranen zu erleben. Es sind genauer gesagt zwei neue Rümpfe und Köpfe an denen ich meine alten überholten Anbauteile geschraubt habe. Mercruiser 4.3L Vortec mit 2BBL Vergaser. In anderen Beiträgen hier habe ich gelesen dass ein neuer Motor nach dem starten nicht unter 2000 U/min laufen soll damit genug Öldruck da ist, andererseits soll der Motor mit Spülohren nicht über 1.500 laufen. Wie ist dieser Spagat zu schaffen? Ohne Antriebe direkt mit einem Schlauch? Wie lange sollte der Motor das erste Mal laufen? Was gibt es sonst noch zu beachten? Habe vor dem Einsetzen des Zündverteilers mit der Bohrmaschine mal Öl vorgepumpt bis es oben rauskam. Das ist allerdings schon über ein Monat her, reicht das trotzdem oder ist das Öl nun wieder raus? Ansonsten habe ich die Zündung auf ca. 10 Grad vor OT eingestellt, am Vergaser kann man ja nur das Leerlaufgemisch einstellen (2BBL)? Wie geht es dann weiter mit dem Einfahren? Muss dann bald ein Ölwechsel durchgeführt werden? Viele Fragen vielleicht habt ihr ein paar Antworten für mich. Vielen Dank schon mal im Voraus Alex |
#2
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Hallo,
wenn Du schon Vorgeölt hast, ist das die halbe Miete. Dann ist in der Stößelstange auch Öl, auch nach einem Monat. 20 Minuten mit 2000 U/min, .... darauf achten, dass hinten aus den Nebenauspuffschlitzen Wasser kommt und dass natürlich der Motor nicht zu heiß wird. Antrieb so weit wie möglich nach unten. Ca. 20 Stunden einfahren, 10 Stunden max 75 % Leistung, nach 10 Stunden auch mal kurz Vollgas. Dann Öl wechseln und dann Feuer frei. Manch einer wechselt das Öl schon nach den ersten 20 Minuten. Gruß Alex
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#3
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Zitat:
1. Motor 20 min bei 2000 U/min laufen lassen 2. Öl und Filter wechseln 3. Motor 20 min bei 2000 U/min laufen lassen 4. Öl und Filter wechseln Hierbei werde ich ein mineralisches 10W40 verwenden. Danach werde ich vollsynthetisches Öl einfüllen und den Motor die ersten 5 Stunden etwas schonen. D.h. langsam warmfahren, kein Vollgas und nicht über 4000 - 4500 U/min. Dabei mehrfach hochbeschleunigen und Gas zurücknehmen, die Drehzahl variieren. Fertig. Ist das notwendig? Vielleicht nicht, trotzdem werde ich es machen. Das schreibt GM, wobei sich das auf (im Prinzip baugleiche) PKW-Motoren bezieht: GM Recommended Crate Engine Start-Up Procedure 1. SAFETY FIRST! If the car is on the ground, be sure the emergency brake is set, the wheels are chocked, and the transmission cannot fall into gear. 2. Be sure to check the oil level in the engine and prime the oil system with an engine priming tool! This is the most important step! Your crate engine has most likely sat for a while and most of it's lubrication has drained back to the pan! 3. Quality 10W-30 or 10W-40 Oil is recommended for GM's Performance Crate Engines. Most Stock Factory replacement engines use either 5W-30 or 10W-30 oil. If you plan on running synthetic oils, we recommend that a new engine is first broken in with regular mineral type engine oil. 4. Adjust the distributor timing roughly by hand for quick start up and smoothest idle possible. 5. Set the ignition timing after engine starts.- Starting point for most carbureted crate engines is 10 degrees Before top dead center with vacuum advance disconnected. Computer controlled engines with a distributor are generally set at 0 degrees before top dead center with the set timing connector disconnected (refer to your vehicles service manual for details) 6. Flat tappet hydraulic cams only- (Such as the 250 hp-350, 290hp-350 & 330hp-350 Run the engine between 2,000 and 2,500 RPM's, with no-load on the engine for the first 30 minutes. This is critical to break in the camshaft. 7. Roller Cammed engines (such as the ZZ4, F.B. 385, 383's and big blocks) do not need to follow the procedure in step 6 because roller cams do not need to be broken in. 8. Remember that the cooling system on a fresh engine swap will have a lot of trapped air, which will lead to wild temperature gauge readings and possible water pump cavitation (water pump not moving coolant due to trapped air) To help avoid trapped air in the cooling system, try to fill the cooling system up with a 50/50 mix of quality coolant and water a few hours before you plan on starting the engine. Leave the radiator cap off during this time. This will tend to help purge a fair amount of trapped air before you start the engine. Specialty fill funnels can also be purchased from Listle tools and Snap-On dealers that help alleviate this problem. Also helpful during break-in is to use a Lever- Vent type radiator cap on your radiator in so that you can manually purge trapped air while engine is running- (use extreme caution to avoid being burned by hot coolant) Your normal cap can then be re-installed after engine cools off. 9. Drive the vehicle with varying speeds and loads on the engine for the first 30 miles. Be sure not to use a lot of throttle or high RPM. The following 2 steps generally are not necessary due to our advanced piston ring sealing technology, but can be performed to help ring break in. 10. Run five or six medium-throttle accelerations to about 3000 RPM (40 to 50 MPH), then letting off in gear and coasting back down to 20 MPH. 11. Run a couple hard throttle accelerations up to about 5000 RPM (55 to 60 MPH), then letting off in gear and coasting back down to 20 MPH. 12. Let engine cool and change the oil and filter and check coolant level, top off if necessary. 13. Drive the next 500 miles normally, without high RPM's (below 5000 RPM), hard use, or extended periods of high loading. 14. Change the oil and oil filter again.- Keep an eye on oil level during the first thousand or so miles. 15. Your engine is now ready for many happy cruising miles!
