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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 10.12.2002, 19:23
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Wolfgang B. Wolfgang B. ist offline
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Standard Elektrische Trailerwinde

Und noch eine Frage. Ich möchte eine elektrische Winde auf dem Trailer einsetzen.
Wer hat Erfahrung mit elektrischen Winden?
Wie groß sollte die Zugkraft für ein 3 Tonnen Boot sein?
Nun sagt nicht, das geht nicht. Diese Diskussion wollte ich nicht.
Denn ich weis, es geht!
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Gruß Wolfgang


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  #2  
Alt 10.12.2002, 19:31
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Also, an meinem 3 Tonnen Trailer (2,4 t zuladung) ist eine 1,5 Tonnenwinde (Bei Senkrechtem heben) montiert! Geht Federleicht bei Handbetrieb und 2,2 t Slipgewicht!
Ich denke das du bei einer E-Winde mindestens diese Klasse brauchst!
Ist aber nur ne Vermutung!
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Grüße vom Pottkind
Ricky
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  #3  
Alt 10.12.2002, 19:43
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Bei Harbeck gibt es eine Winde, aber die sprechen von 3,5 T Zuglast.
http://www.hellmedia.de/ITmaxxShop/S...7&Kategorie=36
Und Zuglast ist ja nicht gleich Hublast.
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Gruß Wolfgang


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  #4  
Alt 10.12.2002, 19:56
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Ungefähr so war es bei mir auch! Nur anders rum.
Als ich den Trailer vom Händler holte, bemerkte ich das auf der Winde "für 1500 Kilo Bootsgewicht" vermerkt war.
Ich also sofort bei Heku angerufen, und die gaben mir die Auskunft, das es sich bei der Angabe um die Senkrechte Last handelt und diese Winde auch zum Senkrechten heben verwendet werden dürfte.
Hublast ist wirklich nicht gleich Zuglast, das genaue Verhältniss kenne ich aber auch nicht!

Sind die 3,5 t ohne Umlenkrolle? Mit Umlenkrolle dürfte sie dann für dein Boot sicher ausreichen.
Leider generiert dein Link bei mir nur eine Fehlermeldung!

Am besten Harbeck mal Telefonisch kontaktieren!
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  #5  
Alt 10.12.2002, 20:08
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http://www.harbeck.de/
dann bitte Trailer/Motorboote/Ersatzteile/Winden.
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  #6  
Alt 10.12.2002, 20:56
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OK!

Damit hat es geklappt!

Ich vermute das sich die Leistungsangabe auf den Waagerechten Zug von rollenden Gegenständen bezieht!

Die Winde hat übrigens Ähnlichkeit mit der hier:

http://www.westfalia.de/Shop/2003802...ct/View/923888

(laden dauert!)

Jemand sagte mir mal, das diese Winden teilweise nur in eine Richtung Motoren, ablassen durch entriegeln und dann freier Fall! Sollte man sich vorher auch erkundigen. Scheint aber bei dieser hier nicht der Fall zu sein.
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  #7  
Alt 10.12.2002, 21:09
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Das klingt gut, aber ist 6 mm Stahlseil nicht etwas dünn bei 15 T Zuglast :?:
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  #8  
Alt 10.12.2002, 21:34
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15 T ist ja auch mit Umlenkrolle, also 2 mal 6 mm.

Ich denke aber, das diese Winden höchstens für den Privaten Gebrauch zugelassen sind! Eine UVV-Prüfung würden sie wohl nicht bestehen!
Profiwinden kosten aber auch deutlich mehr!
Auf meiner Handwinde ist auch nur ein max. 5 mm Seil wenn ich mich recht erinnere
Und wenn diese Winde 15 t schaffen soll, dürfte sie bei 3 t eigentlich keine dicken Backen machen.
Solltest du eine dieser Winden ausprobieren, oder sonst jemand hier Erfahung damit haben, würde auch ich mich über info's freuen. Mein Vater liebäugelt auch schon länger mit so einem Teil.
Der ist übrigens vom Westfalia-Service total begeistert!
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  #9  
Alt 10.12.2002, 21:39
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Wo sind eigendlich die Ankerketten Spezialisten aus dem anderen Thread?
Vielleicht können die ja auch was zu den Seilen und Winden sagen.
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  #10  
Alt 10.12.2002, 22:42
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Moin,

wenn eine winde eine Zuglast von 3500 kg besitzt dann muß sie diese 3500 kg auch anheben können. Der Winde muß es egal sein, ob die Kraft von 35.000 N nach unten, nach rechts oder nach oben geht. Eine Kraft von 35.000 N bleibt eine Kraft von 35.000 N.

Um sich eine Kraft vorstellen zu können benutzt man gerne die Masse. Beispiel: Eine Tafel Schokolade (Masse 100 g) bewirkt eine Gewichtskraft von etwa 1 N. Gewichtskraft ist das, was landläufig gerne als Gewicht bezeichnet wird. Also: eine Gewichtskraft wirkt gerne in Richtung auf den Erdmittelpunkt. Da Kräfte ohnehin nur an ihren Auswirkungen zu erkennen sind z.B. irgendetwas wird bewegt, abgebremst, hochgehalten, verformt ... ist es mir auch egal, in welche Richtung die Kraft nun wirkt.

Zu der Übersetzung: Wenn man eine lose Rolle verwendet halbiert sich die notwendige Kraft auf der Zugseite. D.h. die Winsch wird nur mit der halben Kraft belastet. Ebenso gilt das auch für das Seil.

Zur Bruchlast des Seiles:
Hier benötigt man den Begriff der Spannung. Spannung ist definiert als Kraft dividiert durch Fläche. Als Werkstoffgröße ist eine bestimmte Kraft pro mm² experimentell ermittelt. Diese Spannung entspricht also der Kraft auf einem mm². Da der Querschnitt des Seiles nun aber mehrere Quadratmillimeter beträgt muß man diese bekannte Spannung nur mit der Anzahl der mm² multiplizieren, um auf die maximal mögliche Kraft zu kommen. Der Einfachheit halber benutzt man nicht die höchste Spannung vor dem Bruch sondern eine Spannung die gerade noch nicht zu einer bleibenden Verformung des Werkstoffes führt. Diese wird zur Sicherheit nochmals halbiert.

Eigentlich alles ganz einfach - keine ahnung, warum man daranb immer mindestens 8 Wochen lang unterrichten muß

Zahlen gibt es vielleicht morgen.

Gruß
Uwe

PS: Das war hoffentlich ein der Beförderung würdiger Beitrag.
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Gruß
Uwe
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  #11  
Alt 10.12.2002, 22:51
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Hi Captain Giese

das Thema mit Zug- und Hubwinden hat dummerweise auch was mit der Bremse bzw. Arretierung zu tun. Deshalb sind die meisten Zugwinden nicht zum Heben von Lasten zugelassen...

ansonsten hast Du das physikalisch schön erklärt
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  #12  
Alt 10.12.2002, 23:06
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Na also!

Auf solche Antworten habe ich gewartet
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  #13  
Alt 11.12.2002, 06:20
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Moin Markus,

klasse Einwand mit der Bremse! Hätte ich natürlich wissen müssen - habe ich aber vergessen zu beachten
Denkst du, daß das hier zum tragen kommt? Ich meine nein, Boote werden gezogen - nicht angehoben.

Gruß
Uwe
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Gruß
Uwe
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  #14  
Alt 11.12.2002, 09:46
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Hallo,
zwischen ziehen und heben gibt es einen gewaltigen Unterschied,
der liegt in der Rollenden Reibung begründet, wenn das Boot auf Rollen erst mal in Bewegung ist, nimmt die erforderliche Zugkraft gewaltig ab, dafür gibt es eine Formel, Fachkunde für Metall, aber die müßte ich erst raussuchen.

Ralf Schmidt
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  #15  
Alt 11.12.2002, 12:44
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Moin Ralf,

dein Einwand mit der unterschiedlichen Reibung bei rollen oder rutschen ist zwar richtig, passt aber nicht zu meinem Posting weiter oben.
Mir geht es nicht darum, die Kraft zu bestimmen, die auf die Winsch wirkt, wenn sie denn arbeiten muß - da ist sicher ein Unterschied zwischen Haftreibungs Kraft, Rollreibungskraft und Hubkraft - sondern darum, welche Maximalkraft die Winsch verarbeiten kann. Woraus diese Maximalkraft resultiert (Heben ziehen schieben, was weiss ich sonst noch) ist in dem Zusammenhang erst einmal ohne Bedeutung.

Gruß
Uwe (professioneller Besserwisser)
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Uwe
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  #16  
Alt 11.12.2002, 16:39
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Um einfach mal beim eigentlichen Thema zu bleiben.
Man sollte also davon ausgehen können, das eine angegebene Zugkraft von 3,5 t ausreichen sollte, um ein Boot von 3 t aus dem Wasser auf den Trailer zu ziehen?
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Ricky
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  #17  
Alt 11.12.2002, 16:51
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Jo, so sehe ich das.
... und wenn die Winde an ihre Grenzen stößt hat man die Möglichkeit über eine lose Rolle, die man am Boot befestigt, die Kraft zu verdoppeln - natürlich unter Berücksichtigung der zusätzlichen Reibung.