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#4
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Zitat:
Moin, ich wuerde das alte Oel dann gerne fur dich entsorgen wenn ich darf. Ernsthaft jetzt. |
#5
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Da ist teilweise ganz schön viel Dreck in einem neuen Motor.
Gruß Alex
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#6
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Komisch, ist mir bei Autos noch garnicht aufgefallen... Gruss, Tobias
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#7
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Zitat:
Würde ich aber nicht empfehlen (zumindest den ersten Wechsel nicht), denn da wird alles mögliche (und unmögliche) herausgespült. Gruß Götz |
#8
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Hast Du es denn jemals überprüft?
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#9
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Der erste Ölwechsel bei einem Neuwagen nach ca. 15k km zeigt in der Regel nichts Besorgniserregendes. Oder wechselst du nach den ersten 500km das Öl?
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#10
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Zitat:
ich nehme alles davon. Allerdings nur wenn du es mir schicken wuerdest. Porto uebernehme ich natuerlich. |
#11
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Das sind die üblichen Schauermärchen, jeder der mal einen Motor überholt
und neu zusammen gebaut hat weiß, das sich da nichts abnormales im Öl befindet. Wenn man das so liest denkt der ein oder andere, da liegen womöglich eine handvoll Spähne in der Ölwanne.
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#12
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Ich rate von den 20h einfahren ab. Wenn ein Motor optimal eingefahren werden soll muss dass in der ersten Stunde erledigt werden. Dazu ist höchster Ringdruck auf die Zylinderwände notwendig damit sich diese auf der Zylinderrlauffläche einschleifen. Geringer Druck wirkt polierend und die Teile werden sich nie einschleifen. Der Druck der Kolbenringe ist bei Vollgas und Volllast am höchsten. Allerdings sollte man nicht länger als 3 bis 4 Minuten auf Vollgas bleiben da sonst die Oberflächen zu heiß werden, daher 4-5 Minuten so fahren dass der Motor sich nicht plagt, dann wieder kurze Vollgasfase. Immer abwechselnd eine Stunde dann ist der Motor eingefahren. Öl raus, Filter raus neuer Filter neues Öl und normal weiterbetreiben.
Dass der Motor richtig eingefahren wurde erkennt man erst wenn man ihn nach ein paar hundert Stunden zerlegt, dann sind die Kolben unter den Ringen so sauber wie beim einbauen und es gibt keine schwarzbräunlichen Ablagerungen nichtmal gelbliche. Zerlegt man den Motor gleich sieht man dass der Kreuzschliff weg ist und die Ringe vollflächig tragen der Abrieb ist im Öl - keine handvoll Späne, nein, schönes glitzerndes Lametta darum gebe ich immer ein starkes Ringmanet unten an den Ölfilter, ja das mach ich halt so. Motoren die so eingefahren werden haben eine höhere Leistung, laufen freier, runder und leben länger. Selbst an der Manschette sehen meine neuen Motoren nach 2000 U/min bis zur Betriebstemparatur längere Fasen bis zur Solldrehzahl, weil es gibt sowieso nur 2 Möglichkeiten entweder sie halten oder nicht - alles Andere wäre Spekulation. Auf einem Prüfstand werden neue Motoren ebenfalls bis an die Grenze belastet und das x-mal. Das müssen sie einfach aushalten. LG Michael
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen dass sich etwas ändert!