Gruß
Uwe
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Uwe
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  #18  
Alt 11.12.2002, 19:21
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Hallo Uwe,
Das hast du sehr schön erklärt, habe sogar ich verstanden. Aber wie sieht es mit den Winkeln, den Hebelarmen und den damit sich ändernden Kräften aus?
Ich meine damit: am Trailer ist die letzte Kielrolle gerade ins Wasser eingetaucht. Das Boot ( 7,0 m) kommt mit einer Stelle X am Bug auf die Kielrolle. Nun Teilen sich doch die Kräfte im Kräftediagramm. Die Bug-Öse sitz etwa 0,5 m über der Wasserlinie, das Boot hat einen Tiefgang von 0,5 m. Die Rundung am Bugkiel denken wir uns mal als eine Gerade. Der Trailer steht in einem Winkel von 15 Grad zum Wasser. Jetzt kommt doch noch der Hebelarm. Es sind noch 6,5 m im Wasser, die ich 0,5 m höher auf den Trailer ziehen möchte.
Das heißt doch 0,5 m zu 6,5 m Hebelarm. Am 0,5 m Hebel etwa 100 kg, am 6,5 m Hebel 2500 Kg. Wobei sich das Verhältnis der Hebelarme und die Gewichte ja ständig ändern werden. Ich hoffe zu verstehst was ich meine. Ich muss doch meine beiden Kraftlinien im Diagramm zusammen zählen. Wenn ich das mal vereinfache auf eine Gerade, 6,5 m Hebelarm, belastet mit 2,5 Tonnen. Ein 0,5 m Hebelarm belastet mit 0,1 Tonnen soll 2,5 Tonnen anheben.
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Gruß Wolfgang


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  #19  
Alt 11.12.2002, 19:30
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Hej Wolfgang,

leider habe ich doch noch nicht ganz verstanden was du meinst. :?: Ich muß jetzt aber erst einmal ein bischen für meinen Hauptarbeitgeber tätig sein.
Ich werde später eine Skizze anfertigen und posten oder du machst mal eine !
Eine Skizze sagt nämlich meistens mehr als 1000 Worte. Das kriegen wir schon noch hin.

Gruß
Uwe
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  #20  
Alt 11.12.2002, 20:12
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Zitat von ugies
Hej Wolfgang,

Eine Skizze sagt nämlich meistens mehr als 1000 Worte. Gruß
Uwe
Ich werde es mal versuchen
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  #21  
Alt 11.12.2002, 20:14
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Ich werde es mal versuchen
Wolfgang, hast Du einen Hang zur Miniaturisierung? Sooo nah komme ich an meinen Monitor nicht ran...
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  #22  
Alt 11.12.2002, 20:15
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Sieht ja ein wenig klein aus.
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  #23  
Alt 11.12.2002, 20:17
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Bei 22 Zoll gejts aber noch
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  #24  
Alt 11.12.2002, 20:53
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Yepp!

Hier meine 2 cents...

also, Du willst Deinen 2,5t-Kahn mit dem Bug über die Kielrolle ziehen. Nehmen wir mal an, das Teil würde auf der Kielrolle bereits aufliegen, dann wird diese mit 1,25t (2,5t/2) belastet. Die andere Hälfte wird vom Wasser getragen.
Jetzt kommt es auf die Schräge Deines Bug-Stevens an, wielviel Kraft die Zugwinde zum Lüpfen der 1,25t braucht. Die Haupt-Last liegt auf jeden Fall auf Deinem Trailer, die Winde muß nur die Komponente in Richtung des Stahl-Seiles aufbringen (ich habe das jetzt nicht ganz exakt gezeichnet, es kommt ja auf das Prinzip an).
Es ist einmal mehr das Prinzip der Rampe - einen Teil davon schiebst Du halt immer durchs Wasser
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  #25  
Alt 11.12.2002, 20:58
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Hm!

So brauchst du natürlich eine ganze Menge Power an der Winde für die erste Kielrolle.
Du hebst ja das Boot regelrecht aus dem Wasser.
Ich schicke meinen Trailer immer auf Tauchstation und kann mit dem Boot schon fast komplett auf den Trailer fahren.
Hab mal gelesen das man das "Amerikanisch Slipen" nennt.
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