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#13
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Moin,
ob 20 Stunden nötig sind, weiß ich auch nicht. Davon steht halt irgendwas in der Bedienungsanleitung. Im Zeitalter von auslesbaren Steuergeräten, .... oder einer Auslesbarkeit des 5er Zündmoduls bin ich mir nie sicher, was ein Händler in der Garantie alles versucht, um nachzuweisen, das irgend etwas nicht nach Herstellervorschrift gemacht wurde. Kann sein, muss natürlich nicht. Gruß Alex
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#14
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Bei meinem brandneuen ZZ5 Motor habe ich die Zylinderköpfe abgebaut, um sie zu bearbeiten und eine dünnere Kopfdichtung einzubauen.
Das habe ich dabei gefunden: - Aluminiumspäne im Einlasstrakt - Eine undefinierbare honigartige Flüssigkeit auf den Kolben - Trockene Zylinderwände ohne fühlbaren Ölfilm - Schwarze Krümel im unter der Ansaugbrücke im Bereich der Lifter - Aus der Ölwanne kam ein gelblicher zäher "Schleim" Das hat mich darin bestärkt, das Öl nach einem ersten Durchspülen zu wechseln. Es gibt viele verschiedene Philosophien um Motoren einzufahren. Eine Deutsche Hochschule (welche habe ich vergessen) hat eine Studie gemacht und behauptet herausgefunden zu haben, dass es am besten ist, den Motor sobald er warm ist mit Vollgas zu fahren (nicht nur wenige Minuten). Durch die enorme Hitzebelastung soll sich die Oberflächenstruktur ändern und danach der Verschleiß enorm gering, die Reibung ebenfalls enorm gering und die Dichtigkeit der Kolbenringe extrem hoch sein. Die Motorenhersteller haben sofort widersprochen. Was stimmt nun? Schwer zu sagen, jedenfalls haben die Motorenhersteller ein Interesse, dass die Motoren zumindest nicht während der Garantiezeit Schaden erleiden. Auch haben sie zweifellos die größte Erfahrung was ihre Motoren betrifft. Interesse gepaart mit Erfahrung hat mich überzeugt der Einlaufvorschrift zu folgen. Deshalb kann es aber trotzdem sein, dass es bessere Methoden gibt. Wir werden es wohl nie wirklich wissen. Gruß Götz |
#15
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Bei luftgekühlten (Flug- u.a.) Motoren gilt klar: mit wechselnden Lasten einlaufen lassen, auch mal kurz volle Leistung verlangen, denn der Versuch, die Maschine bei niedrigen Touren einlaufen zu lassen führt in der Tat zum Einlaufen, aber eben auf die Temperaturverhältnisse dieser niedrigen Last. Konsequent "eingeschlichen" und dann nach ein paar Stunden Feuer frei, ist definitiv kritisch.
Bei Wasserkühlern gilt das nicht so streng, das Temperaturniveau ist gleichmäßiger. Die US-Maschinen haben nicht so kleinliche Passungen, da würde ich mir keine Gedanken machen. Kein Dauervollgas und in den ersten 30 Minuten den Drehbereich nur bis ca 60% nutzen, dann sollte es das gewesen sein, wechselnde Drehzahlen, klar beim Boot nur eingeschränkt möglich, für kurze Zeiträume und nach 2 Stunden beruhigt eine zurückhaltende Fahrweise nur noch den Bordingenieur, die Maschine ist dann frei. Ölwechsel scheint mir nach kurzer Laufzeit sinnvoll zu sein, Amerika ist nicht Japan, da könnte noch ein wenig Urdreck versteckt sein. Ein Nachlässigkeiten gibt es überall und immer mal wieder, mit dem Wechsel ist man auf der sicheren Seite. Wenn bei der Montage alles korrekt ablief, dann könnte die Ölung sicher eine durchschnittliche Saison von 30 bis 50 Stunden vor Ort bleiben. BON |
#16
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danke schon mal für eure Antworten, das hilft weiter. Werde wohl die goldene Mitte wählen.
Ich möchte aber noch zu meiner Eingangsfrage zurückkehren: Kann ich den Motor 20 min bei 2000 U/min mit Spülohren laufen lassen? Danke Alex |
#17
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Ja, ..... kannst auch 2500 U/min machen.
Aber Antrieb runter. Gruß Alex
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#18
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schon, aber mit einem Einlaufvorgang hat das noch nichts zu tun. Dreck rausspülen, mehr nicht.
BON |
#19
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Man könnte das Ganze ja mal aus der Sicht > Elemente des Maschinenbaus < betrachten.
Da gibt es schon seit Jahrzehnten das Passungssystem > z.B. Einheitswelle / Einheitsbohrung nach ISO / DIN usw. , wo sich die Maschinenbauer dran halten, Abteilung Spielpassung, danach werden z.B. die Gleitlager, Zylinderbohrungen usw. berechnet, nicht nach > bei US Motoren ist mehr Luft drin , in Europa weniger usw. Dann gibt es da noch die Oberflächenbeschaffenheit der Zylinderbohrungen, Kolben usw. , dafür ist eine Rauhtiefe festgelegt, Sinn der Sache ist, dass der Schmierstoff in dieser Kraterlandschaft halt findet und nicht an einer hochpolierten Oberfläche einfach wegläuft und damit seiner Aufgabe als Schmier/Trennmittel zwischen beweglichen Teilen nicht erfüllen kann. Ist das alles zusammen nun richtig berechnet, gefertigt und zusammen gebaut, dann läuft das Ganze theoretisch 100 Prozent berührungslos und reibungsfrei, somit gibt es weder silbrig schimmerndes Motorenöl noch muss sich da irgendetwas ein/abschleifen oder einlaufen, dann wäre von Anfang an irgendwo Mist gebaut. Was sagt das nun, nach Gebrauchsanweisung vorsichtig einfahren damit möglichst nichts kaputt geht, eventuell erst nach Ende der Gewährleistung/Garantiezeit? Oder problemlos Vollgas nach betriebswarmen Motor und 10 Minuten Übergangsschonzeit gruss dieter
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- Die Birne klar und unten dicht, mehr braucht ein alter Rentner nicht, hier gibts Musik von meinen Friends http://www.youtube.com/results?searc....1.kRWm8KtlxIE |
#20
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Letzteres! - die Mähre vom berührungslosen Lauf glaubt nicht einmal niemand und das sind schon zu viele. Schon mal in einen ausgefahrenen Zylinder gegriffen und die Stufe ertastet die ein "reibungfreier" Kolbenring in den Zylinder gräbt? Oder mal mit einer Messuhr im Zylinder so rauf und runter gefahren wie schön fassförmig so ein präzisionsgebohrter Zylinder wird? Und wo glaubst Du kommt der Abrieb dann hin -beim Auspuff raus? Ich sag dir zu 100% abwärts geradewegs ins Öl und damit er sich nicht ablagert gibts sogenannte Additive im Öl die das ganze in Schwebe halten - weil der Ölfilter griegt den Abrieb nicht, der wird beim Ölwechsel mitentsorgt.
Aber jeder wie er glaubt. LG Michael
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Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen dass sich etwas ändert! Geändert von mibo (01.04.2015 um 00:30 Uhr)
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#21
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Natürlich ist 100 Prozent blanke Theorie aber doch nahedran, ansonsten würde ne Motor keine 10 Minuten überdauern, wo ich aber drauf hinaus wollte um noch mal bei nahedran zu bleiben, wo ist dann der Unterschied zwischen der ersten oder 20 Betriebsstunde wo dann Vollgas gefahren werden darf, mal Montagedreck, Schrauben nachziehen oder ähnliches weg gelassen?
Hier wird es dann so ergiebig wie > ich nehme nur das Öl weil es besser ist, ich lade meine Batterie nur so weil das besser ist usw., ist dann Chips und Bier holen Thema. muss dann jeder selbst entscheiden was er macht, bei mir gibt es da keine lange Schonfrist sondern eher WOT, gruss dieter gruss dieter
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Ich hol das Thema nochmal hoch, weil ich ja jetzt auch einen neuen Motor habe. Ich habe aber auch kürzlich ein neues Auto bekommen. Die Einfahrempfehlung beim Auto lautet: die ersten 2000km nicht schneller als 160km/h und nicht mehr als 4000 U/min (Diesel), Ölwechsel nach 30.000km oder einem Jahr, das wars.
Wieso soll man bei einem Bootsmotor, der ja bis auf ein paar kleine Unterschiede auch ein Automotor ist, so ein Theater machen mit Ölwechsel und unterschiedliche oder varierende Geschwindigkeiten.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen
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#23
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Beim Boot kostet ein Kanister original Mercruiser Öl mit 4l nur 32€, benötigt werden ca. 5l.
Bei meinem Auto (auch Diesel) brauche ist fast 10l mit 35€ je Liter . Da ist es mir bei meinen Bootsmotoren eigentlich egal auch nach nur 30 BStd das Öl zu tauschen. Die wechselnden Drehzahlen sind ja nur während der ersten 10 Stunden, die sind schnell vorbei |
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
#25
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Über das WARUM wird sich wohl hoffentlich der Hersteller Gedanken gemacht haben, ich halte mich einfach an die Empfehlungen, ob sie nun Sinnvoll sind oder nicht, kann ich leider nicht beurteilen.
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